Kaufberatung Commuter-Rennrad: Das richtige Rad für den Weg zur Arbeit

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Ein modifiziertes Rennrad oder Gravelbike ist oft das perfekte Gefährt für den Arbeitsweg. Doch worauf muss man achten, wie fängt man an, welche Kosten kommen auf einen zu und welche Modelle eignen sich? Alle Infos im großen Beratungs-Artikel von Rennrad-News.de!

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Kaufberatung Commuter-Rennrad: Das richtige Rad für den Weg zur Arbeit
 

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Re: Kaufberatung Commuter-Rennrad: Das richtige Rad für den Weg zur Arbeit
Weiß genau was er meint. Die ersten Meter im Winter sind immer eklig oder du schwitzt dir auf dem Rest des Weges n Wolf.
Ja, das ist aber so oder so gegeben. Auch wenn man nur zur Bushaltestelle läuft. Wirklich schlimm ist aber hauptsächlich der Wind.

Will man tatsächlich warm sein, muss man Pufferkleidung drüber ziehen und vor der nächsten Steigung in die Tasche packen. Hilft nix.
 
Das hat damit nix zu tun, das ist jede/r hier, du bist halt kein Radfahrer. Dass simples Pendeln mit Fahrrad ein Fetisch ist, ist allerdings sehr lustig.
Für einige hier ist MdRzA schon ideologisch extrem aufgeladen. Sie halten sich für die besseren Menschen, haben einen unheimlichen "Graddl" und sehen auf andere herab, die sich anders fortbewegen. Und wer anders pendelt, wird dann gleich unter Rechtfertigungsdruck gesetzt und kein Argument gelten gelassen. Da kann ich dann schon verstehen, wenn die Reaktionen teils heftiger ausfallen.

"Leben und leben lassen" oder "Jeder Jeck is anners" gilt hier für manche nicht.

Dabei ist es letztlich die Entscheidung jedes Einzelnen, ob er mit dem Auto, der Bahn, zu Fuß, per Roller, E-Bike, Motorrad, Dreirad, Droschke, Kamel oder was auch immer zur Arbeit kommt (ggf. auch jeden Tag anders, je nach Bock, Verpflichtungen und Verfassung).
 
Ich bekomme eigentlich alles außer die Hände hin. In der Ebene waren die Finger nach 2km warm. Jetzt wo ich erst Berg habe sind die Finger im Tal so kalt, dass es 10km braucht bis ich die wieder warm habe.
 
Ich bekomme eigentlich alles außer die Hände hin. In der Ebene waren die Finger nach 2km warm. Jetzt wo ich erst Berg habe sind die Finger im Tal so kalt, dass es 10km braucht bis ich die wieder warm habe.
Blöder Tip der mir hilft: mit warmen Fingern starten. Ich habe morgens tendenziell kühle FInger (vermutlich weil das Blut an anderer Stelle ist :o) und Arme kreisen, "kneten" hilft da etwas
 
Achtung semi-veganer Bartpendlerpost. Jeder kann ja machen wie er will. Wen das Thema nicht zusagt, bitte Mausrad verwenden. Ich pendel 3-5 Mal pro Woche, 17km pro Strecke. Mit Kinder wegbringen wird es ein Zeitproblem, wenn meine Frau die Kinder übernimmt würde ich nie und nimmer ins Auto steigen. Aus verschiedenen Gründen, ich liebe das Radfahren wirklich sehr und ich möchte möglichst wenig die Umwelt belasten.

Und für diejenigen, die denken, das würde sich ausschließen. Wenn ich nicht pendel fahre ich gern Rennrad, mal 100km, mal 300km oder mehr. Ich fahre auch gern MTB, Enduro Rennen, ich liebe fette Road-Gaps, 10m? Yeah! Radfahren in allen Facettenn? Ja! Hier!!

Und hier der Commuter von Sour Bicycles, Licht, Gepäck, Kindertransport, geht alles, kann alles, nur keine Roadgaps ;-)

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Ich hatte vor Corona auch 26 km einfach und bin bis 0 Grad 2-mal die Woche mit dem Rad gefahren.
Erst mit einem alten umgebauten 26-er HT (schmale Reifen, Schutzbleche, Gepäckträger), später dann mit einem mehr der weniger selbst zusammengeschraubten 28-er Treckingrad, das auch als Reiserad dient.
So schön das Home-Office ist, aber die Stunde morgens zum Wachwerden und abends zum runterkommen die fehlt :)

Da die Skisaison Coronabedingt ausfallen wird habe ich beschlossen das 28-er Trecking im Frühjahr durch ein Gravelbike zu ersetzen.
Da ich auch ab und zu Cross-Duathlon mache, werde ich aber wohl ein nacktes nehmen und nur Schutzbleche und Gepäckträger nachrüsten und es in der Cross-Duathlon Saison nackt machen...

Ich finde den Trend gut, ich hatte schon in Ende der 80-er ein Rennrad mit etwas dickeren Reifen und Schutzblechen und Gepäckträger als Alltagsrad.

Grüße
Tom
 
Für einige hier ist MdRzA schon ideologisch extrem aufgeladen. Sie halten sich für die besseren Menschen, haben einen unheimlichen "Graddl" und sehen auf andere herab, die sich anders fortbewegen. Und wer anders pendelt, wird dann gleich unter Rechtfertigungsdruck gesetzt und kein Argument gelten gelassen. Da kann ich dann schon verstehen, wenn die Reaktionen teils heftiger ausfallen.

"Leben und leben lassen" oder "Jeder Jeck is anners" gilt hier für manche nicht.

Dabei ist es letztlich die Entscheidung jedes Einzelnen, ob er mit dem Auto, der Bahn, zu Fuß, per Roller, E-Bike, Motorrad, Dreirad, Droschke, Kamel oder was auch immer zur Arbeit kommt (ggf. auch jeden Tag anders, je nach Bock, Verpflichtungen und Verfassung).

Das kommt von dem sozialen Druck den ökoterroristen mittlerweile auf Pendler ausüben ;)
Früher wurde von Arbeitnehmern maximale flexibilität abverlangt, 150km zur Arbeit? Stell Dich nicht so an du willst doch nen Job ! Heute biste der Arsch der Nation, Mega Arsch wenn du auch noch nen Diesel zum Pendeln brauchst .... ich bin froh um jeden Meter den ich das Auto nicht nutzen muss, aber immer geht das auch nicht
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das für mich richtige Rad wäre das, welches auch mal lieferbar wäre.
Der Gravel Hype plus vermutlich Schwierigkeiten in Produktion und Logistik machen es gerade echt schwer, überhaupt ein Rad zu bekommen, welches mir auch gefällt.

Grüße.
 
Das kommt von dem sozialen Druck den ökoterroristen mittlerweile auf Pendler ausüben ;)
Früher wurde von Arbeitnehmern maximale flexibilität abverlangt, 150km zur Arbeit? Stell Dich nicht so an du willst doch nen Job ! Heute biste der Arsch der Nation, Mega Arsch wenn du auch noch nen Diesel zum Pendeln brauchst .... ich bin froh um jeden Meter den ich das Auto nicht nutzen muss, aber immer geht das auch nicht

kannst du noch toppen, wenn du Fleisch in der Kantine bestellst.
 
Das kommt von dem sozialen Druck den ökoterroristen mittlerweile auf Pendler ausüben ;)

Ist auch immer das erste was Leute sagen, wenn sie mich auf mein ganzjähriges Pendeln per Rad ansprechen. Für mich persönlich aber der unwichtigste Grund. Erstmal kommen "wach werden" und Gesundheit und dann Ausgleich zum Bürojob / persönliches Wohlbefinden, Ausgeglichenheit (hab auf Arbeit mit sog. "Kunden" zu tun, das kann Nerven kosten) und weitere so esoterische Gründe. Dann irgendwann Geld und und Umweltschutz.

Aber ja, immer wird der Ökogrund an erste Stelle gesetzt. Eigentlich will ich nur wach und nicht krank sein. :D
Habe ich Aufwachen schon erwähnt? Bin leider immun gg Koffein von Berufswegen her.

Veganer / vegetarier bin ich auch nicht, wenn ich auch Fleisch fast nur noch im Restaurant esse. Außer Weißwurstfrühstück am Wochenende. Das muss :D
 
Ich glaube durch diese ganze Insta und Facebook kacke gucken die Leute zu viel nach links und rechts und lassen sich irgendwelche ideale aufdrängen denen sie dann hinterher hecheln. Jeder der dann anders handelt und denkt ist dann auch erstmal anders !
 
Ich glaube durch diese ganze Insta und Facebook kacke gucken die Leute zu viel nach links und rechts und lassen sich irgendwelche ideale aufdrängen denen sie dann hinterher hecheln. Jeder der dann anders handelt und denkt ist dann auch erstmal anders !
Ich glaube, Du hast ein eigenartiges Umfeld. In den mir bekannten Kantinen jedenfalls war der Schnitzeltag noch immer der bestbesuchte.
 
Ich glaube, Du hast ein eigenartiges Umfeld. In den mir bekannten Kantinen jedenfalls war der Schnitzeltag noch immer der bestbesuchte.

Das liegt in der Natur der Sache... Leute die sich für das Thema Ernährung interessieren und sich damit befassen, gehen tendenziell weniger in Kantinen, aufgrund von Convenience Food, Herkunft der Lebensmittel etc. Sprich: sie kochen eher selbst und bringen sich das mit. Wer in die Kantine geht, beschäftigt sich entweder nicht damit oder es ist ihm/ihr egal.
 
Das liegt in der Natur der Sache... Leute die sich für das Thema Ernährung interessieren und sich damit befassen, gehen tendenziell weniger in Kantinen, aufgrund von Convenience Food, Herkunft der Lebensmittel etc. Sprich: sie kochen eher selbst und bringen sich das mit. Wer in die Kantine geht, beschäftigt sich entweder nicht damit oder es ist ihm/ihr egal.
Kantinen im Büroumfeld wurden/werden immer mehr Bio, immer exotischer, immer modularer, vermeintlich gesünder, grüner, powerfoodiger. Es gibt immer mehr Auswahl und Kombinationsmöglichkeiten. Umfangreiche Salatbuffets sind normal, dafür sind die Portionen eher knapp. Der primär sitzende Homo Officius achtet auf die schlanke Linie und Bio-Siegel.

Anders im Bereich Arbeiter/Handwerker. Da gibt's Hausmannskost auf Schnitzelbasis und das in körperlich aktiven Portionen.

Dass irgendwer geschasst wurde aufgrund seiner jeweiligen Auswahl habe ich noch nicht erlebt. Allgemein verhasst sind lediglich die Kollegen, die in der schlecht lüftbaren, offenen Teeküche ihr Seltsamfutter weitreichend verbrennen. Davon muss es immer einen geben. Das ist Gesetz.
 
Kantinen im Büroumfeld wurden/werden immer mehr Bio, immer exotischer, immer modularer, vermeintlich gesünder, grüner, powerfoodiger. Es gibt immer mehr Auswahl und Kombinationsmöglichkeiten. Umfangreiche Salatbuffets sind normal, dafür sind die Portionen eher knapp. Der primär sitzende Homo Officius achtet auf die schlanke Linie und Bio-Siegel.

Besagten Schnitzeltag gibt es dort aber nicht...
 
Besagten Schnitzeltag gibt es dort aber nicht...
Ich kann nur für die Kantinen sprechen, die mir gewahr sind. Dort gab es immer mal wieder die typischen Kantinenklassiker, wie Schnitzel, Currywurst, Spaghetti Bolognese und so weiter. Das hat zu erhöhtem Besucheraufkommen geführt mit entsprechenden Schlangen an der jeweiligen Ausgabe, die eine Fehldeutung der Ursache eher unwahrscheinlich sein lassen.

Komisch wie man durch ein zwei Beiträge die Diskkussion ins off-topic bringt
Dann wieder zurück. Diese "Ökoterroristen" sind nicht teil meiner Realität. Es gibt wohl aber eine Schar stolzer Fahrradpendler. Und viele Kantinenesser, die sich beim Schnitzel darüber unterhalten, dass man eigentlich weniger Fleisch essen sollte.
 
Achtung semi-veganer Bartpendlerpost.
Das liegt in der Natur der Sache... Leute die sich für das Thema Ernährung interessieren und sich damit befassen, gehen tendenziell weniger in Kantinen, aufgrund von Convenience Food, Herkunft der Lebensmittel etc. Sprich: sie kochen eher selbst und bringen sich das mit. Wer in die Kantine geht, beschäftigt sich entweder nicht damit oder es ist ihm/ihr egal.
Machst du auch Crossfit?
 
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