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Hydraulische Scheibenbremsen einfahren: Meinung.

tkle schrieb:
Bei mir ist es im Bergstadeltrail dazu gekommen.
Bei ca. 4:45 - 5.05 Minuten in dem Stück habe ich es dann bemerkt, weil ich dann schon ziemlich fest ziehen musste. Alles gut gegangen aber ungünstiger hätte der Moment nicht sein können.
P.s. Das Video ist nicht von mir.
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Was ist bei dir gekommen?
 
Man muss nicht aus allem ne Wissenschaft machen. Ich bremse die Beläge auf dem Weg zum Trail paar mal kurz an.
Der Rest dann auf dem Trail. Man sollte nur dran denken das man noch nicht die volle Wirkung hat. 2 trails mit Halbgas. Dann passt das. So viel Lack könnte ich gar nicht saufen um zig mal zu beschleunigen und dann bis fast zum Stillstand runterzubremsen.
 
Xyz79 schrieb:
Man muss nicht aus allem ne Wissenschaft machen. Ich bremse die Beläge auf dem Weg zum Trail paar mal kurz an.
Der Rest dann auf dem Trail. Man sollte nur dran denken das man noch nicht die volle Wirkung hat. 2 trails mit Halbgas. Dann passt das. So viel Lack könnte ich gar nicht saufen um zig mal zu beschleunigen und dann bis fast zum Stillstand runterzubremsen.
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sagt ja keiner dass man es so machen muss - einfach bergab fahren und dabei bremsen reicht völlig
 
Black-Under schrieb:
Vielleicht einfach zu viel und falsch gebremst und dadurch zu heiß geworden.
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Die Bremswirkung ist auch nach dem Abkühlen der Bremsen schlecht geblieben. Der Belag, der sich bildet, verschwindet auch nicht so schnell. Abschleifen hatte das Problem gelöst. Bin die Strecke mehrfach gefahren. Wenn man den direkten Vergleich hat merkt man einen erheblichen Unterschied.
 
Zuletzt bearbeitet:
warum heult hier der ganze thread rum, weil einbremsen anscheinend so unnötig ist und man das ja nur im flachland braucht? schleichts eich...
Wenn man neues material verbaut muss man das vor der Ausfahrt im Gelände sowieso testen. Bei einer Bremse betrifft das vor allem die Bremskraft. Die soll zu Beginn der Ausfahrt so sein, wie man sie erwartet. und nicht erst nach einigen hm. also: einbremsen.
 
alteoma301 schrieb:
warum heult hier der ganze thread rum, weil einbremsen anscheinend so unnötig ist und man das ja nur im flachland braucht? schleichts eich...
Wenn man neues material verbaut muss man das vor der Ausfahrt im Gelände sowieso testen. Bei einer Bremse betrifft das vor allem die Bremskraft. Die soll zu Beginn der Ausfahrt so sein, wie man sie erwartet. und nicht erst nach einigen hm. also: einbremsen.
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Wenn du richtig lesen würdest, wäre dir aufgefallen, dass es das ist was wir alle schreiben.

Nochmal. Es geht nur um irgendwelche Vodoo Einbremsvorgänge bei Mondlicht von einer Jungfrau.
 
null-2wo schrieb:
genau. die beläge merken das nämlich sehr genau, ob sie ordnungsgemäß eingebremst werden, oder ob das im fahrbetrieb passiert :daumen: mithilfe des integrierten belageinbremsungsmessungsapparates. deswegen sind die dinger ja auch so teuer.
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Es gibt jetzt auch eine Klage wegen einer illegalen Abschaltvorrichtung bei Bremsbelägen, die für Verglasung sorgt wenn man probiert die im normalen Fahrbetrieb einzubremsen 😂
 
Schnatta schrieb:
30 mal auf 30 km/h beschleunigen und wieder runter bremsen und/oder die Beläge vor Einbau bei Sauron im Schicksalsberg in die Lava tunken, ist zumindest für mich schon ziemliches Vodoo.
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Bei SRAM ist es komplizierter: Die schreiben "ca. 20 Mal" bremsen aus "mittlerer Geschwindigkeit" und anschließend "ca. 10 Mal" bremsen aus "höherer Geschwindigkeit" vor. Und danach abkühlen lassen nicht vergessen! Und während des gesamten Verfahrens muss man auf dem Fahrrad sitzen bleiben! (Wenn man zwischendurch aufsteht, muss man von vorne anfangen.) Und wenn man keine Ahnung hat, sollte das ganze von einem "qualifizierten Fahrradmechaniker" durchgeführt werden.

Quelle: https://www.sram.com/globalassets/d...-mtb/brakes/g2-rs-und-r-wartungsanleitung.pdf, Seite 35.

Es gibt sogar ein Video dazu:

Das mit Sauron und der Lava und so muss man soweit ich weiß nur bei Shimano machen ;)
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂

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