Verletzend für indigene Völker: Yeti Cycles streicht das Wort „Tribe“

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Verletzend für indigene Völker: Yeti Cycles streicht das Wort „Tribe“

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Der US-amerikanische Traditionshersteller Yeti Cycles wird seine Fan-Treffen nicht mehr als „Yeti Tribe Gatherings“ bezeichnen. Der Begriff Tribe wurde in der Kolonialzeit viel genutzt und ist herabwürdigend indigenen Völkern gegenüber.

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Verletzend für indigene Völker: Yeti Cycles streicht das Wort „Tribe“
 
Hier gehst du einem Trugschluss auf dem Leim.
Linksradikale hassen nicht das eigenen Volk.
Sie "hassen" gewisse Menschen, die Teil dieses Volkes sind und lehnen das Volk als Kontrukt ab.
Wie ich's vorhin schon geschrieben habe: Ich "hasse" keine weißen hetero Männer per se.
Ich "hasse" gewisse Typen - ist halt reiner Zufall, dass sich da gelegentlich ne Schnittmenge ergibt.

Wie gesagt „Rote Garden“
 
Wieder so ein toller, vager Buzzword-Beitrag ohne jegliche Substanz.
Geht das auch etwas konkreter, oder soll ich würfeln, was du mir damit sagen willst?
Es gibt halt nur Faschisten , Rot Gardisten und " Normale Leute " mit "gesunden" Menschenverstand.

Wobei mir noch kein "normaler" untergekommen ist der mir erklären konnte wieso sein Verstand "gesund" ist und meiner nicht
 
Perfektes Beispiel für rassistisches Denken: "Die haben nicht zu entscheiden, dass Arschloch eine herabwürdigende Beleidigung ist. Arschloch wurde schon seit tausend Jahren verwendet und jeder hat eins. Ich sage Arschloch zu wem ich will."
Nur das es hier um einen Begriff aus dem normalen Sprachgebrauch geht und nicht um eine Beleidigung. Dein Vergleich hinkt...
 
Ich rede selten von Männern und Frauen, sondern eher von Menschen.
Phu...
Hier gehst du einem Trugschluss auf dem Leim.
Linksradikale hassen nicht das eigenen Volk.
Sie "hassen" gewisse Menschen, die Teil dieses Volkes sind und lehnen das Volk als Kontrukt ab.
Und viele, man darf ja nicht verallgemeinern, also viele, einige, manche, wenige, lehnen den Staat als Konstrukt überhaupt ab.
Und gegen die Polizei haben sie auch etwas.

Was soll man von solchen Menschen halten?
Auch wenn sie keine Reichsbürgerinnen sind, bedenklich finde ich solche Ansichten und Aktionen schon.

Und wenn man dann eher von Menschen spricht, als von den unterschiedlichen Menschen, sei es Europäer, Indigene, Ureinwohner, Frauen, Farbige etc, so denke ich mir, dieses vermeintliche gleichmachen oder -wünschen, eine Welt, One Wolrd-One Loveparade, we are Unite(d), ist auch nicht so das Wahre.

Ich weiß schon, im Grunde geht es um die rechtliche Gleichstellung. Bei manchen aber herrscht die Wunschvorstellung, alle sollten etwas abbekommen, ohne eigene Anstrengung und Leistung. Manchesmal kommt es mir wie ein Ablasshandel vor. Vor allem die bösen (alten) weißen Männer. Sei es die aus der Kolonialgeschichte oder sei es jetzt in der Flüchtlings bzw -Migrationsdebatte (wo vor allem die Reichen weißen Europäer zumindest eine Teilschuld tragen; wobei, auch wieder auf den Kolonialismus zurückzuführen).
Kann man so sehen und unterstützen. Ich sehe es anders.
 
Vermehrt, nicht ausschließlich.
Selbst in Deutschland gibt's schwarze.
Oder wie ist das in den USA, Frankreich und GB die einen signifikanten Anteil an Bevölkerung mit dunklerer Haut haben.
Auch da sind schwarze bezogen auf ihren Anteil in der Bevölkerung in Führungsetagen von Konzernen unterrepräsentiert.
War irgendwie klar, dass dieses Argument kommt.
Aber ok, es stimmt ja auch.

Trotzdem die Frage: Und? Bzw an was liegt es?

Das ist bei einer Diskussion um Rassismus in Europa oder der westlichen Welt allgemein nicht relevant.
Die Voraussetzungen dort sind, wie du sagst, einfach anders. Wenn man dort mal nach Rassismus gucken will, sollte man sich mal die Verteilung asiatischer Minderheiten in bestimmten Berufen angucken.
Dass unser Kram überwiegend in China produziert wird, ist kein Rassismus, sondern eine Folge des Kapitalismus.
Dann verstehe ich den Rassismusvorwurf oder -eindruck nicht.
Außer du findest den Kapitalismus schlecht; oder seine Begleiterscheinungen.
 
Wenn dich etwas stört weisst du den anderen dann nicht darauf hin? Weil es ja erst dann zum Problem wird?
Du weißt, dass sich der Satz auf's Unterstellen bezog?
Außerdem ist es so offen gestellt, was soll ich darauf antworten? Ja und nein. Und nun?
 
Jeder ist in gewisser weise Rassist, auch die "Gutmenschen" die diesen Gedanken weit von sich weisen.
 
Du weißt, dass sich der Satz auf's Unterstellen bezog?
Außerdem ist es so offen gestellt, was soll ich darauf antworten? Ja und nein. Und nun?
schon klar, aber wer hat dir was unterstellt?

du hast diese Frage(n) gestellt
Ist es denn nicht rassistisch den Zusammenhang zu bilden?
Ich wäre jedenfalls nie darauf gekommen. Vielleicht auch eine Bildungslücke? Tribe = Stamm?
Oder wurde wieder mal ein Begriff für etwas schlimmes missbraucht und ist/wird daher für alle bis ans Ende der Zeit verboten?
und ich habe dir darauf geantwortet , wieso Tribe als Problem angesehen wird.
woraufhin du gleich Abgewehrt hast

Meine Assoziation ist z.B. nicht "Primitiv", von vielen anderen sicher auch nicht.

Nun wurde aber von den Empfängern klar gemacht sie den Begriff abwertend finden und wir haben uns danach zu richten wenn "wir" keine Arschlöcher sein wollen.

Ihnen ist es nicht bewusst, bis es ihnen gesagt wird

Und das hier ist eigentlich eine Frechheit , denn du sprichst Ihnen ab dazu fähig zu sein diese Information/Sichtweise selber zu bewerten
 
Alter Verwalter... Dass du so tief runter gehst... Irre.
Intelligenz und IQ gleichzusetzen ist so lächerlich und es wurde schon oft genug wiederlegt, dass das eine mit dem anderen nix zu tun hat.
Die Verteilung liegt wohl an Zugang zu und Qualität der Bildung und nicht an der "Intelligenz" der Leute.

Bildung hat einen Einfluss auf den IQ, genetische Faktoren spielen aber ebenfalls eine Rolle. Die Minnesota Transracial Adoption Study zeigt, dass adoptierte schwarze Kinder einen höheren IQ aufwiesen, als schwarze Kinder, die innerhalb der "black community" aufwuchsen. Dennoch war ihr IQ niedrieger, als bei weißen oder asiatischen adoptierten Kindern. Wenn das adoptierte Kind "gemischtrassig" war , also mit einem asiatischen oder weißen Elternteil, dann war auch der gemessene IQ höher, als bei adoptieren Kindern mit zwei schwarzen Elternteilen. Das zeigt, dass die Verteilung nicht ausschließlich auf den Zugang und die Qualität der Bildung zurückzuführen ist, sondern genetische Faktoren eben einen großen Einfluss haben.
 
... Das zeigt, dass die Verteilung nicht ausschließlich auf den Zugang und die Qualität der Bildung zurückzuführen ist, sondern genetische Faktoren eben einen großen Einfluss haben.

Das hängt vom Test ab. Unterschiedliche Rassen haben unterschiedliche Talente. Tests bewerten hauptsächlich logisches Denkvermögen.
 
die Interpretation ihrer Befunde ist umstritten
https://de.wikipedia.org/wiki/Minnesota_Transracial_Adoption_Study
Edit: Scheiss Google, lässt sich gleich alles Checken und als geschwurbel bloßstellen

Heute ist sind auch die zwei biologischen Geschlechter umstritten und natürlich kann auch eine Mann seine Monatsblutung bekommen.
Und die Studie ist nur das Geschwätz eines Harvard-Dozenten und einer einer Professorin der Universität Yale. Schön dass du mir auch Belege lieferst, die das ganze als Geschwurbel bloßstellen.
 
Es gab auch unter Weißen Versklavung, von der Antike bis ins Mittelalter. Im Mittelalter war die Leibeigenschaft eine Form davon. Die Osmanen haben übrigens auch viele europäische Sklaven gehalten.
Das sich die nordamerikanischen Indianer vor der Ankunft der Europäer jahrhundertelang unter Wahrung grausamster Riten, vollkommen ungestört von westl. Moralphilosophen, die bereits bei Federschmuck "cultural appropriation" bellen, der Ausübung ihrer primitiv-gewalttätigen, bisweilen extrem sadistischen Stammeskultur widmen konnten, die vor allem das gegenseitige abschlachten, skalpieren und martern mit einschloß, ist ja wohl historische Tatsache - ganz im Gegensatz zu der abenteuerlichen Feststellung, 'Tribe' wäre "ein koloniales Konstrukt", das verwendet würde um die Ureinwohner Amerikas an irgend einen imaginären Rand zu drängen.
Klar, Menschen waren schon immer zu anderen scheiße. Und wenn man noch keine so große Reichweite hatte, hat man sich alt in der Nähe bedient. Der Unterschied von den Europäern zu den indigenen Völker Amerikas und den Afrikanern ist, dass letztere nicht die Europäer massenhaft versklavt haben und teilweise ausgerottet haben. Falls sie die Möglichkeit dazu gehabt hätten, hätten sie das vielleicht auch andersrum gemacht. Aber hätte hätte Fahrradkette. Die Europäer haben nunmal extrem viel Unheil in der ganzen Welt angerichtet. Das kann man wohl nicht bestreiten. Und unter diesem Unheil leiden die meisten der betroffenen Gruppen heute noch. Und die Europäer profitieren größtenteils heute noch. Das mag sich seltsam anfühlen, weil das doch schon "so lange her" ist. Aber eigentlich ist es noch garnicht so lange her. Als meine Oma geboren wurde hatte Deutschland noch Kolonien in Afrika. Das ist so lange noch nicht her. Und an der Wiedervereinigung sehen wir, dass es viele Jahrzehnte dauert bis strukturell benachteiligte Gebiete sich wieder aufrappeln, selbst wenn große Mengen an Kohle da reingebuttert werden. Und angesichts diesen ganzen Mists der da passiert ist kann man schon mal akzeptieren, dass im Jahr 2020 ein Mountainbike-Hersteller seine Community umbenennt und ein rassistisch konnotiertes Wort nicht länger verwenden möchte.
Ist das dein Ernst? Schau dir mal die IQ-Verteilung nach Ländern an und Vergleiche die Zustände in den jeweiligen Ländern am untren Ende und am oberen Ende. Dann sieht man, welche Relevanz
Wow, ich dachte Rassenlehre hätten wir seiht einigen Jahrzehnten hinter uns gelassen. Anscheinend nicht. War ich wohl etwas naiv.
Man muss doch bei der Bildung eines Landes immer die Voraussetzungen anschauen. Alle Länder Afrikas, mit Ausnahme von Äthiopien - die hatten nur mal kurz Italiener, waren Jahrzehnte lang kolonisiert und wurden unterdrückt und ausgebeutet. Häufig geht diese Ausbeutung bis heute weiter dadurch dass immer noch eine strukturelle Abhängigkeit zu den ehemaligen Kolonialmächten besteht. Da kann man ja nicht erwarten, dass die genau so gebildet sind wir die Länder die schön angenehm von der Ausbeutung profitieren. Im übrigen ändert sich das in den letzter Jahren durchaus. Allerdings wird das noch ne Weile dauern. Wie gesagt, Jahrzehnte lange Unterdrückung lässt sich nicht in ein paar Jahren egalisieren. Aber wenn man mal auf die Liste der Länder nach Wirtschaftswachstum schaut, wie man da oben viele Afrikanischen Länder finden. Und natürlich ist es gut so, dass das passiert. Also für alle. Wenn das nicht passieren würde, würden immer noch mehr Flüchtlinge auswandern wollen, verständlicherweise. Außerdem kann die Menschheit als ganzes ja nur von mehr schlauen und gut ausgestatteten Leuten profitieren.
Heute stehen die USA, Deutschland, Frankreich, GB und Italien noch in den Top 10 was die Wirtschaftsleistung betrifft.Nahezu alle Studien zeigen jedoch, dass die genannten Staaten absteigen werden und bis 2050 China und Indien an der Spitze stehen.
Es wäre auch extrem seltsam wenn auf Dauer ein Land mit 1,4 Milliarden Einwohnern eine geringere Wirtschaftsleistung als ein Land mit läppischen 80 Millionen Einwohnern hat, findest du nicht? Irgendwie logisch, dass mehr Menschen ich mehr leisten können.

Es ist auch nicht schlimm, wenn Deutschland mal aus den Top 10 raus fliegt, das werden wir kaum merken. Ich meine zum Beispiel in Schweden ist es auch schön. Schweden ist irgendwo auf Platz 23 bis 40, je nach Art und Jahr der Erhebung.
Beide Staaten gehen wenig zimperlich mit Minderheiten um und scheren sich einen Dreck um Rassismus. Ähnliches gilt für Russland. Und mit dem Aufstieg dieser Staaten, werden sie ebenfalls ihre Werte ins Ausland exportieren.
Also nur weil es dem Iran besser geht als früher werden wir jetzt hier nicht anfangen Homosexuelle zu ermorden. Es ist ja schon schwer genug eine Moschee in Deutschland zu bauen, da führt man nicht einfach mal (für uns hier) krasse "Gepflogenheiten" ein. Außerdem zeigt die Geschichte auch, dass mit gesteigertem Wohlstand auch die Bildung eines Landes steigt und dadurch auch die Menschen erkennen, dass es vielleicht nicht so nett und sinnvoll ist homosexuelle zu ermorden. Zusätzlich wird sich auch der Austausch mit anderen Ländern erhöhen und es ist auch immer gut, wenn man sieht wie andere Dinge machen. Also es wird auch vermehrt Einflüsse von "uns" in diese aufstrebenden Länder geben.
Und viele, man darf ja nicht verallgemeinern, also viele, einige, manche, wenige, lehnen den Staat als Konstrukt überhaupt ab.
Und gegen die Polizei haben sie auch etwas.
Ich finde das Konstrukt von Ländergrenzen immer noch so absurd. Ich stehe hier und darf nicht 50 Meter weiter wobei da doch die selbe Luft die selben Vögel und alles ist. Natürlich erfordern manche Gebiete auch andere Gegebenheiten auch andere Maßnahmen. In den Alpen muss man Lawinenschutz betreiben und eine Bergwacht finanzieren und Nordfriesland wohl eher weniger. Ansonsten wäre tatsächlich der ersthafte Traum, dass es keine Staaten gibt, sondern nur Gebiete die entsprechend ihrer Anforderungen unterschiedlich behandelt werden. Ich glaube was vielen Linken gemein ist, ist das völlige Unverständnis von Nationalstolz. Es ist halt eigentlich völlig egal wo man herkommt. In der Praxis natürlich derzeit leider nicht, wobei das auch wieder nur auf diese seltsamen künstlichen Konstrukte zurückzuführen ist.
Klingt für Konservative vielleicht extrem abschreckend und gefährlich, keine Ahnung. Aber merke: Ich möchte niemanden umbringen oder zu etwas zwingen, nichtmal Autos abbrennen finde ich gut. ? Ich möchte nur anregen, dass es vielleicht auch anders gehen könnte. Vielleicht liege ich auch falsch, kann sein. Aber wir haben hier die EU und den Schengen-Raum. Das klappt in Teilen schon gar nicht so schlecht. Wobei ich auch der Meinung bin, dass die EU ganz ordentlich reformbedürftig ist. Aber das führt jetzt hier zu weit. ?
 
schon klar, aber wer hat dir was unterstellt?

du hast diese Frage(n) gestellt

und ich habe dir darauf geantwortet , wieso Tribe als Problem angesehen wird.
woraufhin du gleich Abgewehrt hast



Nun wurde aber von den Empfängern klar gemacht sie den Begriff abwertend finden und wir haben uns danach zu richten wenn "wir" keine Arschlöcher sein wollen.



Und das hier ist eigentlich eine Frechheit , denn du sprichst Ihnen ab dazu fähig zu sein diese Information/Sichtweise selber zu bewerten
Ok, jetzt ist es mir zu albern, ist mir zu viel unterstellen/interpretieren.
 
Es ist auch nicht schlimm, wenn Deutschland mal aus den Top 10 raus fliegt, das werden wir kaum merken. Ich meine zum Beispiel in Schweden ist es auch schön. Schweden ist irgendwo auf Platz 23 bis 40, je nach Art und Jahr der Erhebung.

Vielleicht solltest du mal BIP pro Kopf vergleichen und deine Aussage nochmal überdenken.
 
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