Der "ich war heute mit dem Gravelbike unterwegs" Thread

Ich habe diesen Winter das Nachtfahren für mich entdeckt! Ich liebe es, wenn sogut wie keine Autos und Fußgänger unterwegs sind 🥰
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...diesmal keinen Teich gefunden? ;)
Keinen gesucht, keinen gefunden - die morgendliche Abfahrt nach Sion bei momentan -8°C reicht mir kältemässig völlig ;) (@Polyphrast: grüss den Biber von mir!)

Es ist symptomatisch, dass sich unter den grösseren Zeitungen einzig der Postillon dieses Themas annimmt:aufreg:;) In Sion unten räumen sie seit diesem Jahr den einen oder anderen Veloweg, in Savièse passiert diesbezüglich noch gar nichts. Beim Rauffahren von Sion nach Savièse, mit den Einkäufen und Kind im Anhänger, sieht das dann so aus:
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Morgen regnets in den Schnee rein, und ab Freitag melden sie wieder eisig kalt - das wird ein Gaudi 🙈
 
Ich war am Sonntag mal seit einer Ewigkeit mit unserem kleinen unterwegs.leider war es wirklich Sauarschkalt und er hatte sichtlich damit zu kämpfen mir zu zeigen wieviel Spaß ihm das Radfahren macht...🙈
Der Arme hat sich aber wacker 20km mit mir an der Weser bis zu Oma und Opa durchgequält.Dann waren wir aber auch echt durch.deshalb gibt’s auch nicht viel zu zeigen.Absteigen war keine Option.☝️😂

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Am Ziel sah es dann draußen etwas weißer aus.
Gruß,
Oppa
 
Da mein Knie immer noch nicht so will wie ich, versuche ich mich mal am Revue passieren einer meiner eindrücklichsten Tagestouren aus 2020.

Wir schreiben Mitte Juni, die Grenze nach Tschechien ist gerade ein paar Tage offen - das Zeitfenster muß genutzt werden. Ich hoffe, ihr verzeiht ein paar Lücken und Längen, 20 Bilder müssen reichen👾

Los geht's über die Frohnauher Höhe sowie die Uranhalden von Buchholz auf den Pöhlberg.
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Ich nehme die Trasse über die ehemalige Bobbahn nach oben.

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Nach einem kleinen Frühstück und kurzem Nickerchen in der Sonne geht es durch Wald, Feld und Flur am Bärenstein vorbei bei Jöhstadt über die Grenze. Wieder ein paar Hügel später folge ich einer endlos scheinenden Geraden entlang der Preßnitztalsperre.

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Die Höhenmeter nach überstandener Corona-Erkrankung schlauchen grandios. Also nochmal pausieren.
Über den (fast) aufgegebenen Ort Kotlina/Köstelwald (7 Einw.) wird Měděnec/Kupferberg erreicht u. der Mědník/Kupferhübel erklommen. Hier sieht man die Aussicht über den Ort, weiter hinten den Steilabfall

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des Erzgebirges zum Egertal hin, daran anschließend das Duppauer Gebirge (interessiert das jemanden? :D). Weiter ging es auf und ab über den "Gipfel" der Loučná/Wieselstein - zwar 1019m 'hoch', aber aaaarg unscheinbar - mittels eines Trampelpfades zum eigentlichen Highlight der Tour. Meluzína/Wirbelstein:

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Mit 1094m immerhin die vierthöchste Erhebung des Erzgebirges^^. Aber, wie ich finde, die schönste.

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Also sogleich den Esel geschultert und ab nach oben gewuchtet.

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Wunderbares Panaroma Richtung Böhmisches Becken.

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Sowie hinüber zum Keilberg/Klínovec und Fichtelberg.

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Der buntgewüfelte Esel names 'Star Dreck' wollte porträtiert werden, seine Muskeln (42/40) kess versteckt

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Einen Windstoß später war ich wieder froh keinen Carbonrahmen zu besitzen, das Raum-Schiff kam sanft

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an einem Felsen zur Landung. Nachdem ausgiebigst über die Nebengipfel geturnt wurde, ging es wieder ans Hinabtragen und über Wurzel- und Schotterwege schließlich eine scheißesteile Skipiste (jaja, freilich ohne Lift) hinauf zur Königin des Erzgebirges. Auf die Spitze des eben erst erspäten Klínovec/Keilberg (1244m).

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Und sogleich wieder hinab gen Boží Dar/Gottesgab und Anton Günther (links).

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Da nun die Sonne am Begriff war unterzugehen, wurde ich umso mehr von allerhand seltsamen Gestalten am Waldesrand überrascht, unter anderem von jener Wegelagerer-Bande hier

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Sowie direkt drei Meter neben der Grenze :spinner::

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Gut vorbereitet, wie ich numal war habe ich in weiser Voraussicht meiner Vertrödelei kein Licht mitgenommen. Also irgendwie im Halbstockdunkel durch den nächtlich bewölkten Bergwald.
Rettung naht in Form einer Schutzhütte. Natürlich hatte ich weder Schlafgeraffel, noch eine lange Unterhose dabei 👽 Sehr bequem so 'ne nackte Holzbank bei nun 5°C Außentemperatur auf ca. 1000 m.

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Essen und Trinken hatte es selbstredend noch genug. NICHT. Also bibbern bis kurz vor Sonnenaufgang gegen vier. Weiter geht's. Und schon wieder schrecke ich auf. Welcher Gust hat sich hier bloß versteckt?

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Mittlerweile wurde der gute auch schon wieder abgesägt. Auf der Hundsmarter bzw. dem Oberbecken des Pumpspeicherwerkes Markersbach noch ein letzter Rück-Blick zum Fichtelberg und rüber Richtung

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der drei Basaltkegel von Scheibenberg, Pöhlberg & Bärenstein - bevor es auf die letzten Kilometer geht.

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Puh. Sind am Ende dann doch knapp 100 km und 2300 hm gewesen. Ich scheine auch am nächsten Tag beim Rückweg nach Leipzig noch etwas skeptisch ob meiner vorhandenen Übersetzung gewesen zu sein:

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Da mein Knie immer noch nicht so will wie ich, versuche ich mich mal am Revue passieren einer meiner eindrücklichsten Tagestouren aus 2020.

Wir schreiben Mitte Juni, die Grenze nach Tschechien ist gerade ein paar Tage offen - das Zeitfenster muß genutzt werden. Ich hoffe, ihr verzeiht ein paar Lücken und Längen, 20 Bilder müssen reichen👾

Los geht's über die Frohnauher Höhe sowie die Uranhalden von Buchholz auf den Pöhlberg.
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Ich nehme die Trasse über die ehemalige Bobbahn nach oben.

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Nach einem kleinen Frühstück und kurzem Nickerchen in der Sonne geht es durch Wald, Feld und Flur am Bärenstein vorbei bei Jöhstadt über die Grenze. Wieder ein paar Hügel später folge ich einer endlos scheinenden Geraden entlang der Preßnitztalsperre.

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Die Höhenmeter nach überstandener Corona-Erkrankung schlauchen grandios. Also nochmal pausieren.
Über den (fast) aufgegebenen Ort Kotlina/Köstelwald (7 Einw.) wird Měděnec/Kupferberg erreicht u. der Mědník/Kupferhübel erklommen. Hier sieht man die Aussicht über den Ort, weiter hinten den Steilabfall

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des Erzgebirges zum Egertal hin, daran anschließend das Duppauer Gebirge (interessiert das jemanden? :D). Weiter ging es auf und ab über den "Gipfel" der Loučná/Wieselstein - zwar 1019m 'hoch', aber aaaarg unscheinbar - mittels eines Trampelpfades zum eigentlichen Highlight der Tour. Meluzína/Wirbelstein:

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Mit 1094m immerhin die vierthöchste Erhebung des Erzgebirges^^. Aber, wie ich finde, die schönste.

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Also sogleich den Esel geschultert und ab nach oben gewuchtet.

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Wunderbares Panaroma Richtung Böhmisches Becken.

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Sowie hinüber zum Keilberg/Klínovec und Fichtelberg.

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Der buntgewüfelte Esel names 'Star Dreck' wollte porträtiert werden, seine Muskeln (42/40) kess versteckt

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Einen Windstoß später war ich wieder froh keinen Carbonrahmen zu besitzen, das Raum-Schiff kam sanft

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an einem Felsen zur Landung. Nachdem ausgiebigst über die Nebengipfel geturnt wurde, ging es wieder ans Hinabtragen und über Wurzel- und Schotterwege schließlich eine scheißesteile Skipiste (jaja, freilich ohne Lift) hinauf zur Königin des Erzgebirges. Auf die Spitze des eben erst erspäten Klínovec/Keilberg (1244m).

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Und sogleich wieder hinab gen Boží Dar/Gottesgab und Anton Günther (links).

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Da nun die Sonne am Begriff war unterzugehen, wurde ich umso mehr von allerhand seltsamen Gestalten am Waldesrand überrascht, unter anderem von jener Wegelagerer-Bande hier

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Sowie direkt drei Meter neben der Grenze :spinner::

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Gut vorbereitet, wie ich numal war habe ich in weiser Voraussicht meiner Vertrödelei kein Licht mitgenommen. Also irgendwie im Halbstockdunkel durch den nächtlich bewölkten Bergwald.
Rettung naht in Form einer Schutzhütte. Natürlich hatte ich weder Schlafgeraffel, noch eine lange Unterhose dabei 👽 Sehr bequem so 'ne nackte Holzbank bei nun 5°C Außentemperatur auf ca. 1000 m.

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Essen und Trinken hatte es selbstredend noch genug. NICHT. Also bibbern bis kurz vor Sonnenaufgang gegen vier. Weiter geht's. Und schon wieder schrecke ich auf. Welcher Gust hat sich hier bloß versteckt?

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Mittlerweile wurde der gute auch schon wieder abgesägt. Auf der Hundsmarter bzw. dem Oberbecken des Pumpspeicherwerkes Markersbach noch ein letzter Rück-Blick zum Fichtelberg und rüber Richtung

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der drei Basaltkegel von Scheibenberg, Pöhlberg & Bärenstein - bevor es auf die letzten Kilometer geht.

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Puh. Sind am Ende dann doch knapp 100 km und 2300 hm gewesen. Ich scheine auch am nächsten Tag beim Rückweg nach Leipzig noch etwas skeptisch ob meiner vorhandenen Übersetzung gewesen zu sein:

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Schöne Ecke, gerne mehr davon :daumen:
 
Nej. Es gab zwar ein paar Überschneidungen, aber die Route war sonst eher Freistil. Hatte mir einfach ein paar Berge zusammengeklickt und unterwegs angepasst.
Bist du die Bobbahn mit dem Gravelrad eigentlich komplett fahrend hochgekommen? Fand ich mit dem MTB schon nicht ganz ohne.
 
Bist du die Bobbahn mit dem Gravelrad eigentlich komplett fahrend hochgekommen? Fand ich mit dem MTB schon nicht ganz ohne.
Naja, nee. Erstens mußte ich ja Bilder schießen :D Und überhaupt war ich ja alles andere als topfit und meine kleinste Übersetzung hatte eine Entfaltung von 2,30m :hüpf:Gerade das letzte Stück ist schon zäh.

Aber bei der Skipiste hätten wohl nur Plus-Reifen und elektronischer Rückenwind etwas ausrichten können.
 
Hier am Deich weht ja immer ein laues Lüftchen, aber heute war es doch ein wenig heftiger. Hat aber dafür gesorgt, dass die Regenwolken weggepustet wurden und die Sonne mal wieder zum Vorschein kam.
Also dem Wind zum Trotz rauf aufs Rad.
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Heute ging es mal über Hoopte und Laßrönne in Richtung Geesthacht nach Stove.
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Die 30 Km hin waren super, bei angenehmen Rückenwind hatte ich ohne große Mühe einen Schnitt knapp an die 30. Mit einem Lächeln im Gesicht brauste ich den Deich entlang und ignorierte aufkommende Gedanken an den Weg zurück.
Der war dann natürlich heftig. 30 km Gegenwind waren nicht ohne.

Erkenntnisse des Tages:
1. wer braucht schon Berge, wenn er Gegenwind hat.
2. Apropos Berge, da bekommt man eine leise Ahnung, wie sich eine Bergankunft anfühlen muss.
Und 3.
Wer bei solchem Wind überhaupt erst los fährt, der hat doch echt ein Rad ab.
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30 km Gegenwind waren nicht ohne.

Erkenntnisse des Tages:
1. wer braucht schon Berge, wenn er Gegenwind hat.
2. Apropos Berge, da bekommt man eine leise Ahnung, wie sich eine Bergankunft anfühlen muss.
Und 3.
Wer bei solchen Wind überhaupt erst los fährt, der hat doch echt ein Rad ab.
Ich wollte gestern eigentlich einen Hunderter voll machen und bin bewusst erst gegen den Wind gefahren, allerdings haben wir hier Mittelgebirgeberge (Notiz an mich: Dieses Wort dem Duden vorschlagen:D) Auf und ab, auf und ab, auf und ab... Das hat auf den ersten 35km ordentlich gezehrt und viel Zeit gekostet, da der Wind doch etwas heftiger als erwartet pustete. Habe kurzerhand auf ~65km und 600hm abgekürzt, da ich die zweite Hälfte auch noch mit nassem Fuß unterwegs war. Ich hätte doch besser die Überschuhe genommen, statt Merinosocken und den 5.10.
Für Fotostopps und Pausen hatte ich iwie keine Lust. Außer hier:

Schild so:
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Ich so:
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...da ich die zweite Hälfte auch noch mit nassem Fuß unterwegs war. Ich hätte doch besser die Überschuhe genommen...
Ich bin ja ein bekennender Warmduscher, daher habe ich bei Temperaturen die Richtung Null gehen immer Überschuhe an. Diesen Winter habe ich ein Gadget sehr zu schätzen gelernt. Wenn man schon im Haus eine Fußbodenheizung hat, dann möchte man diesen Komfort auch beim Biken nicht missen.

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Macht mich zwar zur Umweltsau, aber schön ist es trotzdem.
 
Ich bin ja ein bekennender Warmduscher, daher habe ich bei Temperaturen die Richtung Null gehen immer Überschuhe an. Diesen Winter habe ich ein Gadget sehr zu schätzen gelernt. Wenn man schon im Haus eine Fußbodenheizung hat, dann möchte man diesen Komfort auch beim Biken nicht missen.

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Macht mich zwar zur Umweltsau, aber schön ist es trotzdem.
Da bin ich ganz bei dir. Habe mir mal in jungen Jahren beim MTB Nightride in den HABES (als es noch echte Winter gab) an beiden Füßen jeweils 2Zehen angefroren und die Spätfolgen brauchen bis heute im Winter Wärmesohlen. Und dicke MTB Winterschuhe (Speci Defroster)
aber weil Galerie:
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Da bin ich ganz bei dir. Habe mir mal in jungen Jahren beim MTB Nightride in den HABES (als es noch echte Winter gab) an beiden Füßen jeweils 2Zehen angefroren und die Spätfolgen brauchen bis heute im Winter Wärmesohlen. Und dicke MTB Winterschuhe (Speci Defroster)
aber weil Galerie:
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Damals war nicht alles besser, aber es war bestimmt kälter. Ich meine auch mich daran zu erinnern, dass jeden Winter die Alster zugefroren sei.

Mir ging es ähnlich wie Dir mit Deinen Zehen. Ich habe mir mal auf dem Weg ins Büro die Ohren kaputt gefroren. Morgens bin ich ohne Mütze unterm Helm bei 2 Grad los gefahren. Nach 20 Minuten dachte ich meine Ohren fallen gleich ab. Aber zurück ging natürlich nicht, also weitere 25 Minuten gequält. Die Lauscher haben noch ein ganze Weile übelst geschmerzt. Seitdem brauche ich schon bei unter 20 Grad etwas auf den Ohren.

Aber weil Galerie:
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Wind hatten wir heute morgen auch mehr als genug...auf der Fahrt zur Arbeit ist kurz vor mir ein stattlicher Baum auf die Straße und ein Auto gestürzt. Glücklicherweise keine Verletzung...das Auto war ordentlich verbeult. Der Fahrer telefonierte und war extrem glücklich dass ihm nix passiert war. Wollte da kein Paparazzi Foto machen und bin leicht geschockt über den Baum geklettert und zur Arbeit gefahren.
Am Nachmittag zu Beginn der Tour hab ich dann nochmal geschaut...
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Weiter ging es dann über Wülfrath, Mettmann, Richtung Erkrath. Irgendwo dahinten ist Düsseldorf...
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Von dort ins schöne Stinderbachtal
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Dann übers Neanderthal wieder Richtung Wuppertal
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LG
Der Stefan
 
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Heute mal wieder mit dem Trek draußen gewesen. Nach ner gefühlten Ewigkeit 🙈 Zwar nur 2h, aber immerhin. Am Anfang war sogar die Sonne mal kurz am Himmel.
Dramawolken
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Schloss in Waldmannshofen:
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See bei Aub
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Der Kollege hat es leider hinter sich...
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Schlammpackung, aber im Gegensatz zu letzter Woche kein Eis!
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Tourabschluss ☺️
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Ans Meer bin ich schon länger nicht mehr gekommen; mein Neid ist dir sicher @.jan , lucky man!

Ich habe zum Glück kaum je kalte Extremitäten, ich wohne ja wahrscheinlich auch am zweitsüdlichsten von allen regelmässigen Postern hier und hier ist es mild. So mild, dass sich in den letzten 2,5 Tagen ein halber Meter Schnee verflüssigt hat.
Bevor nun das nächste Fuder kommt, hab ich einen Trainingsberglauf mit dem 🐕 gemacht. 450hm packt sie locker.
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Da unten ist der halbe Meter Schnee weggeschmolzen. Hier oben bleibt noch ein bisschen was übrig.
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