wie von der frau bundesministerin für bikefeindlichkeit vorgeschrieben, haben den pfingstkurzurlaub in AT verbracht.
fazit: fressen und saufen top, auf die almen radeln für ebendasselbe meist toleriert, alles andere vabouten.
der erste tag nach dem motto dr. jekyll&mr. hyde. ein wechselspiel aus over-flow und dessen widerpartl.
der zweite threadrelevante tag war dann net so prickelnd. die vermeintlich gute abfahrt erwies sich beim aufstieg als im wald vom harvester vernichtet und der mittelteil war dann zu kurz, um die option als lohnend zu bezeichnen. eigentlich war ja eine mixed bikebergwanderung mit der kleinen angedacht, aber aufgrund der hässlichkeit des geländes trennten sich die wege...
oben wars dann eh für länger reizvoll, ehe mein vorwärtsdrang mit bike am buckel ein (erwartetes) ende fand. zur straf hab i dem berg in zipfi, äh gipfi, abgschnitten ;-)
die alternativabfahrt war dann ab dem törl mehr oder weniger tot. windwurf herbst 2018 und schneebruch spätherbst 2019 haben ganze arbeit geleistet.
die restlichen tage wurden den almen und dem leiblichen wohl gewidmet.
mäh.
muh.
wau.
mnjam.