Schnäppchenjäger-Laberthread

Da könnte man doch gleich den Rückruf-SC-Alu-Rahmen mitnehmen und dort zum Weiterversand an PON abgeben...Win-Win...:o

Ich behalte meins als 24/7 Deko .
Die weißen Dinger gingen komischerweise bei Ebay KA schnell weg :spinner:

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Kommt drauf an, was Du damit anstellst, wo und wie Du fährst und was Du wiegst. Die Code hat halt mehr Bremskraft und ist auch etwas standfester (wobei letzteres ja in erster Linie durch Belags- und Scheibenwahl bestimmt wird).

Die gibt's aber auch recht oft günstig und im guten Zustand im Bikemarkt, weil viele panische Angst vor Dot haben.
Ich fahre win YT Jeffsy, wiege 75 kg und fahre meist Hometrails, 1-2 mal im Jahr in den Bikepark.

Eigentlich bin ich ja zufrieden mit der G2.
Es ist der typische Fall von „will haben, weil teurer“ 8-)
 
Ich wünsche allen Schnäppchenjägern ein frohes Weihnachtsfest und schon mal eine erfolgreiche Schnäppchenjagd 2021!
dito! falls sich jemand wundert das santa klaus nicht vorbeigeschaut hat, kann ich euch beruhigen, hat nix mit unartig zu tun, wie ich selber dankenswerterweise vorhin erfahren durfte ;)



schaiss auf den ollen sack und weiterhin ein frohes fest allen!
 
Da sich UK und EU heute auf ein Freihandelsabkommen geeinigt haben, kann man weiterhin in UK kaufen ohne sich mit dem deutschen Zoll rumschlagen zu müssen.

Aber nur für uk-made Teile von Hope, Superstar, etc - nicht für das ganze Sortiment von CRC und Co aus Asien.


Der Handel zwischen Großbritannien und den EU-Staaten wird erheblich schwieriger als bisher. Für Unternehmen auf beiden Seiten werden deutlich mehr Formalitäten zu erledigen sein. Zwar fallen für britische Waren durch den Handelspakt künftig keine Zölle an, doch britische Exporteure in die EU müssen vom Jahreswechsel an aufwendig nachweisen, dass ihre Produkte tatsächlich überwiegend im eigenen Land hergestellt wurden. Auch Nachweise für die Einhaltung der EU-Regeln zur Lebensmittelsicherheit und zur Einhaltung von Produktstandards müssen künftig erbracht werden.

Die britische Regierung hat angekündigt, vorerst einmal alles durchzuwinken, was aus der EU kommt. Erst nach und nach sollen Papiere vorgelegt werden müssen und Kontrollen stattfinden.

Doch auf EU-Seite sieht das anders aus. Die französische Regierung kündigte an, britische Waren vom Jahreswechsel an "massiv" zu überprüfen. Auch für die Dienstleistungsbranche, die rund 80 Prozent der britischen Bruttowertschöpfung ausmacht, wird der Zugang zum europäischen Binnenmarkt mit dem Ende der Brexit-Übergangsphase am 31. Dezember erheblich schwerer.

https://www.tagesschau.de/ausland/fragen-und-antworten-brexit-handelspaket-101.html

Im Handel zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU werden nun keine Zölle berechnet und wird es keine mengenmäßigen Import- und Exportbeschränkungen geben. Das ist mit großem Abstand der wichtigste Pluspunkt des Abkommens. Zölle hätten die Margen auf beiden Seiten des Kanals bedroht. Nun aber rechnen sich die Lieferketten in den Branchen der britischen Automobilindustrie, in der Luft- und Raumfahrttechnik, in der Getränke- und Lebensmittelindustrie noch.



Für die Britinnen und Briten bleibt die EU als größter Exportmarkt bestehen. Gleichzeitig kann die EU das Vereinigte Königreich weiter als zweitgrößten Exportmarkt nach den USA und als Investitionsstandort nutzen. Allerdings profitiert das Vereinigte Königreich nicht mehr von den EU-Handelsabkommen mit Drittstaaten, sondern muss seine eigenen Abkommen schließen. Die meisten der bisherigen EU-Abkommen hat das Vereinigte Königreich bereits "umschreiben" lassen.

Es gibt aber auch Nachteile: Bei der Berechnung der Zölle gelten sogenannte Ursprungsregeln, die besagen, dass nur Produkte, die im Partnerland des Freihandelsabkommens produziert wurden, Zollfreiheit genießen. Es müssen beiderseits Exporterklärungen mit Angabe des Herkunftslandes der Produkte abgegeben werden. Das allein bedeutet etwa 250 Millionen zusätzliche Formulare im Jahr.



Zudem gibt es zahlreiche technische Hindernisse: Britische Pharmaunternehmen müssen ihre Medizin zum Beispiel künftig noch einmal von Laboren in der EU testen lassen. Bei gegenseitiger Anerkennung der Standards kann darauf in Zukunft verzichtet werden. Auch der Chemiebranche droht die doppelte Registrierung ihrer Produkte.

Darüber hinaus wird es verschärfte Waren- und Viehkontrollen und Kontrollen von Lebensmitteln an den Häfen und an den Grenzen geben. Großbritannien will diese Kontrollen in den kommenden sechs Monaten sukzessive einführen, Frankreich schneller. Welche Staus drohen, wenn die rollende Lastwagenlawine auch nur für kurze Zeit unterbrochen wird, zeigt sich derzeit gerade in Kent.



https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-12/brexit-grossbritannien-eu-abkommen-auswirkungen
 
Zoll ist unspannend. Spannender ist für uns Endkunden die Einfuhrumsatzsteuer. Die ist ist im EU-Binnenmarkt entfallen, da die Umsatzsteuer (VAT) des Shoplandes galt. Wie das jetzt wohl mit UK wird? Ich bin gespannt.
Wie ich es verstanden habe, müssen Unternehmen aus UK nachweisen, dass die Produkte in UK produziert wurden, damit sie von den "Vergünstigungen" im Handel mit der EU profitieren können. Da die Bikeindustrie maßgeblich in Asien sitzt, könnte das Auswirkungen auf die Händler und ggf. auch Weiterverarbeiter in UK haben (je nach Auslegung und Wertschöpfungstiefe). Die erhöhte Bürokratie wird sich sicherlich auf die Preise niederschlagen
 
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Wie ich es verstanden habe, wird müssen Unternehmen aus UK nachweisen, dass die Produkte in UK produziert wurden, damit sie von den "Vergünstigungen" im Handel mit der EU profitieren können. Da die Bikeindustrie maßgeblich in Asien sitzt, könnte das Auswirkungen auf die Händler und ggf. auch Weiterverarbeiter in UK haben (je nach Auslegung und Wertschöpfungstiefe). Die erhöhte Bürokratie wird sich sicherlich auf die Preise niederschlagen

Ja, die bisherigen Informationen beziehen sich leider ausschliesslich auf den Zoll und den B2B Handel. Da wird der Preis einer Hope bei Händler in D nur marginal durch ggf." Bürokratieaufwand" beeinflusst. Wenn wir als Endkunden bei Wiggle oder Superstar bestellen müsste Einfuhrumsatzsteuer AKA Mehrwertsteuer anfallen. Wie wenn wir in US of A bestellen. Ich bin gespannt....

Edit: DPD hat einen entsprechenden Hinweis zu B2C Sendungen drin. Allerdings noch vom 21.12. Aber an den Regelungen zur Umsatzsteuer sollte sich durch das Abkommen nicht geändert haben. Ich habe erstmal alle Bestellungen aus UK ausgesetzt bis Klarheit besteht :-(
 
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Den Satz haben die schon seit Wochen im Angebot und der wurde hier auch schon mal gepostet. Werden die anscheinend nicht los?! 🤔
Nein wurde im Schnäppchenthema laut Suche noch nicht gepostet, das waren die Airliner.
Und nur weil es seit Wochen schon drin steht heißt es nicht, dass es schlecht ist.
Wenn jmd den Reifen gerne fährt, der freut sich drüber oder wenn jmd günstige Reifen sucht und gerne mal was neues ausprobiert.
 
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