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Fridays for Future: Specialized macht heute zu – für den Global Climate Strike

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Fridays for Future: Specialized macht heute zu – für den Global Climate Strike

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Specialized schließt zum Gobal Climate Strike am 20. September die Zentrale. Um die globale Initiative für den Klimaschutz zu unterstützen, leiten die Kalifornier auch ihre Webseite um auf die Seite des weltweiten Aktionsbündnisses.

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Fridays for Future: Specialized macht heute zu – für den Global Climate Strike
 
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Hallo,

guter Schritt und inkonsequent.

Sollen ihren Windkanal nie wieder anstellen - bringt langfristig vermutlich mehr.

Grüße
 
Stefan Kulms schrieb:
Das wäre doch ein toller Aufhänger für Interviews und mehr Artikel zum Thema umweltfreundliche Mobilität.

Es ist klar, dass das Bike hier ganz vorne steht. Aber auch unsere Branche kann noch viel zum Klimaschutz beitragen. Weniger Abfall durch langlebige Produkte, die besser repariert werden können. Höhere Umwelt- und Sozialstandards bei Produktion in Europa oder Nordamerika anstatt in Asien.

Was sagen die Bikemarken zu diesen Themen? Was sagt Specialized?
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Wenn sich jetzt noch die Erkenntnis durchsetzt, dass es nicht zum Umweltschutz beiträgt, bisher muskelkraftbetriebene Fortbewegung zu elektrifizieren, bringt das global wahrscheinlich mehr als das umleiten einer Homepage an einem Tag im Jahr...
 
Warum kann man bzw Specialized, trotz eigener Klima"sünden", Verfehlungen, etc nicht auch und trotzdem für etwas besseres sein :confused:?

Man kann trotz SUV, trotz Alu-, Titan- und Carbon Rahmen, trotz Reisen mit dem Schiff, Auto oder Flugzeug, für andere oder strengere Gesetze sein. Und bzw oder, diese unterstützen.

Mit gutem Beispiel oder einer guten klimafreundlichen Aktion vorangehen, schadet natürlich auch nicht ;).

Und fast jeder Herstelller hat schon irgendwelche herzeigbare Projekte oder Produkte in seinem Programm oder eine entsprechende Firmenphilosopie bzw die unternehmerische Gesellschafts-/Sozialverantwortung.
 
Biker, die glauben, das ALU so viel besser sei, als die Überteuerplastikbomber, die sollten sich mal anschauen wo ihr Alu eigentlich herkommt und wie schlecht sich die vielen Legierungen recyclen (downcyling) lassen. Hört auf zu biken und geht zu Fuß. Und da dieses Thema hier schon diskutiert wird, der Fokus wird massiv auf den Straßenverkehr gelenkt und da will man uns auch als erstes in die Tasche greifen aber vielleicht sollte man auch mal auf unsere Ernährung schauen. Unsere extensive Landwirtschaft (Futterproduktion und globaler Transport) und Massentierhaltung (Rindviecher pupsen...Methan) erzeugen fast ebenso viel Treibhausgase wie Gewerbe und Verkehr.
Esst weniger Fleisch -einmal die Woche reicht - ist auch gesünder.... :)
 
Wenn ein Konzern wie Specialized, der seine Gewinne damit einfährt Material ständig um den kompletten Globus zu schicken, sowas macht, ist das nicht wirklich glaubhaft. Ich sehe hier vor allem Marketing-Gründe und keine wirkliche Überzeugung.
Gilt übrigens auch für jeden, der zum Spaß Fahrrad fährt. Also für alle von uns.
 
Girl schrieb:
Schön das Marketing vorantreiben mit immer neuen Standards
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Welche sind das, von Specialized?
um jedes Jahr neue Räder zu verkaufen.
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Angebot und Nachfrage.

Das alte tut es ja nicht mehr weil .....
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Kaufen, du mußt ;):p.
Ansonsten -> Angebot und Nachfrage.

gelebte Heuchelei
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Willkommen im Club.
Persöhnlichkeiten machen es, Vorbilder machen es und natürlich auch Politiker.
Und viele lassen die Heuchelei und Unehrlicheit zu oder finden sich damit ab.
Aber auch das ist (gelebte) Demokratie bzw muss diese aushalten :o.
 
S3L3C7A schrieb:
ich finds mega und mach jetzt das selbe... ich lass das auto stehn und fahr mit meinem radl zur demo...schönen tag euch allen
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Ja... folgt nur alle dieser Oberschulschwänzerin auf sämtliche "Fridays for Future" Veranstaltungen.
Wie glaubhaft die Klima-Gretel bezüglich CO-Ausstoß und Klimarettung wirklich ist, hat Sie ja jüngst beim Atlantik-Segeltörn gezeigt.
Dabei hat Sie mehr CO2 in die Atmosphäre geblasen, wie wenn Sie mit dem Flieger in die USA und wieder zurück geflogen wäre.
Braves Mädchen ! :mad:
 
Ich sehe das positiv:
Klar sind sie an Umsatz und Werbung interessiert, aber:
Wenn sie nur ein kleines bisserl ändern in ihrem Tun, dann machen sie mehr als andere.
Wenn wir Endkunden dadurch positiv beeinflusst werden bringt das auch etwas. Wenn weiter Firmen mit kleinen Aktionen dafür sorgen, dass generell viele Menschen sensibler bzgl des Themas werden ist das gut.

Jeder der sich drauf raus redet, dass das alles nix bringt und viel zu wenig ist, aber selbst nicht beginnt, macht sich selbst lächerlich. Jede Kleinigkeit ist wichtig. Jeder soll einmal damit anfangen was einfach geht. Wenn auch Firmen so handeln und wir uns dran gewöhnen dass Kleinigkeiten nicht weh tun, dann werden wir in gewisser Weise erzogen und die nächsten Schritte gehen wesentlich leichter. Aller Anfang ist schwer, weil man sich weigert. Wenn man es mit Kleinigkeiten probiert, lernt man....
 
Snickie81 schrieb:
Ja... folgt nur alle dieser Oberschulschwänzerin auf sämtliche "Fridays for Future" Veranstaltungen.
Wie glaubhaft die Klima-Gretel bezüglich CO-Ausstoß und Klimarettung wirklich ist, hat Sie ja jüngst beim Atlantik-Segeltörn gezeigt.
Dabei hat Sie mehr CO2 in die Atmosphäre geblasen, wie wenn Sie mit dem Flieger in die USA und wieder zurück geflogen wäre.
Braves Mädchen ! :mad:
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Und was tust du so?
 
stummerwinter schrieb:
Ein Tip an die Skeptiker:

Analyse Klimawandel in SPEKTRUM
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Bin ganz sicher kein Skeptiker aber ein explosives Bevölkerungswachstum der letzten 100 Jahre auf dieser Kugel hat sicher dazu beigetragen.

Mit weiteren Umweltsteuern und „Absolutions-Zertifikaten“ von Industrieschwachen Ländern wird die Welt auch nicht gesünder!
Höchstens werden ein paar Reiche und Mafia Clans (Abfall Entsorgung in Afrika etc.) noch reicher da sie unter dem Motto „Umweltschutz“ mehr Einnahmen generieren.

Die UN hat zum Umweltgipfel geladen und ranghohe Politiker mit ihrem Tross fliegen nach New Yor(c)k für ein paar Stunden oder Tage?
In unserer doch so vernetzten Welt unmöglich solche Konferenzen auch über Internet abzuhalten?
 
Meines Erachtens eine Marketing Aktion. Redakteure werden mal kurz zur Vorstellung des neuen Enduros nach Kalifornien geflogen. Das gleiche beim Hausbesuch des Windkanals. Macht bei einer Flugstrecke von ca 20.000km hin und zurück schon mal etliche Tonnen CO2 pro Redakteur.

Was Mountainbiking mit Klimaschutz zu tun hat weiss ich sowieso nicht. Viele fahren/fliegen doch erst einmal eine gute Strecke um dann zu biken. Nicht das ich etwas dagegen habe. Wenn du in der Stadt wohst geht es ja gar nicht anders. Auch ist das Netz voll von coolen Typen die mal kurz nach Whistler jetten und dann vielleicht noch einen Heli ride machen. Passt irgenwie nicht zum Klimaschutz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Ironie an der FFF Bewegung ist doch, dass keiner von denen einen freien Nachmittag NACH der Schule oder gar einen Samstag oder Sonntag dafür opfern würde. So weit geht deren Interesse am Klima also. Aber Hauptsache Brüllen, Fordern und Schule schwänzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Aktion hat noch keinen Mehrwert, solange Specialized nicht auch nachhaltige Alternativen anbietet. Die könnten schon längst über entsprechende externe Firmen wie z.B. https://www.climatepartner.com/de dafür sorgen, dass bestimmte Produkte klimaneutral angeboten werden. Somit könnte ein Verbraucher entscheiden, ob er das Produkt "normal" oder "klimaneutral" kaufen möchte.
 
Zask06 schrieb:
Die Ironie an der FFF Bewegung ist doch, dass keiner von denen einen freien Nachmittag NACH der Schule oder gar einen Samstag oder Sonntag zum Streiken opfern würde. So weit geht deren Interesse am Klima also. Aber Hauptsache Brüllen, Fordern und Schule schwänzen.
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Mal völlig losgelöst von FFF:

Die Ironie an solchen Aussagen ist, dass keiner der diese Aussagen trifft, verstanden hat, wie Demos funktionieren.
Eine Demo, die niemanden stört, die im "Feierabend" stattfindet, wird auch keine Aufmerksamkeit erzeugen. Oder demonstrieren Gewerkschaften nach Feierabend und an freien Tagen?

Genau das gleiche trifft auch auf das Argument zu, statt Greta mit Boot in die USA zu schicken, hätte man auch eine Videokonferenz halten können. Genau das hätte null Aufmerksamkeit erzeugt und wäre somit vollkommen nutzlos gewesen.

---

Ich stehe FFF selbst kritisch gegenüber, aber das Argument man solle Demos auf Zeiträume verschieben, wo sie niemanden stören, ist schon arg naiv.
 
Snickie81 schrieb:
Ja... folgt nur alle dieser Oberschulschwänzerin auf sämtliche "Fridays for Future" Veranstaltungen.
Wie glaubhaft die Klima-Gretel bezüglich CO-Ausstoß und Klimarettung wirklich ist, hat Sie ja jüngst beim Atlantik-Segeltörn gezeigt.
Dabei hat Sie mehr CO2 in die Atmosphäre geblasen, wie wenn Sie mit dem Flieger in die USA und wieder zurück geflogen wäre.
Braves Mädchen ! :mad:
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Ja, fand ich auch bemerkenswert. Schön, dass die verschiedenen Mannschaften (Segler) immer geflogen sind! Genauso wie unser grüner Ober-Catweazle Hofreiter der in die Antarktis fliegen musste um sich persönlich (auf unsere Kosten) ein Bild von der Eisschmelze zu machen. Ne Telko mit nem Forscher hätte es da auch getan....
Sehr schön auch wenn man gegen Kohleverstromung aber auch Windräder und Stromtrassen vor der eigenen Haustür ist.. . Ich wäre dafür das Internet einfach abzuschalten, was das an Energie sparen würde- außerdem würden einem dann derartige Themen im Forum erspart und man hätte mehr Zeit auf das Bike zu steigen......
 
below schrieb:
Mal völlig losgelöst von FFF:

Die Ironie an solchen Aussagen ist, dass keiner der diese Aussagen trifft, verstanden hat, wie Demos funktionieren.
Eine Demo, die niemanden stört, die im "Feierabend" stattfindet, wird auch keine Aufmerksamkeit erzeugen. Oder demonstrieren Gewerkschaften nach Feierabend und an freien Tagen?

Genau das gleiche trifft auch auf das Argument zu, statt Greta mit Boot in die USA zu schicken, hätte man auch eine Videokonferenz halten können. Genau das hätte null Aufmerksamkeit erzeugt und wäre somit vollkommen nutzlos gewesen.

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Ich stehe FFF selbst kritisch gegenüber, aber das Argument man solle Demos auf Zeiträume verschieben, wo sie niemanden stören, ist schon arg naiv.
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Ist ja nett geschrieben, aber wer hat bitte behauptet, die sollen stattfinden, wenn sie keinen stören?
:confused:
Ich sage, die sind nicht bereit, ihre eigene Freizeit dafür zur Verfügung zu stellen (wovon grad Schüler nun mehr als reichlich haben). Nein das MUSS während der Schulzeit sein. Das mit Gewerkschaften zu vergleichen hinkt mMn auch.
 
GrazerTourer schrieb:
Und was tust du so?
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Er schwätzt dumm daher und stänkert gegen Menschen, die für etwas stehen und für etwas leben wollen..Die bei dem Versuch Einfluss zu nehmen nicht alles perfekt machen.
Größte Leistung.

"Du biste Veganer und fährst mit dem Auto zum Biomarkt?!
Ich bin SO enttäuscht von Dir, Du Heuchler"
 
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