Nährstoffmängel bei veganen Sportlern

Vielleicht nicht ganz ernst gemeint dein Vorschlag, es trifft den Kern der Sache aber ganz gut, weil dann kaum jemand noch Fleisch essen würde. Der Mensch hat eine angeborene Hemmung zu töten, die kann man sich offensichtlich "abtrainieren". Ich verstehe auch dass du die Ansicht schwierig findest dass Fleisch essen unnatürlich ist, da es kulturell so verbreitet ist (wie auch viele andere ungünstige Dinge). Für mich ist es völlig logisch und folgerichtig. Wenn du an einem Apfelbaum, einem Erdbeerstrauch, an einem Gemüse vorbeiläufst ist es offensichtlich dass es sich hier um Nahrungsmittel handelt, die von der Natur vorgesehen sind. Ich hab mir schon Schweine und Kühe auf dem Bauernhof angesehen, die verhalten sich im Grunde auch so wie Haustiere. Gerade Schweine sind verspielt wie bspw. Welpen. Sie wollen vor allem auch weiterleben. Wie du schon sagtest hat aber heute niemand mehr einen Bezug zu den Tieren, man kauft das Fleisch abgepackt im Supermarkt, das töten wird ausgeblendet und ist nicht gern gesehen. Ich denke wenn es wirklich in unserer Natur läge hätte auch niemand ein Problem damit, tatsächlich wollen aber auch die meisten Fleischesser nichts darüber wissen wie es in Schlachthöfen oder der Massentierhaltung zugeht. Vllt. ist es jetzt Nachvollziehbar warum ich es eher unnatürlich finde Fleisch zu essen.
Findest Du es dann auch unnatürlich, wenn Schweine Fleisch essen? Und ich meine nicht Massentierhaltung, in der mit Fischmehl gefüttert wird (das finde ich ebenfalls unnatürlich, da brauchen wir nicht diskutieren), sondern Wildschweine, die halt ein Allesfressergebiss haben wie wir auch (oder auch Ratten und Bären) und ebenfalls den einen oder anderen Brocken Fleisch nicht verschmähen. Die ganze Wiesen umgraben auf der Suche nach Würmern und Engerlingen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wildschwein#Ernährung
Ich respektiere gerne, dass Du für Dich entschieden hast, dass Du keine tierischen Lebensmittel essen möchtest. Aber was ich hier zitiert habe, halte ich für eine reichlich romantisierte Vorstellung davon, was Natur ist. Dort leben nicht alle Tierlein friedlich nebeneinander, und keines tut dem anderen weh.

Für kulturell bedingt halte ich eher den Umstand, dass wir heute der Nahrung entfremdet sind und die meisten tatsächlich ein Problem damit hätten, das vorher umbringen zu müssen, was sie hinterher essen wollen. Das würde sich m. E. in einer Mangelsituation aber schnell geben. Da würden auch viele Veganer schnell wieder zu Nahrungsmittelopportunisten werden.

Wohlgemerkt: Mir geht es nicht darum, dass ich pflanzliche Ernährungsweisen ablehne. Wir leben in einer solchen Fülle, dass man sich derartiges leisten kann. Mir geht es nur um die Betrachtungsweise, Fleisch essen sei für den Menschen unnatürlich.
 

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Re: Nährstoffmängel bei veganen Sportlern
Wohlgemerkt: Mir geht es nicht darum, dass ich pflanzliche Ernährungsweisen ablehne. Wir leben in einer solchen Fülle, dass man sich derartiges leisten kann. Mir geht es nur um die Betrachtungsweise, Fleisch essen sei für den Menschen unnatürlich.
Ok, darf ich fragen ob du eigene Langzeit-Erfahrungen mit verschiedenen Ernährungsformen hast, wie bspw. Allesesser, Vegetarisch, Vegan oder auch andere/welche?
Ich war mein halbes Leben lang Allesesser und verurteile sicher auch niemanden der noch Fleisch/Tierprodukte isst, aber meine Erfahrung & die vieler anderer ist eben, dass Fleisch essen etwas unnatürliches ist, das von der Natur nicht vorgesehen ist. Es geht auch nicht um eine romantische Vorstellung der Natur, es geht darum was sich nach eigenen Erfahrungen über viele Jahre, als stimmig erweist und funktioniert, oder eben auch nicht, weshalb ich meine frühere Ernährung auch geändert habe. Ethische Überlegungen spielen natürlich genauso eine Rolle neben gesundheitlichen, wenn man das Leben nicht rein materialistisch sieht. Aber da hat jeder so seine Ansichten^^

Am Beispiel Fleischessen vs. Pflanzliche Ernährung seh ich es so:

Fleisch (+Tierprodukte): unethisch & krankmachend = falsch, unnatürlich
Pflanzliche Ernährung: ethisch & gesunheitsfördernd = richtig, im Einklang mit der Natur

1-2 Beispiele noch:

Wenn man sich Studien anschaut sind es abgesehen von Chemikalien, eigentlich immer Tierprodukte welche karzinogen wirken. Mir ist im Gegensatz dazu noch nie zu Ohren gekommmen dass natürliche, pflanzliche Lebensmittel karzinogene Wirkungen haben. Würde die Natur Karzinogene als Ernährung vorgesehen haben? (Abgesehen von all den anderen schädlichen Wirkungen auf Herz/Kreislauf, Darm, Gelenke, Knochen etc.)

Weiteres Beispiel: Fleischfressende Tiere haben kurze Därme in denen Fleisch schnell verdaut wird, der Mensch hat einen sehr langen Darm, der alles andere als geeignet ist zur Fleischverdauung, auch das Gebiss passt nicht zu einem Fleischesser.

Man könnte noch sehr viele weitere solcher Fakten bringen, aber die sind für Interessierte relativ leicht zugänglich, wenn man sich damit befassen mag, um dann bestenfalls eigene Erfahrungen zu sammeln. Deshalb belasse ich es jetzt dabei und sage auch nichts zum Wildschweinvergleich :)
 
So ein Schmarrn, was @RFS_134 schreibt.
Auch wenn Wikipedia nicht immer richtig ist, als Anhaltspunkt bitte hier https://de.wikipedia.org/wiki/Gebiss#Die_Zähne_des_Menschen , ganz klar Allesfressergebiss.
Karzinogene wirkung ist nur ein Aspekt. Es gibt tausende von giftigen Planzen, manche sehr schnell tödlich. Mit der Argumentation "würde die Natur giftige Ernährung vorgesehen haben" müsste man sofort zum ausschließlichen Fleischesser mutieren.
Darmlänge: Schau mal typische Pflanzenesser an, die haben in der Regel einen wesentlich komplexeren Verdauungstrakt siehe als Beispiel Kuh. Der Mensch hat mit einem eher einfachen Verdauungstrakt mittlerer Länge eine Allesesserverdauung.
Um es kurz zu machen: Der Mensch ist mehr vom Typ "Wildschwein" als vom Typ "Kuh".

Wenn deine Ernährung für dich in Ordnung ist, gerne. Aber diese Pseudoverallgemeinerungen, dass nur eine planzliche Ernährung natürlich wäre, sind Unsinn. Damit kommst du bei keinem seriösen Wissenschaftler druch.
 
So ein Schmarrn, was @RFS_134 schreibt.
klar alles "Schmarrn" ^^
Und deine "Wissenschaftler" haben auch jahrzehntelang die Ernährungspyramide gepredigt, natürlich alles "wissenschaftlich erwiesen"
Leut, macht eure eigenenn Erfahrungen und lest nicht so viel Zeug was irgendwer schreibt, mich meinetwegen eingeschlossen. Ich bleib dabei:
Eine Fleischbasierte Ernährung ist unnatürlich und wird über kurz oder lang zu größten Gesundheitsproblemen führen, bei jedem!
 
klar alles "Schmarrn" ^^
Und deine "Wissenschaftler" haben auch jahrzehntelang die Ernährungspyramide gepredigt, natürlich alles "wissenschaftlich erwiesen"
Leut, macht eure eigenenn Erfahrungen und lest nicht so viel Zeug was irgendwer schreibt, mich meinetwegen eingeschlossen. Ich bleib dabei:
Eine Fleischbasierte Ernährung ist unnatürlich und wird über kurz oder lang zu größten Gesundheitsproblemen führen, bei jedem!

deine Meinung will dir niemand absprechen, aber ich muss @ExcelBiker beipflichten - deine These ist gelinde gesagt absurd - dennoch möchte ich dir deinen Glauben nicht absprechen.

eine fleischbasierte Ernährung hat uns erst zu den Menschen gemacht, die wir heute sind - zumindest, was unsere Gehrinentwicklung anbelangt.
 
dennoch möchte ich dir deinen Glauben nicht absprechen.

die Realität sieht dennoch anders aus.
Erfahrungen über lange Zeiträume sind Wissen, kein Glaube, da brauch ich keinen Wissenschaftsfuzzi der mir die Welt erklärt.. Und die Realität zeigt mir täglich wie TOP "gesund" all die lieben "Allesesser" so sind. Sehe ich ja immer bei der Arbeit, wie die ständig am kränkeln sind, bei jedem Luftzug sofort erkältet sind, unzählige Krankheitstage haben etc. und sich aber andauernd das Tierzeug reinballern müssen. Das wird jetzt dann auch wieder so richtig losgehen im Herbst und Winter und ja ich kenne es selbst, habe es aber seltsamerweise nicht mehr seit ich auf Tierprodukte verzichte, Krankheitstage gingen gegen Null die letzten Jahre, komisch oder?^^ Von daher geb ich jetzt nicht soo viel auf eure theoretischen Einwände die zudem noch nachgeplappert sind.
 
Erfahrungen über lange Zeiträume sind Wissen, kein Glaube, da brauch ich keinen Wissenschaftsfuzzi der mir die Welt erklärt.. Und die Realität zeigt mir täglich wie TOP "gesund" all die lieben "Allesesser" so sind. Sehe ich ja immer bei der Arbeit, wie die ständig am kränkeln sind, bei jedem Luftzug sofort erkältet sind, unzählige Krankheitstage haben etc. und sich aber andauernd das Tierzeug reinballern müssen. Das wird jetzt dann auch wieder so richtig losgehen im Herbst und Winter und ja ich kenne es selbst, habe es aber seltsamerweise nicht mehr seit ich auf Tierprodukte verzichte, Krankheitstage gingen gegen Null die letzten Jahre, komisch oder?^^ Von daher geb ich jetzt nicht soo viel auf eure theoretischen Einwände die zudem noch nachgeplappert sind.

Wie gesagt - ich lasse dir deinen Glauben.
In meinen vorherigen Beiträgen habe ich erwähnt, dass ich mich schon seit langer Zeit nach paleo ernähre und mit dieser Ernährungsform kann ich ähnliche /gleiche positive Bilanzen ziehen, wie du mit deiner veganen.
Und nun...?

Was ist nun richtig, was falsch, was besser, was schlechter?!
 
Das wird jetzt dann auch wieder so richtig losgehen im Herbst und Winter und ja ich kenne es selbst, habe es aber seltsamerweise nicht mehr seit ich auf Tierprodukte verzichte, Krankheitstage gingen gegen Null die letzten Jahre, komisch oder?
Nein, das ist nicht komisch. Ich glaube dir auch sofort, dass du damit beste Erfahrungen hast. Du machst dabei aber zwei ganz große Fehler.

Der erste ist, dass du das verallgemeinerst. Jeder ist anders, und entsprechend wird jeder andere Erfahrungen machen. Was du machst, wäre vergleichbar mit "ich habe Schuhgröße 42, und damit laufe ich perfekt. Die anderen passen mir nicht. Also müssen alle auf Schuhgröße 42 umstellen, weil das die beste Größe ist."

Der zweite große Fehler ist, dass du das, was wissenschaftlicher Konsens ist (z.B. menschliches Gebiss und Verdauung klar Allesfresser) komplett in Frage stellst, ohne nicht die geringste Begründung zu bringen (außer deine eigenen Erfahrungen, aber die erklären auch nicht, warum der wissenschaftliche Konsens falsch sein soll). Deine "Argumentation" ist für mich auf dem gleichen Niveau wie "die Erde ist eine Scheibe".
 
Was ist nun richtig, was falsch, was besser, was schlechter?!
Ich finde, dass @RFS_134 sehr informiert ist und einiges klar und deutlich auf den Punkt gebracht hat, dem ich auch zustimme.
Letztlich bleibt es aber so, dass jeder selber entscheiden sollte, was für ihn richtig, falsch, besser oder schlechter ist.
Selbst wenn es klare Fakten gibt, neigt der Mensch trotzdem dazu, einfach wie gehabt weiter zu machen, wie er es eben kenn oder meint, es eh nicht in Frage zu stellen, nur weil es andere tun. Jeder steht seiner Gesundheit, seiner Würde und seines Wissen in eigener Verantwortung gegenüber.
Wenn also jemand meint, dass mit dem Fleisch der Mensch erst zu dem wurde was er heute ist und noch nicht vollkommen ist, also weiterhin Fleisch braucht, dann ist das seine Sichtweise. Niemand kann selbiger Meinung sein. Ein Austausch über so ein Thema kann und sollte aber immer den eigenen Blickwinkel erweitern, so dass man sich, wenn Interesse besteht, darüber informiert und eigene Schlüsse zieht.
Nein, das ist nicht komisch. Ich glaube dir auch sofort, dass du damit beste Erfahrungen hast. Du machst dabei aber zwei ganz große Fehler.

Der erste ist, dass du das verallgemeinerst. Jeder ist anders, und entsprechend wird jeder andere Erfahrungen machen. Was du machst, wäre vergleichbar mit "ich habe Schuhgröße 42, und damit laufe ich perfekt. Die anderen passen mir nicht. Also müssen alle auf Schuhgröße 42 umstellen, weil das die beste Größe ist."

Der zweite große Fehler ist, dass du das, was wissenschaftlicher Konsens ist (z.B. menschliches Gebiss und Verdauung klar Allesfresser) komplett in Frage stellst, ohne nicht die geringste Begründung zu bringen (außer deine eigenen Erfahrungen, aber die erklären auch nicht, warum der wissenschaftliche Konsens falsch sein soll). Deine "Argumentation" ist für mich auf dem gleichen Niveau wie "die Erde ist eine Scheibe".
Wenn man sich mit dem Thema noch tiefer beschäftigt, wie z.B. die Verdauung bzw. Aufwertung der Lebensmittel im Körper geschieht, so wird klar und deutlich - und dies ist nachgewiesen, ist der menschliche Körper nicht für die heutige Ernährung (Fleisch, tierische Produkte und Körnergetreide) geschaffen.
Dies lässt sich ganz einfach erklären - in eigenen Worten. Es gibt gute Quellen, also wissenschaftliche Berichte, Bücher und Studien, sich darüber zu informieren.
Jedes Lebensmittel hat eigene Enzyme zur natürlichen Verwesung, die der menschliche Organismus zu nutzen kennt, um z.B. einen Apfel verdauen zu können. Weiterhin hat der Mensch selbst eigene Enzyme und die sorgen für die stets problemlose Verdauung von Obst und Gemüse. Daher ist auch, wie jeder kennt, eine Banane oder eine Gurke schnell verdaut. Der Körper bekommt schnell und in vollem Umfang alle Nährstoffe, ohne belastet zu werden. Bei einem Stück Fleisch schaut es schon ganz anders aus. Hier fehlen die Enzyme, daher wird das Fleisch nur durch eigene Enzyme im Magen bzw. Darm zersetzt (Verwesung beginnt aber schon mit dem Tod), der Körper damit belastet, insbesondere weil das Ganze fault und der Körper damit übersäuert. Es gibt daher auch die Kategorie "basische Lebensmittel" - aus Obst und Gemüse, weil diese den Körper nicht übersäuern und "säurebildende Lebensmittel". Wer also wenig Obst und Gemüse ist, schadet seinem Verdauungssystem so enorm, dass dann Unverträglichkeit zu manchen Obst und Gemüsesorten aufkommt, weil die eigenen Enzyme schlichtweg geschädigt sind bzw. nicht mehr produziert werden.
Genau so schaut es auch bei Getreideprodukten aus. In Weizen (auch Vollkorn) sind keine Enzyme vorhanden und die Körpereigenen sind nicht dafür geeignet, daher wird auch hiermit der Körper übersäuert, stark belastet und letztlich wirkt es sich negativ auf die Gesundheit aus. Das Pseudogetreide Buchweizen ist hingegen basisch, kann also sehr gut mit den eigenen Enzymen verwertet werden, daher ganz klar zu empfehlen. Wir merken uns: nur bei basischen Lebensmittel = Enzyme für Verdauung und Verwertung vorhanden.

Ein weiteres Beispiel: Legt man neben einem Apfel einen gekochten Apfel, so ist dieser innerhalb weniger Stunden verfault, weil die Abwehrkräfte (Antioxydanzien) und Enzyme durchs kochen zerstört worden sind- es ist kein natürliches Lebensmittel mehr. Daher wird auch empfohlen, Gemüse möglichst roh zu essen und Obst sowieso.

Ich kann jedem nur ans Herz legen, sich mit der Thematik "Enzyme" zu beschäftigen. Hier finden sich alle Antworten auf die Ernährung und dessen Verwertung im Körper. Erst dann bekommt man Verständnis und die Einsicht, dass nicht alles was es heute zu konsumieren gibt, auch gut für Körper und Gesundheit ist. Und dann ist es auch keine Frage der Ideologie, Ernährungsform oder Modeerscheinung sondern schlichtweg der Wunsch nach der natürlichsten Haltung gegenüber der Natur und dem eigenen Körper. Es ist dann ein langer Weg, der sich aber lohnen kann und wird - für jeden einzelnen von uns. :)
 
Welche Studien sind das denn?
Das Thema basische Ernährung wird hauptsächlich von den Hexendoktoren verbreitet, die auch gerne Zuckerkugeln für viel Geld verkaufen wollen... Es gibt keine klinischen Studien dazu, die positive Effekte belegen. Zumindest nicht aus dem medizinischen Bereich.
Nur weil jemand ein Buch veröffentlicht heißt das noch lange nicht, dass derjenige auch qualifiziert ist, über das Thema zu schreiben.
 
Was ist nun richtig, was falsch, was besser, was schlechter?!
Da bei Paleo das Vermeiden von Tierleid keine Rolle spielt, sollte klar sein was besser, bzw. ganzheitlicher ist^^

@ExcelBiker es gibt natürlich individuelle Unterschiede wie bspw. etwas verdaut, oder verstoffwechselt wird, aber wenn es darum geht welche Nahrungsmittel uns zuträglich sind und welche uns schaden, haben wir alle "Schuhgröße 42". Fleisch z.B. bringt niemandem irgendeinen Gesundheitsvorteil, aber wie gesagt muss jeder seinen Weg gehen und seine Eigenen Erfahrungen sammeln. Man lernt gewöhnlich nichts von anderen bevor man es selbst erlebt hat.

@KUBIKUS danke sehr interessante und auch für mich neue Einblicke! Das mit den Enzymen wusste ich noch nicht und erklärt mir jetzt auch, warum ich früher als "Allesfresser" z.B. eine Aversion gegen die meisten Obstsorten hatte, Salate gingen auch nur eher widerwillig. Mit der geänderten Ernährung hat sich das nach und nach regeneriert und heute finde ich viele rohe Obst und Gemüsesorten sehr lecker, früher undenkbar ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Fleisch z.B. bringt niemandem irgendeinen Gesundheitsvorteil,
... und wieder eine nicht allgemein belegbare Behauptung. Ich meine jetzt nicht die nachgewiesene Belastung durch zu viel Fleischkonsum, sondern eine angepasste Ernährung, die auch Fleisch beinhalten darf oder kann. Aber deine Verallgemeinerungen sind nutzlos.

Da bei Paleo das Vermeiden von Tierleid keine Rolle spielt, sollte klar sein was besser, bzw. ganzheitlicher ist^^
Auch da verwechselst du Ursache und Wirkung. Richtig, Paleo beschäftigt sich nicht mit Tierleid, aber das ist auch nicht das Thema, sondern da geht es um Ernährung. Ob aber durch das Essen von Tieren Tierleid entsteht, hängt von ganz anderen Faktoren ab als die Ernährung, die daraus resultiert. Ich behaupte mal, dass eine sehr gute Tierhaltung und -schlachtung humaner ist als alles, was in der Natur vorkommt. Ob die umgesetzt wird, ist eine ganz andere Geschichte (selbst im Bio-Bereich ist vieles weit von "tiergerecht" entfernt).

Nur am Rande: Ich ernähre mich überwiegend vegetarisch. Trotzdem halte ich den Mensch für einen Allesfresser, der halt auch tierische Anteile in der Nahrung haben kann.

Übrigens, gerade gefunden: https://de.wikipedia.org/wiki/Kaninchenhunger . Nicht zum Nachmachen geeignet, aber für mich sehr interressant, wie man sich ernähren kann.
 
Der Mensch ist Allesfresser aber mit Vorliebe für pflanzliche Nahrung.
Sonst hätten wir nämlich deutlich prominetere Eckzähne.

Ad Tierhaltung: Man kann die Natur nicht mir Tierhaltung durch den Menschen vergleichen.
Das (Nutz)Tier ist nur dazu da, niedere Instinkte des Menschen zu befriedigen. Es lebt um ermordet zu werden, mehr nicht.
Eine artgerechte Tierhaltung endet nicht mit Schlachtung, das ist Wunschdenken..

Oder kennst du andere Löwen, welche Gazellen selber heranzüchten um sie dann zu töten?
Ich nicht.
 
Der Mensch ist Allesfresser aber mit Vorliebe für pflanzliche Nahrung.
Sonst hätten wir nämlich deutlich prominetere Eckzähne.
:daumen:

Ad Tierhaltung: Man kann die Natur nicht mir Tierhaltung durch den Menschen vergleichen.
Das (Nutz)Tier ist nur dazu da, niedere Instinkte des Menschen zu befriedigen. Es lebt um ermordet zu werden, mehr nicht.
Eine artgerechte Tierhaltung endet nicht mit Schlachtung, das ist Wunschdenken..

Oder kennst du andere Löwen, welche Gazellen selber heranzüchten um sie dann zu töten?
Ich nicht.
Dass das einzige Ziel die Ermordung von dem Nutztier ist, ist klar. Und dass Löwen keine Gazellen züchten, auch. Nur da wäre meiner Meinung nach eben das Potenzial, das "tiergerechter" zu machen. Während die Gazellen (um bei deinem Beispiel zu bleiben, passt auf praktisch alle Jäger-Beute Konstellationen) ihr Leben lang Angst vor dem Löwen haben müssen, und im Fall dann auch mitbekommen, dass der Löwe zuschlägt, wäre es in der Nutztierhaltung möglich, die Tiere streßfrei aufwachsen zu lassen. Auch die Tötung und Schlachtung könnte man schnell und tiergerecht machen. Es gibt Ansätze, das auf die Weide zu verlegen, und nicht in den Schlachthof, und die Ergebnisse dazu sind wohl sehr positiv. Aber die Realität schaut halt leider ganz anders aus, unter anderem mit viel zu wenig Platz für die Tiere, und hinterher diese belastenden Tiertransporte.
 
Da bei Paleo das Vermeiden von Tierleid keine Rolle spielt, sollte klar sein was besser, bzw. ganzheitlicher ist^^

[

Ok, spätestens ab hier, hast du dich als Diskussionspartner und Aus geschossen.

Wenn du nicht weißt warum, denk drüber nach, als dass du mühlenartig deine Anti-fleisch-dogmas runtetrasselst
 
Ok, spätestens ab hier, hast du dich als Diskussionspartner und Aus geschossen.

Wenn du nicht weißt warum, denk drüber nach, als dass du mühlenartig deine Anti-fleisch-dogmas runtetrasselst
Von mir aus! :ka: Ich wollte übrigens nie mir Dir diskutieren, da es sich wie erwartet gezeigt hat, dass es sowieso sinnlos ist. Wir werden niemals auf einen gemeinsamen Nenner kommen und ich hab auch kein Interesse daran, dich von irgendwas zu überzeugen. Was ich hier schreibe ist nicht für Leute mit deinem, anscheinend rein materiellen Weltbild, gedacht. Mit jemandem zu diskutieren, für den ethische Fragen keine Rolle spielen, ist tatsächlich reine Zeitverschwendung!

Kannst ja gerne einen eigenen Paleo-Thread eröffnen, vielleicht interessiert es ja jemanden..
 
Das (Nutz)Tier ist nur dazu da, niedere Instinkte des Menschen zu befriedigen. Es lebt um ermordet zu werden, mehr nicht.
Ernsthaft jetzt? Dir ist nicht bewusst dass das Wort "Nutztier" nichts weiter als ein purer- Euphemismus ist? Aber wir sollten es echt bleiben lassen. Du bist auf dem Stand das manche Tiere kein Recht auf Leben besitzen und nur dazu da sind auf Knopfdruck geschlachtet zu werden um Gelüste zu befriedigen(Welche btw nur antrainiert sind und auch wieder verschwinden wenn man es eine Weile bleiben lässt^^).
Ich rate dir dazu, mal in Echt "Nutztiere" anzusehen und dich etwas mit ihnen zu beschäftigen. Vielleicht bemerkst du dann dass es keinen Unterschied zwischen Ihnen und Haustieren gibt und wie heuchlerisch diese Unterscheidung ist.

Und Eure "Allesfresser" Ansicht ist nicht mehr als eine Meinung, welche von Millionen Menschen täglich durch ihre Lebensweise widerlegt wird. Gerade auch durch unzählige Sportler welche durch tierfreie Ernährung ihre Leistung noch steigern konnten, um mal wieder etwas on topic zu kommen..

Akzeptiert es doch einfach mal, dass es Menschen gibt die über das geistige Stadium des "Allesfressens" hinausgewachsen sind und keine Lust mehr haben, die immer gleichen Einwände von Leuten zu diskutieren, die noch an Darwinismus und ein rein materialistisches Lebensverständnis glauben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Mensch ist Allesfresser aber mit Vorliebe für pflanzliche Nahrung.
Sonst hätten wir nämlich deutlich prominetere Eckzähne.

Ad Tierhaltung: Man kann die Natur nicht mir Tierhaltung durch den Menschen vergleichen.
Das (Nutz)Tier ist nur dazu da, niedere Instinkte des Menschen zu befriedigen. Es lebt um ermordet zu werden, mehr nicht.
Eine artgerechte Tierhaltung endet nicht mit Schlachtung, das ist Wunschdenken..

Oder kennst du andere Löwen, welche Gazellen selber heranzüchten um sie dann zu töten?
Ich nicht.
Naja Tiere wurden ja nicht nur zur Ernährung gehalten,man nutzt die Felle(Kleidung,decken ect.) Knochen,Fett Licht/ usw. Federn..
 
Ernsthaft jetzt? Dir ist nicht bewusst dass das Wort "Nutztier" nichts weiter als ein purer- Euphemismus ist? Aber wir sollten es echt bleiben lassen. Du bist auf dem Stand das manche Tiere kein Recht auf Leben besitzen und nur dazu da sind auf Knopfdruck geschlachtet zu werden um Gelüste zu befriedigen(Welche btw nur antrainiert sind und auch wieder verschwinden wenn man es eine Weile bleiben lässt^^).
Ich rate dir dazu, mal in Echt "Nutztiere" anzusehen und dich etwas mit ihnen zu beschäftigen. Vielleicht bemerkst du dann dass es keinen Unterschied zwischen Ihnen und Haustieren gibt und wie heuchlerisch diese Unterscheidung ist.

Und Eure "Allesfresser" Ansicht ist nicht mehr als eine Meinung, welche von Millionen Menschen täglich durch ihre Lebensweise widerlegt wird. Gerade auch durch unzählige Sportler welche durch tierfreie Ernährung ihre Leistung noch steigern konnten, um mal wieder etwas on topic zu kommen..

Akzeptiert es doch einfach mal, dass es Menschen gibt die über das geistige Stadium des "Allesfressens" hinausgewachsen sind und keine Lust mehr haben, die immer gleichen Einwände von Leuten zu diskutieren, die noch an Darwinismus und ein rein materialistisches Lebensverständnis glauben.
Was geht denn mit dir bitte?
Ich ernähre mich seit langem selber Vegan, kaufe keine Tierprodukte mehr bzw. Versuche darauf zu verzichten so weit es geht bei Kleidung. (hätte man meinen vorherigen Posts aber auch entnehmen können ;) )

Warum muss man sich gegenseitig gleich so anpissen und einen auf überlegen machen... :S

Beides sind domestizierte Tiere+ beim "Nutztier" geht es hauptsächlich um rechtliche Aspekte, falls dir das nicht bewusst ist. Diese Begrifflichkeiten habe ich nicht in die Welt gesetzt, obwohl ich sie nicht gut heiße, und sind seit Jahrhunderten in unserer Sprache verankert.
Andere als dumm dazustellen aufgrund dessen finde ich dich eher markanter.
 
Warum muss man sich gegenseitig gleich so anpissen und einen auf überlegen machen... :S
Das war nicht meine Absicht, tut mir leid! Aber ich war "leicht erstaunt" von dir so eine These zu lesen wie "Tiere sind nur zum Abschlachten und befriedigen von Instinkten da". Du musst zugeben dass das merkwürdig rüberkommt, wenn man bedenkt dass du dich rein pflanzlich ernährst^^
Ich hatte aber, warum auch immer, gedanklich diverse Beiträge von ExcelBiker die schon zahlreiche Beleidigungen enthielten, gedanklich Dir in die Schuhe geschoben und erst jetzt nochmal gelesen wer von euch was geschrieben hat. Ich bitte auch diese Unaufmerksamkeit zu entschuldigen!
 
Ok, darf ich fragen ob du eigene Langzeit-Erfahrungen mit verschiedenen Ernährungsformen hast, wie bspw. Allesesser, Vegetarisch, Vegan oder auch andere/welche?
Ich war mein halbes Leben lang Allesesser und verurteile sicher auch niemanden der noch Fleisch/Tierprodukte isst, aber meine Erfahrung & die vieler anderer ist eben, dass Fleisch essen etwas unnatürliches ist, das von der Natur nicht vorgesehen ist. Es geht auch nicht um eine romantische Vorstellung der Natur, es geht darum was sich nach eigenen Erfahrungen über viele Jahre, als stimmig erweist und funktioniert, oder eben auch nicht, weshalb ich meine frühere Ernährung auch geändert habe. Ethische Überlegungen spielen natürlich genauso eine Rolle neben gesundheitlichen, wenn man das Leben nicht rein materialistisch sieht. Aber da hat jeder so seine Ansichten^^

Am Beispiel Fleischessen vs. Pflanzliche Ernährung seh ich es so:

Fleisch (+Tierprodukte): unethisch & krankmachend = falsch, unnatürlich
Pflanzliche Ernährung: ethisch & gesunheitsfördernd = richtig, im Einklang mit der Natur

1-2 Beispiele noch:

Wenn man sich Studien anschaut sind es abgesehen von Chemikalien, eigentlich immer Tierprodukte welche karzinogen wirken. Mir ist im Gegensatz dazu noch nie zu Ohren gekommmen dass natürliche, pflanzliche Lebensmittel karzinogene Wirkungen haben. Würde die Natur Karzinogene als Ernährung vorgesehen haben? (Abgesehen von all den anderen schädlichen Wirkungen auf Herz/Kreislauf, Darm, Gelenke, Knochen etc.)

Weiteres Beispiel: Fleischfressende Tiere haben kurze Därme in denen Fleisch schnell verdaut wird, der Mensch hat einen sehr langen Darm, der alles andere als geeignet ist zur Fleischverdauung, auch das Gebiss passt nicht zu einem Fleischesser.

Man könnte noch sehr viele weitere solcher Fakten bringen, aber die sind für Interessierte relativ leicht zugänglich, wenn man sich damit befassen mag, um dann bestenfalls eigene Erfahrungen zu sammeln. Deshalb belasse ich es jetzt dabei und sage auch nichts zum Wildschweinvergleich :)
Sorry, der Ansatz ist mir zu esoterisch/philosophisch.
Um zu beurteilen, was "natürlich" ist oder nicht, halte ich einen biologischen Ansatz für richtiger.

Mit Deinen zwei Sentenzen oben klammerst Du komplett aus, dass es in der Natur neben Vegetariern auch Fleischfresser und Allesfresser gibt.
Sollen die jetzt auf Tofu umsteigen, um sich natürlich zu ernähren?

Aber egal, wie gesagt: Mir geht es nicht darum, Dich zu irgendeiner Art von Ernährung zu bekehren oder nicht. Ich wollte nur die Behauptung "Fleisch essen ist unnatürlich" nicht so stehen lassen, weil sie in meinen Augen schlicht und ergreifend falsch ist.

Ob es gesund für den Menschen, Fleisch zu essen, darüber lasse ich mit mir reden.
Ob es ethisch vertretbar ist und wenn ja unter welchen Voraussetzungen, genauso.
Über den ersten Punkt kann man mit eigenen Erfahrungen diskutieren, über den zweiten gerne philosophische Erwägungen anstellen.
Aber um zu beurteilen, was natürlich ist oder nicht, ist m. E. die Beobachtung der Natur wesentlich zielführender.

An einem Beispiel festgemacht:
Es gibt den Erfahrungssatz, dass männliche Löwen fremde Nachkommen töten, damit deren Mütter schneller wieder paarungsbereit werden.
Das kommt relativ häufig in der Natur vor, weswegen es aus meiner Sicht natürlich ist. (Unnatürlich wäre es aus meiner Sicht, wenn er dieses Verhalten nicht aus eigenem Antrieb zeigen würde, sondern durch menschlichen Einfluss, etwa übertriebenen Jagddruck, schrumpfende Reviergrößen o. ä.)
Logisch ist es aus Sicht des Löwen, der möglichst schnell eigene Nachkommen zeugen will, ebenfalls.
Ethisch ist es aus unserer Sicht natürlich nicht. Der Löwe macht sich darüber hingen mit großer Wahrscheinlichkeit keine Gedanken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, der Ansatz ist mir zu esoterisch/philosophisch.
Um zu beurteilen, was "natürlich" ist oder nicht, halte ich einen biologischen Ansatz für richtiger.

Mit Deinen zwei Sentenzen oben klammerst Du komplett aus, dass es in der Natur neben Vegetariern auch Fleischfresser und Allesfresser gibt.
Sollen die jetzt auf Tofu umsteigen, um sich natürlich zu ernähren?

Aber egal, wie gesagt: Mir geht es nicht darum, Dich zu irgendeiner Art von Ernährung zu bekehren oder nicht. Ich wollte nur die Behauptung "Fleisch essen ist unnatürlich" nicht so stehen lassen, weil sie in meinen Augen schlicht und ergreifen falsch ist.

Ob es gesund für den Menschen, Fleisch zu essen, darüber lasse ich mit mir reden.
Ob es ethisch vertretbar ist und wenn ja unter welchen Voraussetzungen, genauso.
Über den ersten Punkt kann man mit eigenen Erfahrungen diskutieren, über den zweiten gerne philosophische Erwägungen anstellen.
Aber um zu beurteilen, was natürlich ist oder nicht, ist m. E. die Beobachtung der Natur wesentlich zielführender.

An einem Beispiel festgemacht:
Es gibt den Erfahrungssatz, dass männliche Löwen fremde Nachkommen töten, damit deren Mütter schneller wieder paarungsbereit werden.
Das kommt relativ häufig in der Natur vor, weswegen es aus meiner Sicht natürlich ist. (Unnatürlich wäre es aus meiner Sicht, wenn er dieses Verhalten nicht aus eigenem Antrieb zeigen würde, sondern durch menschlichen Einfluss, etwa übertriebenen Jagddruck, schrumpfende Reviergrößen o. ä.)
Logisch ist es aus Sicht des Löwen, der möglichst schnell eigene Nachkommen zeugen will, ebenfalls.
Ethisch ist es aus unserer Sicht natürlich nicht. Der Löwe macht sich darüber hingen mit großer Wahrscheinlichkeit keine Gedanken.
Verhälst Du Dich auch ähnlich wie ein Löwe, also gehst auf Jagdt und erledigst ein Tier? ;) Womit die Frage nach Ethik nicht mehr relevant wäre.

Das ist auch der Grund für heutige Art und Weise (Massentierhaltung), also überall in unmengen verfügbares billiges Fleisch, weil die meisten Verbraucher nicht drüber nachdenken, woher die Milch oder das Fleisch kommen bzw welch Elend die Tiere durchleben.
Erst mit dem Gewissen kommt schlechtes Gewissen und wenn ausreichend ist, auch eine Umstellung der Ernährung.
P.S. Ich komme bestens ohne Soja und Tofu aus, trotz veganer Ernährung. Bitte nicht immer davon ausgehen, dass man eine vegane Wurst und sonstiges ungesundes Zeug braucht. Für mich ist es ja kein Verzicht sondern ein Gewinn, also mir fehlt nichts. :)
 
Ob es gesund für den Menschen, Fleisch zu essen, darüber lasse ich mit mir reden.
Ob es ethisch vertretbar ist und wenn ja unter welchen Voraussetzungen, genauso.
Wie deutlich muss man es Euch eigentlich noch reinschreiben? Schriftgröße 20, fett, kursiv, unterstrichen, pink - reicht das dann?
 
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