Neues von Propain

Ich melde mich nochmal zu diesem Thema, da ich ja die Ausgangsfrage für ein Hugene AL gestellt hatte.
Grundsätzlich soll jeder sein Geld dafür ausgeben wie er will. Für manche sind 10.000€ für ein Fahrrad und damit ein Hobby vollkommen in Ordnung, ich sehe das auch so.
Ich bin zum Glück beruflich privilegiert genug, mir ein solches Fahrrad theoretisch leisten zu können aber ich bin dennoch bewusst an einer Alu Version interessiert aus finanziellen Gründen, es wäre mein Einstieg in die für mich mittel-hochpreisige Welt des MTB und was Stürze etc. angeht, wäre mir Alu auch lieber, da es wohl mehr verzeiht.
Für mich als Student war damals das Radon ZR Team Limited Edition mit seinen 999€ ein unglaublicher Betrag aber ich habe mit dem Ding schon Jahre Spaß, dass ich rückblickend für das Hardtail auch 2000€ gezahlt hätte.
Und für alle anderen Modelle gibt es ja auch eine AL Version, daher finde ich es einfach nur schade, dass dies (noch) nicht für das Hugene angeboten wird.
Wobei die Linienführung des Hugene in Carbon echt sexy ist :eek:
Mal schauen was der Gebrauchtmarkt in paar Monaten hergibt, die ersten Tyee tauchen schon bei eBay Kleinanzeigen auf beispielsweise.
Das Hugene in AL wäre schlicht und ergreifend zu schwer für ein Trailbike. Siehe Tyee AL, das hat ca. 1000g mehr als das CF.
 
Ich denke das der Hersteller auch irgendwann einen Strich ziehen muss!

Alle Rahmen in CF/Alu/29er/27.5er/Mix/Farben
Dann bei Propain noch die custom Optionen

Ist halt vom Logistischen her einfacher sich auf ein Material fest zu legen?
 
Ist halt vom Logistischen her einfacher sich auf ein Material fest zu legen?

Halte ich für keine ausreichende Erklärung.

TYEE, SPINDRIFT, RAGE gibt es in AL und CF.
Wenn man das EKANO ausklammert gibt es nur das HUGENE in einem Material (CF)
Das muss andere Gründe haben.

Meiner Meinung soll ein Trail Bike recht leicht sein.
Ein 16Kg Brummer (z.B. TYEE/SPINDRIFT in AL) ist hier nicht erste Wahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mir vorstellen, dass genau das die Intention von Propain ist.
Ein verspieltes, leichtes Trailbike. Und das wird am besten mit Carbon realisiert.

Alle anderen Bikes, wo nicht so aufs Gewicht geachtet werden muss, gibt es auch in Alu.
 
Wobei natürlich hier nicht behauptet werden soll, mit den anderen AL-Bikes (Ausnahme Rage vielleicht) könne man keine Trails fahren.
Nein, wirklich nicht. Alles eine Frage der Muckis und "Leidensfähigkeit" und persönlichem Einsatz.:D:bier:
 
Jetzt ist die Frage was leicht ist. Aber ehrlich, wenn hier im Forum einige auf ihr 2012er Trailbike mit 12 Kg verweisen, bei den 29er Reifen sind ja schon einer annähernd so schwer wie zwei 26er mit den windigen XC Karkassen früher waren. Für mich sind die 14 KG mehr als ok. Guck mal was das Privateer 141 oder das Meta TR wiegt. Und guck mal auf die Anwendungsmöglichkeiten der aktuellen Räder. Mit einem 2012er Alu mit Wandstärken wie eine Coladose würde ich das nicht empfehlen. Es sei denn Du willst bei GMBN in der Body-Bin oder bei PB Friday Fails enden.
 
Übertreibe halt bitte nicht so einseitig. Muss doch nicht sein.
Wer spricht von 2012er Bikes. Mein TWOFACE AL von 2016 hatte zu seiner besten Zeit ca. 13,5Kg. Mit zwei DHRII 2.4 WT knapp 14Kg. Hat alles überlebt. War definitiv keine Coladose. Auch bin ich nicht bei Friday Fails geendet, sondern erfreue mich bester Gesundheit.
Was haben das TYEE 2020 AL und Spindrift 2021 AL noch mal auf den Rippen? Darum gehts doch.
 
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Mein 2021 Tyee AL in 29" und M
Custom Ausstattung
 

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Mein 2021 Tyee AL in 29" und M
Custom Ausstattung
Gutes Ausgangsgewicht für Tuning 😉
Magst du das Line-Up preisgeben? Geht auch offline.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das Tyee mit leichten Laufrädern nebst adäquater Bereifung auch auf flacheren Trails agil bleibt. Mit der "Winterbereifung" waren die gleichen Trails bei gleichen Bedingungen mit mehr Arbeit verbunden und das Rad war viel träger.
Das ist jetzt ja kein Geheimnis aber auch wenn Alu als Rahmenmaterial insgesamt schwerer ist, kann sich ein solches Bike mit leichten Laufrädern trotz Mehrgewicht agiler anfühlen als ein Carbonrahmen mit den Standard-Laufrädern/Reifen.

Das man aber immer noch lesen muss, das Alu mehr verzeiht und Carbon so empfindlich sei, ist echt amüsant.
 
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Fox 36 Factory, Fox Transfer 150
Dhx2 mit 650er Feder. Raceface SixC Lenker und Turbine R Vorbau 35mm, sram Axs X01, Newman EG30 Felgen mit Hope 4 pro, 32 Speichen. Tubeless Maxxis Assegai 2,5 und Dissector 2.4, 203mm MDR-P an Mt7, Raceface Turbine Kurbel 175mm, auf Bild sind noch Dächle HD drauf
 

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Passt doch. Aufgrund der Federrate erkennt man, das es ja schon solide sein sollte, ein zweiter Satz mit Carbonfelgen teuer wäre noch eine Option.
 
Fox 36 Factory, Fox Transfer 150
Dhx2 mit 650er Feder. Raceface SixC Lenker und Turbine R Vorbau 35mm, sram Axs X01, Newman EG30 Felgen mit Hope 4 pro, 32 Speichen. Tubeless Maxxis Assegai 2,5 und Dissector 2.4, 203mm MDR-P an Mt7, Raceface Turbine Kurbel 175mm, auf Bild sind noch Dächle HD drauf


Heißt du du bist mit der Dächle nicht zufrieden?
Wollte sie mir demnächst bestellen ist ja so langsam wieder verfügbar.
 
Bei den ersten Bildern war stark beleuchtet, das Alu dunkelt nicht nach, im Wald war es auch nicht ganz so hell. Die MDR-P waren zuerst drauf, will denen noch eine Chance geben. Zu den Dächle kann ich nicht viel sagen, da sie noch nicht mal eingebremst waren. Sollten die MDR-P nicht zufrieden stellend sein, kommen die Dächle wieder drauf
 
Übertreibe halt bitte nicht so einseitig. Muss doch nicht sein.
Wer spricht von 2012er Bikes. Mein TWOFACE AL von 2016 hatte zu seiner besten Zeit ca. 13,5Kg. Mit zwei DHRII 2.4 WT knapp 14Kg. Hat alles überlebt. War definitiv keine Coladose. Auch bin ich nicht bei Friday Fails geendet, sondern erfreue mich bester Gesundheit.
Was haben das TYEE 2020 AL und Spindrift 2021 AL noch mal auf den Rippen? Darum gehts doch.
Gerd, ich bezog mich auf das Gewicht vom Hugene, das Twoface war, glaube ich, ja auch eher Trail orientiert und von 2016. Und 13,5 Kg in der leichtesten Variante (bestimmt nicht Serie), das Hugene wiegt 500-800gr. mehr. Ein Tyee und ein Spindrift sind heute in der Anwendungskategorie in der 2012-2013 DH Bikes waren die auch um die 18 KG wogen (Kat.5). Das die Räder immer solider und schwerer werden ist so. Die Kunden, also wir, wollen ja dickere Bikes, glauben wir zumindest (Hut ab, gutes Marketing). Das 80% dieser Bikes auf Forststr. und Home- sowie Flowtrails bewegt werden wissen wir eigentlich auch, verdrängen das nur gerne. Der allgemeine Tenor ist doch "man könnte wenn man wollte.." und es macht sich auch gut wenn da ein dickes Bike auf dem Tailgate des Pickup Truck liegt mit dem wir durch die Innenstadt cruisen. :) Wenn ich mir bei Youtube Videos angucke mit was für Rädern die in BC die Trails fahren die 90% der Leute, einschließlich mir, kaum flüssig fahren können und mit Sicherheit nicht mit einem 135mm - 150mm Bike fahren wollen ist natürlich die objektive Frage ob wir das alles brauchen. Vermutlich eher nein. Deswegen entwickelt sich ja grade der neue große Trend des Downcountry. Auch da, Hut ab, gutes Marketing, erst alle überzeugen das wir dicke Räder brauchen, und dann den Gegentrend starten nachdem der Markt Richtung Sättigung gegangen ist (Ok, Corona hat das aktuell überdeckt).. Ich für meinen Teil denke das mir die 140mm beim Hugene reichen, wenn mal doch nicht, ich hab noch das 2014er ICB von Carver mit 170mm..

@travelgerd : Nix für ungut!
 
Das 80% dieser Bikes auf Forststr. und Home- sowie Flowtrails bewegt werden wissen wir eigentlich auch, verdrängen das nur gerne. Der allgemeine Tenor ist doch "man könnte wenn man wollte.." und es macht sich auch gut wenn da ein dickes Bike auf dem Tailgate des Pickup Truck liegt mit dem wir durch die Innenstadt cruisen. :)

Das sieht man doch teils perfekt auf Instagram wo highend-geräte mit 170mm+ und kashima über karrenwege gefahren werden, und fest geposed wird.


Leider kam das hugene etwas zu spät und leider nur in Carbon, denn ein Alu hugene etwas früher hatte perfekt gepasst. Ich fahr 5% Bikepark und Rest Wanderwege. So ist's ein 141 geworden welches (leider) irre viel wiegt für ein Bike mit 150/141mm fw.
 
Gerd, ich bezog mich auf das Gewicht vom Hugene, das Twoface war, glaube ich, ja auch eher Trail orientiert und von 2016. Und 13,5 Kg in der leichtesten Variante (bestimmt nicht Serie), das Hugene wiegt 500-800gr. mehr. Ein Tyee und ein Spindrift sind heute in der Anwendungskategorie in der 2012-2013 DH Bikes waren die auch um die 18 KG wogen (Kat.5). Das die Räder immer solider und schwerer werden ist so. Die Kunden, also wir, wollen ja dickere Bikes, glauben wir zumindest (Hut ab, gutes Marketing). Das 80% dieser Bikes auf Forststr. und Home- sowie Flowtrails bewegt werden wissen wir eigentlich auch, verdrängen das nur gerne. Der allgemeine Tenor ist doch "man könnte wenn man wollte.." und es macht sich auch gut wenn da ein dickes Bike auf dem Tailgate des Pickup Truck liegt mit dem wir durch die Innenstadt cruisen. :) Wenn ich mir bei Youtube Videos angucke mit was für Rädern die in BC die Trails fahren die 90% der Leute, einschließlich mir, kaum flüssig fahren können und mit Sicherheit nicht mit einem 135mm - 150mm Bike fahren wollen ist natürlich die objektive Frage ob wir das alles brauchen. Vermutlich eher nein. Deswegen entwickelt sich ja grade der neue große Trend des Downcountry. Auch da, Hut ab, gutes Marketing, erst alle überzeugen das wir dicke Räder brauchen, und dann den Gegentrend starten nachdem der Markt Richtung Sättigung gegangen ist (Ok, Corona hat das aktuell überdeckt).. Ich für meinen Teil denke das mir die 140mm beim Hugene reichen, wenn mal doch nicht, ich hab noch das 2014er ICB von Carver mit 170mm..

@travelgerd : Nix für ungut!
Du vergisst aber auch zu erwähnen, dass die 135mm-150mm bikes, die die besagten Jungs fahren nach einer Saison komplett durch sind. Dass das die Jungs nicht juckt, da fast alles von den sponsoren und koop-partnern gestellt wird, ist dir ja sicher klar.

Wir otto normalos müssen uns nicht an den hochgradig finanzierten youtubern messen. Die bikes von denen willst du nach einem jahr nicht geschenkt haben ohne aufwendigsten service..

Dazu kommt, dass das maximal verspielte fahren und jibben a la 50to01 crew eben super modern und angesagt ist.
Ein bis zwei Rahmen größen zu klein, dann ein bike der kategorie 4 und ab damit sprünge machen, die ein solides super enduro schon ordentlich an die grenzen bringen würde.
Wenn ich sehe was da mit nem cannondale habit veranstaltet wird, will ich nicht wissen wie das teil nach einem jahr aussieht.

Versteh was du sagst, bin selbst mit dem Spindrift cf „über biked“, aber der gerät soll halt auch für die nächsten 5 jahren seine dienste leisten, ohne dass sponsor propain mir alle paar monate neue lager und neue Rahmen schickt :)

Dazu verzeihen 180mm eben auch mal gut und gerne die ein oder andere verpatzte line.

Um 135mm so zu fahren, wie ander 189mm, erfordert es eine 110% technik.
Die jungs sind alle mehrfache weltmeister, Gesamtsieger, junioren meister oder sonstiges. Das kann man nicht vergleichen
 
...wenn du so ein Weekend Warrior bist wie ich mit max. 3000- 4000 KM auf dem Rad im Jahr und weitestgehend nur in Deutschland unterwegs bist mit 3-4 Bikepark Trips und Urlaub in Italien, Schweiz, Frankreich oder AT hält dein Spindrift auch mit Sicherheit 10 Jahre oder länger. Lager sind "Verbrauchsmaterialien", vermutlich eher durch Feuchtigkeit verrottet als kaputt gefahren. Ich ersetze ja auch gerne Fahrtechnik durch Federweg aber wirklich brauchen, naja, psychologisch vielleicht ;-). Wer fährt den z.b. die Winterberger Jumpline 2 x die Woche oder in Bad Wildbad die DH und geht all-in, ich meine ausser in seiner Vorstellung? Ein Remy Metailler bringt auch Tyee oder ein Spindrift nach einer Saison zum weinen, vermutlich schon nach 3-4 Monaten.
Ich find keinen irgendwie doof der meint er muss so ein Rad fahren, würde ich mich dann ja auch Scheiße finden weil ich seit 5-6 Jahren ein 170mm Rad fahre. Ich hab mir nur in der letzten Zeit eingestanden das ich es ehrlich gesagt bei meinen max. 120cm-150cm Drops und kleine Sprünge über 3-5 m und gelegentliche Trails der etwas härteren Sorte am Gardasee, Finale oder so im moderaten Tempo weil technisch mit dem Hugene gut klar kommen werde. Wenn man natürlich da im EWS Tempo runter fährt ok.
 
...wenn du so ein Weekend Warrior bist wie ich mit max. 3000- 4000 KM auf dem Rad im Jahr und weitestgehend nur in Deutschland unterwegs bist mit 3-4 Bikepark Trips und Urlaub in Italien, Schweiz, Frankreich oder AT hält dein Spindrift auch mit Sicherheit 10 Jahre oder länger. Lager sind "Verbrauchsmaterialien", vermutlich eher durch Feuchtigkeit verrottet als kaputt gefahren. Ich ersetze ja auch gerne Fahrtechnik durch Federweg aber wirklich brauchen, naja, psychologisch vielleicht ;-). Wer fährt den z.b. die Winterberger Jumpline 2 x die Woche oder in Bad Wildbad die DH und geht all-in, ich meine ausser in seiner Vorstellung? Ein Remy Metailler bringt auch Tyee oder ein Spindrift nach einer Saison zum weinen, vermutlich schon nach 3-4 Monaten.
Ich find keinen irgendwie doof der meint er muss so ein Rad fahren, würde ich mich dann ja auch Scheiße finden weil ich seit 5-6 Jahren ein 170mm Rad fahre. Ich hab mir nur in der letzten Zeit eingestanden das ich es ehrlich gesagt bei meinen max. 120cm-150cm Drops und kleine Sprünge über 3-5 m und gelegentliche Trails der etwas härteren Sorte am Gardasee, Finale oder so im moderaten Tempo weil technisch mit dem Hugene gut klar kommen werde. Wenn man natürlich da im EWS Tempo runter fährt ok.
Ich stimme dir bei allem zu. Aber all diese Erfahrungen mit 170mm durftest du ja jetzt 5-6 jahre sammeln. Solange fahre ich noch nichtmal. Mein erstes fully hab ich vor 1 1/2 jahren gehabt. In 5-6 Jahren bin ich hoffentlich versiert genug, um dass was ich an strecken fahre eben auch mit einem trailbike „bequem“ fahren zu können. Solange sich meine komfortzone aber ständig und rapide erweitert, will ich eben mein spindrift nicht mehr missen wollen. Denn sobald man eben über seine grenzen geht, entscheidet manchmal der Federweg über einen win oder fail, wenns mal die falsche line im steinfeld war oder man aufgrund eines fahrfelers cased oder zu nose lastig landet😂

Kommen wir hier zu einem punkt. In Deutschland braucht man für gewöhnlich kein super enduro. Es schadet aber eben in vielen situation weniger als es auch nutzen Stiften kann.
 
Liebe PROPAIN-Community,

bereits letztes Jahr haben wir euch kurz mittgeteilt, dass im Jahr 2021 ein neues & modernisiertes
PROPAIN FRIENDS Programm kommen wird.
Und genau deshalb schreiben wir euch heute.

Mit Lene, unserer Community Managerin, haben wir für euch eine neue Ansprechpartnerin für das Friends-Programm.
Lene gibt gerade Vollgas, dass das Programm mit einem neuen Gesicht reaktiviert wird und EUCH in Zukunft einen tollen Mehrwert bietet.

Aber genau dafür brauchen wir auch euren Input. Wir würden euch bitten bei unserer Friends-Relaunch-Umfrage teilzunehmen.

Damit habt ihr die Möglichkeit eure Meinungen und Wünsche in das neue Programm miteinfließen zu lassen.

Einfach auf den Link klicken, Nutzungsbedingungen akzeptieren und los geht’s.

https://propain.typeform.com/to/NWnt7lKv

Danke an ALLE, die uns hierbei unterstützen und Teil des neuen PROPAIN-Friends Programms werden wollen!

Eure PROPAIN Crew
 
Kommen wir hier zu einem punkt. In Deutschland braucht man für gewöhnlich kein super enduro. Es schadet aber eben in vielen situation weniger als es auch nutzen Stiften kann.

Das trifft es vermutlich am besten. Dennoch würde ich persönlich bevorzugen, wenn nicht jeder, der gerade anfängt immer nur als Kommentar erhält: Nimm das Spindrift, weil immer "Federweg haben besser ist, als Federweg brauchen". Für viele ist der Federweg schlicht zu viel. Sogar beim Tyee. Und viele sind bei ihrem Fahrprofil besser beraten, eher ein Hugene in leichter und soweit möglich günstiger Ausstattung zu nehmen, weil sie den Federweg ohnehin kaum brauchen.

Ich vertrete immer die Einstellung, lieber die 95% der Tour zu optimieren (die meist Zufahrten, Forststraßen, leichte Trails, etc.) sind, anstatt die maximal 5%, die dann ansatzweise auch tatsächlich den Federweg benötigen würden. Es ist schlicht sinnvoller. Wenn ich natürlich am meisten Spaß daraus ziehe, immer mit max. Speed runter zu schüsseln oder zwei bis drei mal im Monat im Bikepark bin, dann macht es definitiv Sinn, hier etwas zu nehmen, was alles wegbügelt.
 
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