Evil Chamois Hagar: Das etwas andere Gravelbike

Evil Chamois Hagar: Das etwas andere Gravelbike

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Wenn die Abfahrtsexperten von Evil Bikes ein Gravelbike vorstellen, sollte man bereits davon ausgehen, dass man hier keinen Einheitsbrei vorgesetzt bekommt – sondern ein Bike, das sich von der Konkurrenz deutlich abhebt. Und genau das tut das neue Evil Chamois Hagar. Hier gibt's alle Infos!

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Evil Chamois Hagar: Das etwas andere Gravelbike
 
Ich find's geil und würd's gern mal fahren...wenn ich mir ein Gravelbike brutzeln lassen wollte, würde das in eine ähnliche Richtung gehen. In der Bike-Industrie geht alles immer sehr schnell und viele der Unterschiede sind marginal. Da halte ich radikale, extreme Konzepte für zielführender - einfach mal machen und ans Ende der Machbarkeits-/Sinnhaftigkeitsskala gehen und notfalls eben eine andere Richtung einschlagen, als nach einigen Produktzyklen mit leichten Veränderungen zu merken, dass die verkehrte Richtung eingeschlagen wurde.

Das ist dann nämlich in der Regel auch genau das, was die Kunden stutzig bis zornig werden lässt und was dann eben das berühmte Marketing-blabla erforderlich macht, um die sich in Grenzen haltenden Neuerungen als solche hervorzuheben.
 
Ich find's geil und würd's gern mal fahren...wenn ich mir ein Gravelbike brutzeln lassen wollte, würde das in eine ähnliche Richtung gehen. In der Bike-Industrie geht alles immer sehr schnell und viele der Unterschiede sind marginal. Da halte ich radikale, extreme Konzepte für zielführender - einfach mal machen und ans Ende der Machbarkeits-/Sinnhaftigkeitsskala gehen und notfalls eben eine andere Richtung einschlagen, als nach einigen Produktzyklen mit leichten Veränderungen zu merken, dass die verkehrte Richtung eingeschlagen wurde.

Das ist dann nämlich in der Regel auch genau das, was die Kunden stutzig bis zornig werden lässt und was dann eben das berühmte Marketing-blabla erforderlich macht, um die sich in Grenzen haltenden Neuerungen als solche hervorzuheben.

Ich zitiere mich mal selbst:

Im Grunde ist dieses Design eigentlich nur konsequent, wenn man sich überlegt, wie ähnlich "konventionelle" Gravelbikes (v.a. aus der 650b*47 Reifen-Fraktion) älteren MTBs sind (Reifenbreite und -Durchmesser, gestreckte Sitzposition, eher schmale Lenker).
Das ist auch das, was ich meinte...warum also erst die Irrungen und Wirrungen der MTB-Entwicklung nachzeichnen anstatt gleich den großen Sprung zu machen und das Gravelbike an zeitgemäße, progressive MTB-Geometrien anpassen?
 
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Ich zitiere mich mal selbst:

Im Grunde ist dieses Design du eigentlich nur konsequent, wenn man sich überlegt, wie ähnlich "konventionelle" Gravelbikes (v.a. aus der 650b*47 Reifen-Fraktion) älteren MTBs sind (Reifenbreite und -Durchmesser, gestreckte Sitzposition, eher schmale Lenker).
Das ist auch das, was ich meinte...warum also erst die Irrungen und Wirrungen der MTB-Entwicklung nachzeichnen anstatt gleich den großen Sprung zu machen und das Gravelbike an zeitgemäße, progressive MTB-Geometrien anpassen?

vielleicht gibt es auch einfach unterschiedliche Vorstellungen was die Räder können sollen. Hier sollen sie immer extremer werden, um Wilderer Trails damit zu fahren. Wenn ich vom Rennrad herkomme will ich halt einfach nur unbefestigte Wege fahren. Im Rennradforum wurde der Artikel auch gepostet und da sind die Reaktionen eher ablehnend.

Langsam wird es Zeit solchen Rädern andere Namen zu geben Um deutlich zu machen das da eine ganz andere Philosophie dahinter steckt.
 
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