Sodele - Tour ist durchgeführt - 10 harte Tage durch den Gran Paradiso...
Ich erzähle man was zu den einzelnen Etappen. Bilder habe ich nicht soviele - ein Paar reiche ich noch nach.
Das Panorama ist überallall grandios, sensationell, episch, mega....das kann man sich bei jedem Tag dazudenken.
Prolog und Vorgeschichte: (1) Geht das mit Corona - (2) sollte man das machen - oder doch lieber nicht.
zu (1): Ja, das geht (zu dem Zeitpunkt kein Lockdown, Risikogebiet, Grenzschließungen) - Kleinere Einschränkungung:
zu (2): Das muss jeder selber wissen.
Tag1: Col de Entrelor.
Vom Valsavarenche in Eaux Rousses (Hostellerie du Paradis) ins Val di Rhemes (Rhemes-Notre-Dame Hotel chez Lidia). Hostellerie du Paradis: Klare Empfehlung, sehr nett, aber kein abschließbarer Raum für Bikes
Daten. 1600 hm: 700hm fahren, 900hm tragen, 300tm tragen. Höchster Punkt: Col Entrelor 3002m
Strecke: Abfahrt nach Degioz - von da ganz gemütlich - aber immer mal wieder steil - fahrbar über einen königlichen Reitweg bis zur Alp Djouan - danach schieben oder tragen.
Der erste See (Lago Djouan) hat Badetemperatur (@Fubbes : was für eure Abfahrt) - ich war drin,
Aufstieg zum Pass ohne alpine Gefahren, Ende Juli keine nennenswerten Schneefelder
Vom Pass muss man noch mal mindestens 300 tm) runtertragen, steil, bröckelig, felsig. Auf der Karte sieht man das der Weg sich im Bereich der größeren Hangneigung nach unten schlängelt.
Nach unten wird es einfacher, aber immer noch recht rumplig - im Wald dann mit schönen Tech-Passagen
Fazit: Doch überraschend harter Einstieg - 1600hm klingt nach 2/3 Tagestour - aber das war an dem Tag mehr.
Abfahrttechnisch wäre die andere Richtung besser, aber dann würde man wahrscheinlich komplett hochtragen.
Ich erzähle man was zu den einzelnen Etappen. Bilder habe ich nicht soviele - ein Paar reiche ich noch nach.
Das Panorama ist überallall grandios, sensationell, episch, mega....das kann man sich bei jedem Tag dazudenken.
Prolog und Vorgeschichte: (1) Geht das mit Corona - (2) sollte man das machen - oder doch lieber nicht.
zu (1): Ja, das geht (zu dem Zeitpunkt kein Lockdown, Risikogebiet, Grenzschließungen) - Kleinere Einschränkungung:
- Frühstück dauert länger weil Bedienmodus - und auf italienisch die Frühstücksliste runterzubeten ist mühsam.
- Im Rucksack ist noch der Schlafsack und das Corona-Kit: min +500 Gramm
- Ein klein wenig hat das verringerte Training schon an der Kondition geknabbert - nicht viel - aber schon 10%-15% - insbesondere im Bereich Tragen - weil hier doch die Skitouren fehlen und auch die Frühsommer-Tragetouren
zu (2): Das muss jeder selber wissen.
Tag1: Col de Entrelor.
Vom Valsavarenche in Eaux Rousses (Hostellerie du Paradis) ins Val di Rhemes (Rhemes-Notre-Dame Hotel chez Lidia). Hostellerie du Paradis: Klare Empfehlung, sehr nett, aber kein abschließbarer Raum für Bikes
Daten. 1600 hm: 700hm fahren, 900hm tragen, 300tm tragen. Höchster Punkt: Col Entrelor 3002m
Strecke: Abfahrt nach Degioz - von da ganz gemütlich - aber immer mal wieder steil - fahrbar über einen königlichen Reitweg bis zur Alp Djouan - danach schieben oder tragen.
Der erste See (Lago Djouan) hat Badetemperatur (@Fubbes : was für eure Abfahrt) - ich war drin,
Aufstieg zum Pass ohne alpine Gefahren, Ende Juli keine nennenswerten Schneefelder
Vom Pass muss man noch mal mindestens 300 tm) runtertragen, steil, bröckelig, felsig. Auf der Karte sieht man das der Weg sich im Bereich der größeren Hangneigung nach unten schlängelt.
Nach unten wird es einfacher, aber immer noch recht rumplig - im Wald dann mit schönen Tech-Passagen
Fazit: Doch überraschend harter Einstieg - 1600hm klingt nach 2/3 Tagestour - aber das war an dem Tag mehr.
Abfahrttechnisch wäre die andere Richtung besser, aber dann würde man wahrscheinlich komplett hochtragen.
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