!!! 7-GB Verbot/gesperrt !!!

Anzeige

Re: !!! 7-GB Verbot/gesperrt !!!
Tatsächlich bin ich das Mucherwiesental noch nie runter, nur hoch (runter eher Auge Gottes - Zickelburg - Selhof). Das die Wandere maulen, kann ich mir gut vorstellen. Aber immer noch besser, als auf der Schmelztalrennstrecke ungesenst zu werden. Schmeztal nur mit dem Rennrad!
Schmelztal ist absolut lebensgefährlich. Ich bin häufiger Teile davon gefahren und hatte fast jedes Mal gefährliche Situationen mit Autos. Geschwindigkeitsbegrenzungen werden komplett missachtet. Selbst bergab bei Tempo 60 - 70 haben mich Autos kurz vor oder in Kurven überholt und dann abgedrängt. Die Straße ist für Radfahrer der Wahnsinn
 
Wie sieht es derzeit zwischen Servatius und Siefenhovener Strasse aus? Das wäre noch eine Alternative Post-Servatius (wenn die Gäule nicht alles zertreten würden).
Mhh ... da würde ich ab Servatius in der Tat eher erst Richtung Stellweg hoch und dann die Querung zum Ginsterbergweg nehmen. Wenn es Radlerfreundlich (auch für Pendler) werden soll, wird es nicht ohne neuen Radweg zwischen Servatius und einem Punkt in Himberg gehen.
 
Schmelztal ist absolut lebensgefährlich. Ich bin häufiger Teile davon gefahren und hatte fast jedes Mal gefährliche Situationen mit Autos.
Ich muss zugeben, dass ich das Schmelztal bisher nur (mit dem Renner) hochgefahren bin, das aber eigentlich nicht ungerne - ich meide dann allerdings die Rush-Hour und bin heilfroh, einen Varia hinten dran zu haben ...
 
Ich fahre es selten zur Arbeit (hoch), obwohl das morgens noch die weniger stark befahrene Richtung ist. Runter geht besser, weil man da schneller ist. Die kritischste Stelle ist der Blitzer, wenn die Überholer abbrechen.

Für die Critical Mass im Schmelztal braucht man nur drei Räder: Die hinteren beiden notieren die Kennzeichen der Autos, die zu dicht überholen oder über den durchgezogenen Strich fahren. Das ganze zur richtigen Zeit dreimal hoch und wieder runter und nach einer Woche ist man in den Nachrichten.
 
Für die Critical Mass im Schmelztal braucht man nur drei Räder: Die hinteren beiden notieren die Kennzeichen der Autos, die zu dicht überholen oder über den durchgezogenen Strich fahren. Das ganze zur richtigen Zeit dreimal hoch und wieder runter und nach einer Woche ist man in den Nachrichten
GoPro vorne dran und ab dafür - nach ner Woche wäre ich dann aber auch fit für den Mont Ventoux ;)
 
220 Höhenmeter auf 8 km. Mit acht Mal auf fünf Tage wäre rein rechnerisch der Mt. Everest bezwungen. Wenn es kompakter sein darf: Auf Höhe der Hochwassersperre im Schmelztal den Posbach hoch zur Löwenburg. Der ist im Wegeplan mit seinen durchschnittlich 10%.
 
Schmelztal ist absolut lebensgefährlich. Ich bin häufiger Teile davon gefahren und hatte fast jedes Mal gefährliche Situationen mit Autos. Geschwindigkeitsbegrenzungen werden komplett missachtet. Selbst bergab bei Tempo 60 - 70 haben mich Autos kurz vor oder in Kurven überholt und dann abgedrängt. Die Straße ist für Radfahrer der Wahnsinn
Schlimmer ist eigentlich nur Margarethehöhe! Die bin ich in all den Jahren nur 1-2 rauf und runter!
Im Falle Schmelztal und RR: da habe ich immer gerne den Umweg über Bruchhausen in Kauf genommen (auf der Strecke Kretzhaus - Rottbitze ist zwar viel los, aber besser einsehbar für die Autokutscher).

Eine andere Alternative wäre in meinen Augen über Rheinbreitbach - Breite Heide - Auge Gottes zum Stellweg. Aber da hier der Großteil in RLP verläuft, wird sich da nix tun.
 
Schlimmer ist eigentlich nur Margarethehöhe! Die bin ich in all den Jahren nur 1-2 rauf und runter!
Im Falle Schmelztal und RR: da habe ich immer gerne den Umweg über Bruchhausen in Kauf genommen (auf der Strecke Kretzhaus - Rottbitze ist zwar viel los, aber besser einsehbar für die Autokutscher).
Da war während des Hochwasser viel los. Rottbitze - Kretzhaus ist letztens eine Radfahrerin durch zu dichtes und schnelles Überholen von der Fahrbahn abgedrängt worden. Passiert ist Gott sei Dank nichts.
Eine andere Alternative wäre in meinen Augen über Rheinbreitbach - Breite Heide - Auge Gottes zum Stellweg. Aber da hier der Großteil in RLP verläuft, wird sich da nix tun.
Der Weg ist nach den Holzfällarbeiten vom Auge Gottes über die Kreuzeiche bis zur Schweifelder Kreuzung neu geschottert, gesplittet und gewalzt (!) worden. Fährt sich im Moment sehr gut. Mal abwarten, wie er nach dem Tauwetter aussieht. Nur im unteren Teil kurz nach Verlassen der Westerwaldstraße (Breite Heide) sind noch Fäll- und Rückearbeiten mit entsprechenden Begleiterscheinungen.
 
Da war während des Hochwasser viel los. Rottbitze - Kretzhaus ist letztens eine Radfahrerin durch zu dichtes und schnelles Überholen von der Fahrbahn abgedrängt worden. Passiert ist Gott sei Dank nichts.
Es läuft halt darauf hinaus, dass sowohl Standardrouten als auch Alternativen entweder aufgrund Steigungen und/oder zu viel Verkehr einfach unattraktiv sind.

Der Weg ist nach den Holzfällarbeiten vom Auge Gottes über die Kreuzeiche bis zur Schweifelder Kreuzung neu geschottert, gesplittet und gewalzt (!) worden. Fährt sich im Moment sehr gut. Mal abwarten, wie er nach dem Tauwetter aussieht. Nur im unteren Teil kurz nach Verlassen der Westerwaldstraße (Breite Heide) sind noch Fäll- und Rückearbeiten mit entsprechenden Begleiterscheinungen.
Das klingt doch schon mal gut. Aber das mit dem Tauwetter stimmt. Bei uns war vor dem Schnee eigentlich überall Land unter.
 
Margaretenhöhe mit dem Renner ist echt die Hölle, ausser Sonntag um 4 vielleicht. Ein paar mal gemacht und bisher nicht mehr. Die restlichen Straßenabfahrten im 7gb fahre ich regelmäßig, den ein oder anderen Deppen gibts immer wieder aber wenn man sich drauf einstellt und entsprechend angepasst fährt immer erträglich (vor Kurven sehr sehr deutlich mittig fahren, immer mit 10-15kmh Reserve und keine ganz dünnen Reifen sind so meine must-haves, optimal keine Rushhour).


Mein persönliches Highlight ist allerdings die Pützchens Chaussee, im unteren Teil wo es eigentlich schon fast wieder flach ist bzw. bevor die A59 kreuzt - ich glaube Autofahrer sind da arg motiviert von diesem Radfahr"schutz"streifen, der halb so breit ist wie üblich (vll. 40cm inkl. Gullistreifen?).
Wie oft ich hier schon abgedrängt oder angebrüllt wurde obwohl ich selbst deutlich über Geschwindigkeitslimit (50 bzw 30) fuhr und vor mir ohnehin Autos waren. Am besten sind dann immer die, die in voller Fahrt komplett an einem ran fahren um übers Fenster zu brüllen man solle doch Radwege nutzen, gestern erst wieder passiert. :spinner:
 
Mal zurück zum Thema: Gestern auf dem Heimweg war an einem Zugang zu einem Fußpfad eine größere Menge Holzäste abgeladen. Man wäre zwar drüber gekommen. Die Frage ist, ob hier Abfall der Rodungen un- oder absichtlich abgeladen wurde oder ob wieder Stöckchenleger unterwegs sind.
 
Wie oft ich hier schon abgedrängt oder angebrüllt wurde obwohl ich selbst deutlich über Geschwindigkeitslimit (50 bzw 30) fuhr und vor mir ohnehin Autos waren. Am besten sind dann immer die, die in voller Fahrt komplett an einem ran fahren um übers Fenster zu brüllen man solle doch Radwege nutzen, gestern erst wieder passiert. :spinner:
Umgekehrte Fahrtrichtung leeren kinderhänger ohne Kind drann gehabt... Knapp überholt um mich dann an der nächsten Parklücke wenige Meter weiter zu einer vollbremsung zu zwingen mit der Folge eines zur Fahrbahnseite hin fliegendes Hinterrades.... Einsicht von dem jungen BMW Fahrer null...
 
Ein Datum, bei dem wir Radfahrer im Siebengebirge sicherlich besonders viel Aufmerksamkeit erfahren könnten, wäre der 4.9.2021, wenn der Siebengebirgstag des VVS stattfindet. Verschiedene Vereine und Organisationen wurden als Aussteller angefragt (ich vermute der VVS wird wohl nicht die DIMB eingeladen haben?) ...

Weitere Informationen: https://www.vv-siebengebirge.de/veranstaltung/siebengebirgstag/

#siebengebirge #vvs #howdareyou 😅
 
Es gibt eine Presserklärung, auf der der Artikel im GA basiert. Im GA-Artikel ist ein aktuelles Bild von drei Förstern, die einen Mountainbiker anhalten
w1900_h1424_x1008_y756_holger_willcke_ennert2-3646a1f6c6ecb22e.jpg

Im Text wird aber auch klar gesagt, dass die illegalen Wege auch von Fußgängern genutzt werden und es werden nicht erlaubte Wege demnächst wohl auch durch Barrieren versperrt. Am Rauchlochweg oberhalb von Oberkassel sind die Zuwege zum ehemaligen Märchensee Beispiele, wie massiv das teilweise passiert.
 
Zurück
Oben Unten