Klingt immer noch nicht nach Superenduro. Sölden sind Murmelbahnen. Nix wildes. Reichen 140mm.

Select ist nicht so dolle, wenn dann den Coil! Fox passt ja beim Megatower nicht.

https://m.pinkbike.com/news/review-2020-santa-cruz-hightower.html
Klingt iwie passender für dich.
Habe heute auf dem Hightower gesessen, hat sich ehrlich gesagt total fürchterlich angefühlt, das Vorderrad war ja gefühlt direkt unter mir, gefiel mir leider garnicht.
Hatte ich auch schon dran gedacht
 
Habe heute auf dem Hightower gesessen, hat sich ehrlich gesagt total fürchterlich angefühlt, das Vorderrad war ja gefühlt direkt unter mir, gefiel mir leider garnicht.
Hatte ich auch schon dran gedacht

War es eine andere Größe als das Megatower? Der Lenkwinkel ist glaube ich ca. 0,5° oder sowas steiler. Da kann ich mir dies schwer vorstellen.
Welche Größe willst du denn fahren? Wie ist den deine Körpergröße und Schrittlänge.
 
War beides L, hatte auf jeden Fall beim Hightower ein absolut unschönes Gefühl, was Vorderrad betrifft.
1.81m, mit einer Schrittlänge von 83cm
 
Hast du dir schon mal evil und oder yeti angeschaut?
Vorallem die evils machen unheimlich viel Spaß und da sagt auch der fw erstmal wenig aus.
Evil geht glaube auch mit coil....
Und bei yeti sitz ich mehr oder weniger an der Quelle und könnte fragen..
 
Evil komme ich leider nicht gut dran

Yeti hat mich tatsächlich auch schon interessiert, hatte bisher aber leider noch nicht die Chance gehabt mich darauf zu setzen...
Tippe mal auf das SB150 oder?
 
Der bike dealer, den du erwähnt hast. Führt doch evil.. Wenn ich mich recht erinnere.

Das würde ich nämlich sogar dem yeti vorziehen.
Der hinterbau ist einfach unglaublich gut. ( bin echt schon verdammt viel gefahren)


Am Ende läuft es darauf hinaus wie viel fw du willst und brauchst.
Yeti lässt sich sogar noch mit viel fw Berg hoch trete. Relativ angenehm...
 
@PhilippBusch Dann schau dir doch auch mal das Mondraker Foxy RR an. Ist denke ich eine gute Alternative, die vom Einsatzgebiet zwischen Hightower und Megatower steht.https://www.liquid-life.de/mondraker/mondraker-foxy-carbon-rr-29-2019.html
 
Eine Aussage mit Hand und Fuss.

Auf dem Plan stehen desöfteren Bikepark Winterberg u. Willingen sowie lokale Trailparks , der Trailground Brilon und Umgebung, da ich hier wohne und eventuell nochmal ein Trip nach Sölden oder vergleichbares.

Das sind so die Bike-Punkte für mich.

Dafür wäre MIR das Megatower too much.

Mallorca, Reschenpass, Finale Ligure, Aostatal, das ist mehr das Terrain des Megatower.

War beides L, hatte auf jeden Fall beim Hightower ein absolut unschönes Gefühl, was Vorderrad betrifft.
1.81m, mit einer Schrittlänge von 83cm

Das kann ich nicht ganz nachvollziehen. War das das aktuelle Hightower oder das alte?

Aber gut, du musst es wissen.

Yeti hat mich tatsächlich auch schon interessiert, hatte bisher aber leider noch nicht die Chance gehabt mich darauf zu setzen...
Tippe mal auf das SB150 oder?

Nein, das ist die gleiche Kategorie wie das Megatower. SB130 mit einer langen Gabel reicht dir im Sauerland vollkommen aus.

Die Betty von Last ist damals deutsche Meisterschaft in Willingen mit einem Hardtail gefahren!
 
Warum alle schreiben, dass das MT zu viel Bike ist, kann ich nicht verstehen. Seid ihr es auch mal ausgiebig gefahren oder basiert das Wissen auf Hörensagen bzw. bloßes Studieren der Geometrie? Ich habe es nun seit circa 1 Monat und kann mich diesbezüglich nicht beklagen. Es lässt sich super springen und im Allgemeinen manövrieren.

Ich fahr damit auch ordentlich Höhenmeter ohne mich damit schlechter zu fühlen als auf dem Dartmoor Primal davor oder dem HTLT davor.

Für mich ist es ein schöner Allrounder. Meine Hometrails fahr ich jetzt eben schneller und im Bikepark bin ich deutlich sicherer unterwegs.
 
Warum alle schreiben, dass das MT zu viel Bike ist, kann ich nicht verstehen. Seid ihr es auch mal ausgiebig gefahren oder basiert das Wissen auf Hörensagen bzw. bloßes Studieren der Geometrie?

Ich bin dieses Jahr so einige Longtravel-29er auf dem Markt probegefahren - und während Bikes wie zB das MT oder das Firebird 29 in Steinfeldern o.ä. richtig Laune gemacht haben, empfand ich sie auf flowigen Strecken als zu wenig poppig. Wie oben bereits gesagt: Mein persönlicher Eindruck, durch Testfahrten in Freiburg und Sasbachwalden verifiziert.

In meinen Augen ist ein Bike mit etwas weniger FW, aber einer ähnlich aggressiven Geometrie (Stumpjumper Evo oder mein Last Glen zum Beispiel) die bessere Allround-Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Meine Yari mit AWK und CoMo Tuning brauch sich hinter einer Fox 36 Grip2 nicht verstecken, soweit ich das jedenfalls beurteilen kann. Ich habe beide Gabeln.

2. Ich bin mit dem SB150 letzte Woche problemlos 1500hömes hochgefahren. Das SB130 hat ne sehr ähnliche Geometrie, aber weniger FW. Zum entspannten Berghoch fahren sind eigentlich Geometrie, Laufräder und Reifenwahl entscheidend, vorausgesetzt das Fahrwerk bleibt bergauf ruhig und ertrinkt nicht im SAG. Man kann natürlich ein leichteres Trailbike noch mehr für Touren optimieren, aber ist halt immer eine Frage der Prioritäten und Kompromisse.

3. Ein Trailbike mit aggressiver Geo (Lang, Flach und Tief) und weniger FW kann man problemlos auch im Bikepark oder auf Enduro-Touren fahren. Bin ich oft genug so gefahren, sobald es halt schneller & chunky wird, brauchts etwas mehr leidensfähigkeit bzw. es wird unkontrollierter. Aber das ist halt subjektiv.

4. Im Besten Fall hat man 2-3 Bikes im Stall. Wenn wir hier bei Yeti sind würde ich eher die Kombination SB100 und SB150 empfehlen als zu versuchen alles mit nem SB130 abzudecken. Für den Winter könnte man aber auch noch ein Hardtail dazunehmen, ergo 3 Bikes !!
 
Zuletzt bearbeitet:
hängt wohl immer vom Streckenprofil und der Vorliebe ab. Ich finde es durchaus spassig hin & wieder mal mit meinem leichten Stahl-Hardtail durch den Wald zu rasen.. komplett anderes Fahrgefühl als mit nem Enduro.

Finde den Fehler ;)

Aber ja, bin voll bei dir. Mit meinem BMC kann man auch auf Trails Spaß haben, die mit dem Enduro langweilig oder einfach nur eklig wären.
 
Das MT ist ein klasse spaßiges Bike, aber man sollte das passende Gelände und Einsatzzweck dafür haben.

Ich bin früher mit dem alten Bike gerne Murmelbahnen wie Sölden etc gefahren, zwischenzeitlich kann ich dem ganzen nichts mehr abgewinnen, wenn nicht dauernd Gas gibst und arbeitest auf dem neuen Bike, fährt es einfach widerwillig runter. Am Reschen kriege ich dafür das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Da ist das Bike super aufgehoben, einfach Draufhalten.
Wenn ich dafür mit meiner Freundin rumrolle, wir leicht bergab fahren und in die Ebene kommen, darf ich etwa 30-50m früher Treten um überhaupt an ihr dran zu bleiben wenn sie noch rollt. Sie hat 27.5 und wiegt 25kg weniger als ich, aber ein 1,2 kg Hinterreifen in DD der am Reschen überall Grip hat und pannensicher ist, killt halt den Alltagsspaß. Dabei wiegt mein Bike nur 14,3kg also vom Gewicht absolut super, dazu ein steiler Sitzwinkel.
Deswegen für Zuhause ein HT, damit fahre ich jetzt einige der Strecken die ich Anfang des Jahres noch mit 150/160mm gefahren bin weil ich ein "Braves Enduro" für alles hatte. Jetzt macht Zuhause Biken auch wieder Spaß.

Ich bin dieses Jahr fünf verschiedene 29 gefahren mit hinten 140-170mm. Bis auf ein braves Bike, waren die anderen dann spaßig es wenn es rumpelig wurde.
 
Auf dem Plan stehen desöfteren Bikepark Winterberg u. Willingen sowie lokale Trailparks , der Trailground Brilon und Umgebung, da ich hier wohne und eventuell nochmal ein Trip nach Sölden oder vergleichbares.

bei dem einsatzgebiet würde ich drüber nachdenken eher richtung downhill zu kaufen, des megadings is da völlig ungeeigent für
 
Ich bin mit @niconj was ein Superenduro im Flachland angeht. Die Schwerkraft und die fetten Reifen spielen hier keine Rolle, und bei Ausflügen auf steile Forststraßen (Harz, Alpen) auch kaum. Endurorennen für EInsteiger haben auch kaum wellige Tretpassagen, die Transfers sind immer gemütlich.

Da ich aber selber mal im Hügelland angefangen habe mit MTB (Kassel), kann ich dem TE absolut nicht empfehlen, in so einem Gelände mit recht einfachen welligen auf-und-ab-Trails ein Superenduro zu bewegen - das killt jeden Spaß! Vor allem, wenn man öfter mit anderen fährt und noch irgendwie hinterherkommen möchte.

Wenn es nur EIN Bike sein soll, dann keinen alles niedermähenden Panzer, der nur mit Gewalt um enge Kurven und kurze Stiche hinauf bewegt werden kann.
Sicher, mit 20 oder so ist einem das wurst. Und mit 60 zählt der Komfort für die kaputten Knie auch mehr.
 
Wenn es nur EIN Bike sein soll, dann keinen alles niedermähenden Panzer, der nur mit Gewalt um enge Kurven und kurze Stiche hinauf bewegt werden kann.

Mei, alles mit richtig aggressiver Geo braucht ein bißchen Nachdruck um die Kurven. Und kurze Stiche hoch kommt ein Enduro dank steilem Sitzwinkel oft besser als ein XC-Bike.

Mich stört an den Mini-DH-Bikes eher, dass man immer etwas im FW versäuft.
 
oder nimmt ein EVIL und hat nen verdammt geiles spass-bike - welches über dem MT einzuordnen wäre. ??

https://eu.evil-bikes.com/products/wreckoning-lb wäre sogar im angebot

https://eu.evil-bikes.com/products/offering auch wenn es nur 140mm hat - es kann bedeutend mehr

der hinterbau ist der beste den ich je unterm arsch hatte.
Kann ich so absolut unterzeichen. Würde allerdings dem TE wenn dann zum Offering raten. Das Wreckoning ist genauso Mutterschiff wie das Megatower. Mit dem Offering und einer 160er Gabel ist man für alles ziemlich gut aufgestellt. Wäre ich größer, wäre das meine Wahl gewesen.
 
Mei, alles mit richtig aggressiver Geo braucht ein bißchen Nachdruck um die Kurven. Und kurze Stiche hoch kommt ein Enduro dank steilem Sitzwinkel oft besser als ein XC-Bike.

Mich stört an den Mini-DH-Bikes eher, dass man immer etwas im FW versäuft.
Meinte ich damit. Um die Ecken pumpen, im Wiegetritt hochstampfen, pumptracken im Flowtrail usw...
 
Gibt leider kein Evil beim Händler um die Ecke und der ist defintiv wichtig für mich. Ansonsten interessant, natürlich
 
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