Privateer 141 im ersten Test: Das perfekte Trailbike für den Anti-Privatier?

Privateer 141 im ersten Test: Das perfekte Trailbike für den Anti-Privatier?

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Mit dem 141 hat die junge britische Firma Privateer neuerdings ein Trailbike im überschaubaren Portfolio, das ziemlich Vollgas ist – und bei dem wieder eine progressive Geometrie und eine durchdachte Ausstattung auf einen heißen Preis trifft. Geht diese Rechnung auf? Wir haben das Privateer 141 einem ersten Test unterzogen!

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Privateer 141 im ersten Test: Das perfekte Trailbike für den Anti-Privatier?
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Skunkworks

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Zu Bild #5: streift da der Reifen am Sitzrohr?

Ansonsten schon recht grobschlächtig, das Ding. Aber zu dem Preis kann man eigentlich nicht viel dran aussetzen.
 
In Andalo gibt es wahrlich genug Trails, für die das Bike laut Text richtig wäre aber die Fotos zeigen es auf der leichtesten Murmelbahn der ganzen Gegend. Klar, das Panorama dort ist halt umwerfend aber nicht eben zweckdienlich.

Und ich stimme @LTB zu, es ist eher ein
Light-Enduro.

Sieht ordentlich aus, no bullshit, wie geschrieben aber eben auch speziell und wahrscheinlich ist die P1 Variante für Junioren das interessanteste Modell: moderne Geo und parktauglich.

/S.
 
Interessant und ein guter Preis.

Allerdings, ein weiteres Mini-Enduro. Nun als Trailbike getarnt (141 statt nur 161 mm).
Bald werden Bikes mit nur 160mm und den aussterbenden 27,5 unfahrbar sein. Sorry, sind es ja schon. Selbsredend.

Aber was sind Open Mold Bauteile?
Von anderen Herstellern bezogen, entwickelt etc?

Sitzrohre allesamt eher kurz.
Das ist aber nur in Bezug auf den unteren Teil zu verstehen, oder? Oben ist es ja mit dem riesen Gusset doch wieder normal.

Wirklich in seinem Element ist das Privateer 141 auf etwas ruppigeren Trails, die das Fahrwerk auch etwas fordern. Also kein typisches Flowtrail-Geballer und auch keine EWS-Strecken, bei denen man sich neben einem Full Face-Helm auch einen Full-Ganzkörperschutz wünscht. Sondern ganz normale, naturbelassene, technische Trails, die aber immer seltener werden.
:mad::aufreg::spinner:😧😭

Wie gesagt, ein Trend der nach wie vor anhält.
Es vergeht fast kein Tag, wo nicht ein Video vorgestellt wird,
wo durch die Wälder, agressiv und spaßig, Enduro geballert und ins Huck2Flat gesprungen wird.

Und fast jeder Test, wo die Bikes mit "länger, flacher, tiefer und mehr Federweg" vorgestellt werden, abgefeiert werden

Auf genau solchen Trails glänzt das Privateer 141 mit einer Bierruhe.
Bier, Bier, Bier :bier:.
Spam, Spam, Spam :o.
 
Müsste der Sitzwinkel nicht beim ausgezogenen Sattel flacher sein? Laut Tabelle ist er steiler ?!
Der reale Sitzwinkel vom Tretlager gemessen ist steiler. Der Winkel des Rohres nach dem Knick ist flacher. So ist es denke ich gemeint. Der reale Sitzwinkel wird somit immer steiler sein als der Winkel des Sattelrohrs. Er nähert sich ihm nur bei größerem Auszug weiter an.
 
Interessant und ein guter Preis.

Allerdings, ein weiteres Mini-Enduro. Nun als Trailbike getarnt (141 statt nur 161 mm).
Bald werden Bikes mit nur 160mm und den aussterbenden 27,5 unfahrbar sein. Sorry, sind es ja schon. Selbsredend.

Aber was sind Open Mold Bauteile?
Von anderen Herstellern bezogen, entwickelt etc?


Das ist aber nur in Bezug auf den unteren Teil zu verstehen, oder? Oben ist es ja mit dem riesen Gusset doch wieder normal.


:mad::aufreg::spinner:😧😭

Wie gesagt, ein Trend der nach wie vor anhält.
Es vergeht fast kein Tag, wo nicht ein Video vorgestellt wird,
wo durch die Wälder, agressiv und spaßig, Enduro geballert und ins Huck2Flat gesprungen wird.

Und fast jeder Test, wo die Bikes mit "länger, flacher, tiefer und mehr Federweg" vorgestellt werden, abgefeiert werden


Bier, Bier, Bier :bier:.
Spam, Spam, Spam :o.
PUNKT
Flache Trails (in denen man durch schnelles Beschleunigen und treten durchballert) gibt es übrigens auch nicht mehr genauso wie Anfahrten zum Wald. Alle wohnen in den Alpen am Lift 8-)
Das einzige was sich ändert, wenn man im Mittelgebirge mit dem XC/DC Fully die EWS Wannabes auf dem "Trailbike" abstellt ist, dass das Material slacker und more RAD oder so wurde. :aetsch:
 
Das Bike ist sehr solide ausgestattet. Beim Fahrwerk wurde nicht gespart, was auch gut ist, denn das ist beim Nachrüsten teuer. Wer will kann den Antrieb noch ein bischen aufpimpen, mehr braucht es nicht.
 
PUNKT
Flache Trails (in denen man durch schnelles Beschleunigen und treten durchballert) gibt es übrigens auch nicht mehr genauso wie Anfahrten zum Wald. Alle wohnen in den Alpen am Lift 8-)
Kleiner Einspruch.
Wenn man (an-)fährt, dann mit dem Van* (Vans) #vanforlife :o;).

Das einzige was sich ändert, wenn man im Mittelgebirge mit dem XC/DC Fully die EWS Wannabes auf dem "Trailbike" abstellt ist, dass das Material slacker und more RAD oder so wurde. :aetsch:
Und sick bzw sicker bzw sickes ;).

* im Mittelalter (prä social media/distancing Zeit) auch als Bus, VW-Bus, Autobus, Kastenwagen, Kleintransporter, Reisebus, Transporter, Bulli, bezeichnet.
 
Danke für den Test.

Die Hunt Laufräder klingen super spannend. Laut HP 1.823gr. in 29 für 429€.
On the rear, the RapidEngage MTB hubs with a superfast 3 degree engagement, means you will be able to put the power down straight out of the corners.

Klingt sehr stimmig das Paket.
 
Irgendwie mal anders, als sonst. Eine bezahlbare haltbare Trailmaschine. 3,7kg ohne Dämpfer ist a bissl schwer und schwierig sinnvoll zu kompensieren -> Privatier.
RAW wäre wohl sinnvoll, wenn schon so viel Lack abgeht. Wobei die Farbe schon schick ist.
Verstehe ich euch richtig? DC -> Trail -> AM -> Enduro?
 
ääähhh. Wo mimimit er denn? Kollege @ufp beschreibt doch durchaus humorvoll, dass das Thema Trailbike eine durchaus einseitige Dimension nimmt.
Flache Trails machen mit den Dingern vermutlich weniger Spaß als mit dem Crosser; wenn man das Ding laufen lassen will, was das Rad hergibt, wird das vermutlich niemand mit halbwegs Hirn ohne soliden Helm/Integral und Protektoren/Ritterrüstung. Das ist dann aber eigentlich Enduro
 
Spricht mich auf jeden Fall an. Ich brauch kein hochglanzpoliertes Edel-Bike. Lieber hab ich ne sorglose Maschine, mit der es sich ballern lässt. Haltbarkeit und Zweckmäßigkeit haben ihren eigenen Reiz. =)

Und nicht ganz unwichtig: Mir gefallen das Rahmendesign, die Farbe und die Decals! 🥳

Naja, ich sehe das prizipiell ähnlich wie Du. Allerdings hat hier das eine mit dem anderen nichts zu tun. Seit wann ist Grobschlächtigkeit oder ein hohes Rahmengewicht ein Garant für Stabiliät und Zuverkässigkeit? Es gibt gut designte Alu/Carbonrahmen, die länger halten und zuverlässiger sind.
Ich will sagen: Man kann auch einen schweren Rahmen miserabel deisgnen oder schweißen. Beeindruckend ist eher, wenn mans leicht, schön und stabil hinbekommt. Schwer kann jeder...
 
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