MET Parachute MCR Enduro-Helm: Halbschale oder Vollvisier – im Handumdrehen!

MET Parachute MCR Enduro-Helm: Halbschale oder Vollvisier – im Handumdrehen!

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MET Parachute MCR heißt der neue Kombi-Helm der Italiener, der sowohl als Halbschale als auch Vollvisier-Variante überzeugen möchte. Der Clou ist dabei das MCR im Namen – dies steht für „Magnetic Chinbar Release“. Hier gibt’s alle Infos zum neuen MET Parachute MCR.

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MET Parachute MCR Enduro-Helm: Halbschale oder Vollvisier – im Handumdrehen!
 
Und selbst dann ist das Visier im Weg (für GoPro bzw Lampe) :wut:


cooles video.. wilde pferde auf dem trail!
sieht auch recht stabil aus das teil. und echt cool das er all die brillen probiert mit dem helm.
also wenn man das visier nur im ansatz sieht so wie im video find ich das völlig ok. das ist bei meinen helmen auch so. du kannst ja immer noch eine session unters visier klemmen. allerdings kommt an die brustgurtperspekive eh nix ran.
 
Würdet ihr den Helm für gelegentliche Fahrten im Bikepark nutzen oder lieber einen richtigen FF Helm kaufen?
Bräuchte eh einen neuen Helm für normale Touren und dachte mit dem MET könnte ich dann direkt beides abdecken...
 
Mahlzeit! :cooking:

Kompatibilität zu Action-Cams / Helmlampen:
Der Parachute MCR hat die gleiche Aussparung in der Helmschale, wie auch schon der Roam. D.h. ihr könnt problemlos die Strap-Halterung eurer Action-Cam oder aber Helmlampe durch die Belüftungsöffnungen führen. Dabei verlaufen die Straps im Inneren durch jene Aussparung, sodass die Straps nicht auf dem Kopf zu spüren sind. Eine integrierte Halterung ist aus sicherheitstechnischen Gründen leider nicht möglich.

@fr3shi
Für gelegentlichen Bikepark-Einsatz ist der Parachute MCR bedenkenlos nutzbar! :daumen: Solltest du überwiegend oder aber ausschließlich im Bikepark unterwegs sein, würden wir dir eher den Bluegrass Intox oder Legit (Carbon) als vollwertigen Fullface-Helm ans Herz legen. Dabei erfüllt der Parachute MCR selbstredend die selben Zertifizierungen (ASTM), wie auch die Bluegrass Fullface-Helme ohne abnehmbarem Kinnbügel, der bei der Zertifizierung übrigens extra geprüft wird. Egal ob abnehmbar oder nicht...

Vorab ein schönes, hoffentlich bikereiches Wochenende! :bier:

Schmitti
 
Ich finde euren neuen MCR echt gelungen, nur leider hätte ich mir das Bügeldesign vom Giro gewünscht, also dass die Ohren eben bedeckt bleiben. Wenn man ohne Rucksack fährt - auch oder vorallem an Endurorennen - ist der Bügel vom Giro aufgrund seiner kompakten Grösse sehr gut einfach auf der Seite des Hosenbundes einzuklemmen. Aufgrund des weiterführenden, grösseren Bügels des MCR ist das nicht möglich bzw. müsste man ihn an der Hose irgendwo einschlaufen. Ich habe aber nix zum einschlaufen und zudem würde er dann die ganze Zeit (auf den Transfers) nervig rumbaumeln.

Somit bleibt schliesslich für überzeugte "ohne-Rucksack-Fahrer" nur der (schwere) Giro Switchblade...
 
Ich finde euren neuen MCR echt gelungen, nur leider hätte ich mir das Bügeldesign vom Giro gewünscht, also dass die Ohren eben bedeckt bleiben. Wenn man ohne Rucksack fährt - auch oder vorallem an Endurorennen - ist der Bügel vom Giro aufgrund seiner kompakten Grösse sehr gut einfach auf der Seite des Hosenbundes einzuklemmen. Aufgrund des weiterführenden, grösseren Bügels des MCR ist das nicht möglich bzw. müsste man ihn an der Hose irgendwo einschlaufen. Ich habe aber nix zum einschlaufen und zudem würde er dann die ganze Zeit (auf den Transfers) nervig rumbaumeln.

Somit bleibt schliesslich für überzeugte "ohne-Rucksack-Fahrer" nur der (schwere) Giro Switchblade...
Ich hingegen bin heilfroh das der Helm nicht über die Ohren geht, und man so bessere Kühlung erwarten kann.. ohne Rucksack geht gar nicht wo bringe ich dann meine Getränke unter? Und jetzt komm nicht mit diesen in meinen Augen hoch gefährlichen hippacks! Am Rahmen gibt es bei mir keine Möglichkeit...
 
Am Rahmen gibt es bei mir keine Möglichkeit...

Würd mir nie ein Bike kaufen, das keine Trinkflasche aufnehmen kann. Hipbags sind (für mich) genauso keine Alternative wie Rucksäcke.

Manchmal ist es unvermeidbar, dann hab ich den minimalistischen USWE. Aber wenns immer geht ohne und da ist ein solch grosser Bügel ein grosser Minuspunkt.

Die Hitze beim Giro kommt nur teilweise von der grösseren Abdeckung. Die Ohren an sich sind nämlich frei und nicht bedeckt (mit Polster o.ä.)
 
Würd mir nie ein Bike kaufen, das keine Trinkflasche aufnehmen kann. Hipbags sind (für mich) genauso keine Alternative wie Rucksäcke.

Na am MTB ist mir da eh zu oft Dreck mit im spiel und so viel Wasser wie 8ch auf ner üblichen Tour saufen bekomme ich auch an einem Rahmen mit Halter nicht unter..., Am RRh ich auch 2 Halter... reichen aber auch nicht für ne komplette Tour..
 
Na am MTB ist mir da eh zu oft Dreck mit im spiel und so viel Wasser wie 8ch auf ner üblichen Tour saufen bekomme ich auch an einem Rahmen mit Halter nicht unter..., Am RRh ich auch 2 Halter... reichen aber auch nicht für ne komplette Tour..
Für ne Tour +3h reicht mir ne Flasche auch nicht mehr, wie gesagt habe ich da den USWE. Auf ner Tour brauche ich aber keinen Fullface. Bei Endurorennen aber schon und da hats immer wieder Möglichkeiten, zwischen den Stages die Flasche zu füllen. Deshalb ist da kein Rucksack vonnöten und deshalb ein grosser Bügel hinderlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für ne Tour +3h reicht mir ne Flasche auch nicht mehr, wie gesagt habe ich da den USWE. Auf ner Tour brauche ich aber keinen Fullface. Bei Endurorennen aber schon und da hats immer wieder Möglichkeiten, zwischen den Stages die Flasche zu füllen. Deshalb ist da kein Rucksack vonnöten und deshalb ein grosser Bügel hinderlich.
Eine Flasche ist nach 45min Geschichte ;) aber lass uns nicht weiter vom Thema abdriften. Aktuell habe ich noch "Helme" die in Ordnung sind, wenn ein neuer nötig wird könnte es dieser werden, leider hat sich der Support auch noch nicht zu meiner Frage nach craschreplacement geäußert.
 
Von der Met HP
Crash Replacement Service
Crash Replacement Program
Wenn MET Helm innerhalb der ersten 2 Jahre nach Erstkauf bei einem Fahrradunfall beschädigt wird, empfiehlt MET diesen kostengünstig auszutauschen. Um zu prüfen, wie hoch die genauen Kosten des Austauschhelms sind und wie weiter vorgegangen wird, kontaktiert bitte den MET Vertrieb des entsprechenden Landes, in dem der Helm gekauft wurde. Für die Kontaktdaten des Vertriebs prüft bitte unsere Webseite. Der beschädigte Helm sollte per frankierter Sendung in Verbindung mit dem Original-Kaufbeleg und einer Fehlerbeschreibung eingeschickt werden und wird durch das nächstmögliche Modell aus der derzeitigen Produktlinie in punkto Preis, Größe und Farbe ersetzt. Das Crash Replacement Programm ist lediglich einmal pro erworbenem Helm möglich.

-Googlefu-
 
Der Helm ist mega!
Hab ihn eigentlich nur zum probieren/angucken bestellt und behalten ;)

Gestern im Trailpark aufgehabt fühlt sich an wie ohne Helm! Das Gewicht und die Belüftung ist sagenhaft gut!

279€ bei Bike24!
 
Zuletzt bearbeitet:
The Parachute MCR is the ultimate e-bike helmet. Open-face for longer rides and full-face to enhance your confidence on your e-mtb. Whether you prefer to go upwards, sideways or downhill the Parachute MCR is developed to let you get more time on trails.
Da kommt man sich langsam als Biker zweiter Klasse vor, unglaublich.
 
Unterm Visier passt der gebogene GoPro mount perfekt :anbet:

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Konnte letztens beim "-20% auf Helme" TagesAngebot von bike-discount nicht widerstehen :D
 

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Welche halterung ist das denn genau?

Wie gut/leicht/schwer bekommt ihr den kinnbügel montiert, wenn ihr den helm auf dem kopf habt?
 
Warum habt ihr eigentlich die abnehmbare Kinnbügelversion so lange nach dem Vollvisierhelm herausgebracht?
Ich habe den Eindruck, dass immer mehr nach abnehmbaren verlangen. Und von Vollvisierhelme gab/gibt es ja mehr als genug.

Sagt der Markt etwas anderes oder habt ihr die Entwicklung einfach nur verpaßt?
 
Hier mal kurz eine kleine Einschätzung von mir:

Ich habe den Bell Super 2R ca. 1 Jahr bis vor etwa 2 1/2 Jahren besessen, dann die letzten 2 1/2 Jahre den Uvex Jakyll Hde und nun seit einer Woche den MET Parachute MCR. Ich mache Bike-Touren im alpinen und voralpinen, gut 100.000 hm im Jahr hoch und meist technisch anspruchsvoll wieder runter. Kein Shutteln (weil Ehrensache...). Für meinen Zweck sind die abnehmbaren Kinnbügel ideal. Ich gebe zu, ich lege ziemlich Wert auf guten Schutz, lieber etwas mehr als zu wenig. Im felsigen, steilen Gelände kann eben jeder Sturz unangenehm werden.


Verarbeitung:
Ganz klar der Bell, einen solideren Helm, ob mit oder ohne abnehmbaren Bügel hatte ich nie und auch nie wieder. Der wirkt unkaputtbar, alles ist an der richtigen Stelle und wirkt durchdacht, stabil und langlebig. Der MET ist für mein Empfinden recht nah dran. Einzig das dünne BOA Kabel und die etwas zerbrechlichen Griffe für den Bügel-Release wirken im Vergleich zum Bell bei den gleichen Details etwas mager.

Der Grund, warum ich mit dem Thema anfange ist der Uvex. Denn (Spoiler-Alarm) der Helm wäre sonst mein Favorit. Allerdings ist seine Verarbeitung schlicht unterirdisch und er wirkt stellenweise wie ein Beta-Muster. Ich zähle kurz auf: Ich musste am Bügel die Plastik-Applikationen an den Alu-Haken festkleben. Sonst liess sich der Bügel kaum abnehmen, denn die Teile sind lose und verkanten so mit dem Helm. Die Alu-Haken selber korrodieren jetzt ausserdem nach gut zwei Jahren wirklich übel. Das gleiche für die Schrauben die das Visier halten. Die habe ich auch einmal nach ein paar Wochen einfach verloren. (Sidenote siehe Unten :D) Das Visier habe ich dann auch irgendwann festgeklebt in der einzigen Position, in welcher die vorderen Luftschlitze nicht teilweise verdeckt waren - und die sonst jedoch dummerweise nicht fixierbar war. Auf den Produktfotos sieht man das dummerweise auch recht gut.
Das BOA ist nochmal zwei Stufen schlechter als beim MET, sehr fummelig das Rad steht ständig überall, jedoch nie mittig.
Die seitlichen Polster muss man beim Aufsetzen immer zusammen mit dem BOA-Ding festhalten, da das sonst alles nach innen umklappt. Somit bekommte man den auf den Kopf eingestellten Helm auch nicht vernünftig aufgestzt sondern muss das BOA-System immer erst etwas öffnen und dann wieder schliessen. Irgendwann vermeidet man es, den Helm allzu häufig abzunehmen. Die Gummierung des BOA-Systems löst sich mittlerweile auf, genauso das Stirnpolster (gibt es aber immerhin als Ersatz).
Am Anfang hatte ich währen jeder Tour üble Kopfschmerzen, bis ich herausgefunden habe, dass sich unter dem Stirnposter die Umlenkung für das BOA System befindet, welche dort auf die Schläfen gedrückt hat. Ich habe etwas von der Posterung an der Stelle entfernt, dann war alles gut.
Die Einstellung des Kinnriemens beim UVEX ist ebenfalls nur Horror - okay, macht man meist nur einmal.

Passform / Komfort:
Der MET! Aufgesetzt, eingestellt - PASST. Die Belüftung ist mir auch aufgefallen - in dem Sinne, dass mir überhaupt mal aufgefallen ist, dass eine Belüftung da ist! Der Bügel ist ebenfalls super, weil: Es ist endlich mal wirklich ein Kinnbügel - kein Mundschutz. Sehr angenehm beim Essen / Trinken.
Bell und UVEX haben irgendwie immer erstmal irgendwo gedrückt. Nach einer Weile hatte ich mich aber irgendwie dran gewöhnt oder irgendwer (Helm oder Kopf) haben nachgegeben und dann war es auch okay.

Gewicht (immer Grösse M):
Uvex 670 g (Halbschale 440 g)
MET 810 g (Halbschale 440 g) -> der Kinnbügel ist deutlich schwerer aufgrund einer wesentlich aufwendigeren Polsterung als beim Uvex. Ob das notwendig ist mag ich nicht beurteilen. Etwas Schade, ich hatte mit weniger gerechnet, was ein Kaufgrund gegenüber dem Bell Super DH war.
Bell irgendwas um die 850 g, weiss es nicht mehr genau.

Bügel:
Gewinnt wieder der Uvex - allerdings erst nach etwas Gebastel (s. O.). Danach brauchte ich nach etwas Eingewöhnung (!!!) keine 5 Sekunden zum Aufsetzen.
Der MET ist momentan noch ziemlich hakelig. Erfahrungsgemäss wird das aber mit der Zeit. Dann könnte auch der MET der Gewinner sein, denn eigentlich muss man den nicht einmal arretieren. Die Magnete sind so stark, die saugen die Arretierung quasi in die richtige Position. Man benötigt die seitlichen Schrauben somit nur zum Abnehmen des Bügels, beim Aufsetzen zieht man den Bügel von vorne in die korrekte Position, bis es zweimal "Klack" macht - fertig.
Der Bell-Bügel war ein Grund, warum ich mir den Super DH nicht gekauft habe (neben dem Gewicht, aber das stellte sich dann beim MET leider als schwerer als erhofft heraus). MET und Uvex-Bügel sind im Vergleich zum Bell deutlich kompakter und passen bei mir meist noch in den Rucksack. Das kann man beim Bell vergessen. Dazu kommt eben das Anlegen. Nicht dass das übermässig umständlich wäre, aber eben doch etwas mehr als bei MET und Uvex.

Design:
Okaaay - Geschmackssache. Aber für mich liegen MET und UVEX hier etwa gleich auf. Beide schauen recht modern aus.
Der UVEX wirkt von vorne etwas höher und breiter. Dafür ist das MET Visier wirklich RIESIG!
Der BELL wirkt irgendwie immer etwas hmmm... "undynamisch"? :D

Unterm Strich:
Beim MET stört eigentlich nur das Gewicht etwas, aber die einzige Alternative dahingehend (UVEX) kann ich schlicht nur für Bastler empfehlen. Sonst haben die bei dem Helm irgendwie alles mehr oder weniger gut und vieles (Passform / Komfort) am besten gemacht.
Der UVEX wäre der Gewinner, hätte man ihn einfach fertig entwickelt.
Der BELL ist die solideste Option, allerdings nur wenn er passt und man das Gewicht in Kauf nimmt.


Kleine Anektode am Rande: Für die verlorenenen Visier-Schrauben hat Uvex mir immerhin recht schnell und problemlos Ersatz gesendet. Aber: Zwei (nicht zweitausend und auch sonst nichts Anderes!) neue M4 Schrauben in einer Kiste, ca. 30 x 30 x 30 cm! :spinner:
 
Zuletzt bearbeitet:
Uvex:
Der Kinnbügel hat keine ASTM-Zertifizierung.
Er ist nur in zwei Schalengrößen 52-57cm und 56-61cm erhältlich.
Sehr leicht mit 707 Gramm, vielleicht zu leicht?
Und, kein MIPS oder ähnliches.
 
Das könnte aber heissen, dass einige deiner aufgezählten Mängel des Uvex-Helmes bis heute durch Produktverbesserungen behoben worden sind?

Habe erst letzte Woche den jakyll im Laden probiert und kann zumindest folgende Aussage bestätigen.
Die seitlichen Polster muss man beim Aufsetzen immer zusammen mit dem BOA-Ding festhalten, da das sonst alles nach innen umklappt. Somit bekommte man den auf den Kopf eingestellten Helm auch nicht vernünftig aufgestzt sondern muss das BOA-System immer erst etwas öffnen und dann wieder schliessen.
Das war mir direkt schon zu nervig beim aufsetzen. Dazu nicht für Brillenträger geignet. Am Bell Super 3r schiebt sich die Höhenverstellung beim Aufsetzen immer nach oben. Bin mal gespannt ob der Met auch so Macken hat.
 
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Das könnte aber heissen, dass einige deiner aufgezählten Mängel des Uvex-Helmes bis heute durch Produktverbesserungen behoben worden sind? Kann da jemand der ein aktuelleres Modell 2018 oder gar 19 hat, etwas zu berichten?
Das wirklich nervigste ist die ganze Polster-/BOA-Geschichte. Das hat sich, wie schon von Avau geschrieben nicht verändert. Und beim Visier sieht man auf den Produktbildern auch immer noch gut, dass es irgendwie nicht so recht mit den Luftöffnungen übereinstimmt. Verlorene Schrauben habe ich irgendwo auch schon bei jemandem gelesen, ist nicht nur mir passiert.

Hört sich doch ganz gut an. Vor allem ein grosses Sichtfeld interessiert mich.
Hat er definitiv. Der Bügel ist irgendwie... weg. Ist erstmal ungewohnt, wenn man jahrelang UVEX/BELL gefahren ist.

Dazu nicht für Brillenträger geignet. Am Bell Super 3r schiebt sich die Höhenverstellung beim Aufsetzen immer nach oben. Bin mal gespannt ob der Met auch so Macken hat.
Kommt beim UVEX noch dazu: Ich musste immer erst den Helm, dann die Brille (über den Riemen, sonst drückt sie) und dann den Bügel aufsetzen. Einmal in der Abfahrt Brille absetzen = Bügel neu aufsetzen.

Uvex:
Der Kinnbügel hat keine ASTM-Zertifizierung.
Er ist nur in zwei Schalengrößen 52-57cm und 56-61cm erhältlich.
Sehr leicht mit 707 Gramm, vielleicht zu leicht?
Und, kein MIPS oder ähnliches.
670 Gramm! (gewogen)
Ja, die zwei Grössen sind ungünstig, ich war genau in der Mitte, habe einen M/L genommen und den immer extrem zudrehen müssen.
Der Kinnbügel ist m. E. nicht weniger stabil als beim MET. Das Mehrgewicht ist nur Polsterung / Schaumstoff innen im Bügel. Wird der Stabilität kaum was bringen, höchstens beim Chrash noch etwas Dämpfung falls Bügel und Kinn in Kontakt kommen.
 
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Der MET! Aufgesetzt, eingestellt - PASST. Die Belüftung ist mir auch aufgefallen - in dem Sinne, dass mir überhaupt mal aufgefallen ist, dass eine Belüftung da ist!
Da der Helm nicht so einfach wo zum Probieren zu finden ist, frage ich hier: wie schätzt ihr die Belüftung im Halbschaleneinsatz ein?
Vergleichbar gut, wie andere, normale "Allmountain"-Halbschalenhelme?

Auf den Bildern wirken die Belüftungslöcher nämlich leider recht klein.

Danke!
 
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