LiteVille in the Middle Gallerie ...

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Re: LiteVille in the Middle Gallerie ...
Relikte aus dem Ölzeitalter
2020-05-07 07.45.38.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
wild rock rear. hab aber erst eine ausfahrt auf rein almigem und waldigem/wurzeligem terrain bei guten verhältnissen (mitteltrocken - semidry ;-) ) hinter mir. hat passt. und auffahrt war super im vergelich zu dem was vorher oben war (i hab des bike gebraucht kaft, der vorgänger hat vorn einen conti trailking und hint einen maxxl DHF (!) supertacky (!!!!!!) oben.
am asfalt hat mi die nachbaroma mit vollem einkaufskörberl bergauf überholt. :eek: das ging nicht. definitiv.
 
muttertagsausflug, bei dem muttchen vor ihrer muttertagsabfahrt davonlief. oder war ich am zweiten gipfel zu langsam? jedenfalls waren die damen schon fast im tal, als ich ihnen auffuhr. ein fahrerwechsel rechnete sich nimmer. ja, was rennts auch so runter?

die letzten schneeflecken schwinden,


am ersten gipfel noch zusammen,


sparten sich die damen den zweiten wegen nieselregen und föhnsturm und ich machte mich allein auf den weg.




juhuu, balancieren! sie hats gschafft, mich hats ins schwarzbeergstaudach (blaubeergestrüpp) gepickt...


blumen sind eindeutig interessanter als biker.




schee wars!
 
eigentlich war beim spätnachmittaglichen wochenteiler mit @riotact irgendein gemetzel im gebirge angedacht. als die chefin jedoch nach ihrer mittagsrunde vom starken föhnsturm berichtete, wurde aufs vorgebirge umdisponiert. weniger gemetzel bedeutet aber kurbeln bis die nabe vom flo zerbröselt, was er aber erst daheim bermerkt hat.

ein bild isses dann doch noch geworden bei der trailhatz:
 
War letzten September, oder? Gerade sicherlich noch nicht schneefrei.. oder?
p.s. ich mag dieses Grün :love:
 
damentag. zwei durften biken, die dritte wurde "abgeschleppt" und anschließend auf den berg verführt :D

"susicarry", danke fürn tipp, die methode is net blöd. so kann man biken mit hänger und wandern gut kombinieren, ohne noch mehr graffel mitzuhaben. zumal die kleine eh schon ihre 700 hm selber geht.


fast oben.


indes waren die zwei bergführer mit gast schon längst am abstieg.


das liteville hat fotografiert... also das orange fremdbike am bild.


ich war da nicht dabei, anderer abstieg, aber ich glaub ich muss daheim noch fragen, ob sich das ausgegangen ist ;)


die beiden kamen dann an einem schatzkästchen vorbei,


und wir 3 hatten nimmer weit zur langgutfuhre bei der alm.
 
netter ausflug bei ihr daheim, diesmal auf der österreichischen seite, weil ummi derfma nu immer net...

für die letzten 100hm war madame nimmer motiviert,


die erste abfahrt gehörte der chefin, anfangs noch mit begleitschutz,




die aber angesichts der hütte ihre prioritäten flugs änderte, mama durfte alleine weiter,


die zweite abfahrt gehörte mir, gute wahl. nur wie überholen, ohne die trailrules zu brechen?


jetzand aber! mit viel gefühl...


ab ins wurzelparadies.
 
wie von der frau bundesministerin für bikefeindlichkeit vorgeschrieben, haben den pfingstkurzurlaub in AT verbracht.
fazit: fressen und saufen top, auf die almen radeln für ebendasselbe meist toleriert, alles andere vabouten.

der erste tag nach dem motto dr. jekyll&mr. hyde. ein wechselspiel aus over-flow und dessen widerpartl.








der zweite threadrelevante tag war dann net so prickelnd. die vermeintlich gute abfahrt erwies sich beim aufstieg als im wald vom harvester vernichtet und der mittelteil war dann zu kurz, um die option als lohnend zu bezeichnen. eigentlich war ja eine mixed bikebergwanderung mit der kleinen angedacht, aber aufgrund der hässlichkeit des geländes trennten sich die wege...



oben wars dann eh für länger reizvoll, ehe mein vorwärtsdrang mit bike am buckel ein (erwartetes) ende fand. zur straf hab i dem berg in zipfi, äh gipfi, abgschnitten ;-)


die alternativabfahrt war dann ab dem törl mehr oder weniger tot. windwurf herbst 2018 und schneebruch spätherbst 2019 haben ganze arbeit geleistet.

die restlichen tage wurden den almen und dem leiblichen wohl gewidmet.
mäh.


muh.


wau.


mnjam.
 
wer mit uns fährt, kommt oft zum doppelten bikevergnügen.
zb vormittags mit mir auf den - nennen wir ihn mal so - monte ischgl, während frau und tochter einen hänger auf der alm hatten und bildmittig warteteten,










und nach stärkung bei der alm gings dann flugs mit der ausgerasteten chefin über 2 gipfel und einem langen trail weiter, während ich die langgutfuhre übernahm und nach spiel, spass und adäquater stärkung talwärts rollte.





 
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