Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Kann man probieren. War auch rein hypothetisch, ich will da nicht buddeln. Abgesehen davon wäre das ohne massive Sperrung oberhalb lebensgefährlich. Dazu kommt noch, dass man da auf Wurzeln und die Standsicherheit der Bäume achten muß usw.Denke mal ein Hinweis auf die Hintergründe und die Umfahrung sollten reichen
@_SonicReducer_ : Ich war eben auch nochmal am Trail und hab's mir angeschaut. Vor der neuen scharfen Rechtskurve sind wohl welche wieder rüber in die alte Line und hatten sie ab dort bis unten teilweise freigelegt. Es hatten jedoch wohl danach bereits andere MTBler die Line schon wieder ein wenig zugelegt, so dass es zunächst so aussah als wäre alles noch beim alten. Daraufhin wurde der untere Teil jetzt auch wieder richtig zugelegt und die "Lücke" rüber in die alte Line ebenfalls. Hoffen wir mal, dass es jetzt Bestand hat...@retrospecs : Der alte Ausstieg war wieder offen. Alle "Absperrungen" lagen unten auf dem Weg. Da waren noch 2 Jungs mit mir, die ich aber nicht kannte. Wir sind dann zusammen hoch und die wollten sich das dann mal genau angucken und wieder reparieren/aufbauen.
Ich schätze mal, die haben das wieder aufgebaut. Mußte leider dringend nach Hause um meine Kinder zu übernehmen, sonst könnte ich näheres berichten.
@singletrailer67 : Schilder wären durchaus eine gute Option, die können jedoch leider aktuell nicht aufgestellt werden. Mehr kann ich dazu hier nicht sagen. Sorry für die Geheimniskrämerei, geht leider gerade nicht anders...@retrospecs David, ich denke auch, dass es ist wie @specialized99 es vermutet. Viele wissen nicht um die aktuelle Problematik und vermuten Stöckchenleger. Die kennen wir alle und räumen häufig mal was weg.
Vielleicht wäre es gut dort ein Schild aufzuhängen welches auf den veränderten Trailausgang mit kurzem Hintergrund hinweist.
Dadurch sollte (hoffentlich) mehr Verständnis aufkommen und die Aktion respektiert werden.
LG
Stefan
@specialized99 : Die Erfahrung zeigt, dass Maßnahmen aus der Szene heraus durchaus deutlich bessere Chancen auf Erfolg haben als die des Forstes. Besonders wenn die Alternative ebenso oder sogar attraktiver ist. Bisher sind die Reaktion (online sowie bei Gesprächen im Wald) auf die Maßnahme ja durchaus positiv. Und die Tatsache, dass andere MTBler die Line auch schon wieder eigenständig zugelegt hatten spricht auch dafür...Um das dauerhaft zu sperren wird man schon massiver bauen müssen. Warum sollten "wir" da mehr Erfolg haben als die Leute vom Forstamt.?
Wer nicht in einschlägigen Foren usw unterwegs ist weiß wahrscheinlich gar nicht warum der alte Ausstieg zu ist.
Große Erdarbeiten würden wiederum vom Forst bzw. anderen Interessengruppen negativ interpretiert werden. Man hat daher versucht mit möglichst wenig Eingriff eine Lösung/Alternative herbeizuführen. Es ist ein schmaler Grad...In einer Steilabfahrt muß man nichts hinlegen sondern wegschaufeln wenn sie unfahrbar werden soll.
Hat sich heute vor uns ein Biker geschmissen, wollte anscheinend die alte Route abspulen. Haben der Gruppe kurz erklärt, warum umgeleitet wird.Habt ihr auf jeden Fall super gemacht. Die Variante beim Rollercoaster ist top - für alle Beteiligten...
Beim Roots Trail war die Ausfahrt gestern schon wieder frei... evtl. müsste man da etwas massiver werden und/oder den Trail unten direkt anders legen...
Gruppen mit 8-10 Leuten
Dachtest du die richten da jetzt einen Stützpunkt ein? Ich denke man wird immer wieder mal mit Stichproben rechnen müssen. Übrigens heute in der WZ : Ordnungsamt Wuppertal hat 44 Planstellen, davon zur Zeit 13 unbesetzt. Solingen ist etwas besser aufgestellt weil die zum Teil auch ungelernte Kräfte einsetzen.Die Polis wieder abgezogen?
Gehört wohl in die Kiste: Die bösen e-Biker und die guten MTBiker. So ein Blödsinn.Ich finde verrückt, wie positiv man ohne eBike mitlerweile wahrgenommen wird.
Gehört in die Kiste: ErfahrungsaustauschGehört wohl in die Kiste: Die bösen e-Biker und die guten MTBiker. So ein Blödsinn.
Ich fahre im Jahr ungefähr je 5.000 km mit e und ohne e.
Die Touren unterscheiden sich nicht so sehr, da ist von 65 km und 300hm in Holland bis 50 km und 2.000hm im Bergischen und Alpen alles dabei. Komisch, dass ich, abgesehen von besonderen Begegnungen, kaum überragend positive oder negative Reaktionen wahrnehme.
Weiß auch gar nicht wo die ständigen Konflikte her kommen wenn die Fußgänger die MTBiker sooo toll finden.
Ach so, simmt ja - sind ja nur die bösen e-Biker
Würde ich auch begrüßen. Zumal bei den jüngsten Problemen an den Ausstiegen, den Fußgängern die umgenietet werden der Unterschied EMTB / MTB vermutlich ziemlich egal ist. Grüßt freundlich, nehmt euch ggü. anderen Waldteilnehmern ein wenig zurück, frequentiert die Trails vielleicht nicht alle gleichzeitig in der Prime Time am WE und habt Spaß mit EMTB / MTBLeute...habt ihr Langeweile?
Es war hier letztens noch sehr konstruktiv, echt schade dass hier vermehrt sinnfrei rumgeschwallert wird.
Gehört wohl in die Kiste: Die bösen e-Biker und die guten MTBiker. So ein Blödsinn.
Ich fahre im Jahr ungefähr je 5.000 km mit e und ohne e.
Die Touren unterscheiden sich nicht so sehr, da ist von 65 km und 300hm in Holland bis 50 km und 2.000hm im Bergischen und Alpen alles dabei. Komisch, dass ich, abgesehen von besonderen Begegnungen, kaum überragend positive oder negative Reaktionen wahrnehme.
Weiß auch gar nicht wo die ständigen Konflikte her kommen wenn die Fußgänger die MTBiker sooo toll finden.
Ach so, simmt ja - sind ja nur die bösen e-Biker
Und ich bleibe für das Burgholz bei dem Punkt, dass die Konflikte vorrangig durch abfahrende Biker (MTB und EMTB) entstehen und beide Nutzergruppen ihr Verhalten überdenken sollten. Die Trails sind durchweg nicht legal, der Wald mag insbesondere aufgrund der zunehmenden Absätze von EMTBs mehr befahren werden, nur was bringt diese ErkenntnisEs geht um den massiven Zuwachs durch das E Bike in Verbindung mit den sich zuspitzenden Konflikten
mit dem Wandervolk, das Ganze verstärkt durch Corona. Als Folge wird es z.B. in Bayern umfassende
Trailsperrungen geben bei gleichzeitig drastischen Strafen. Aktuell schon durch eine gültige VwV vorbereitet. Und ja es ist so, Mtb ohne Motor wird gelobt weil es kaum noch einer fährt. Fakt ist Fakt.
Hier und da habe ich das auch schon zu hören bekommen, ist aber eher selten. Konflikte mit Fußgängern hatte ich so richtig nie. Klar wird man mal angemeckert, bis jetzt verlief es immer glimpflich. Ich nehme die Leute meistens gar nicht ernst. Bsp: "Müssen Sie hier im Wald radfahren? Es gibt so viele schöne Radwege." Ich habe dann geantwortet : " Müssen Sie hier im Wald zufußgehen? Es gibt so schöne Fußgängerzonen." Meistens müsssen die bei solchen Antworten selber lachen. Und wenn ich mich mal falsch verhalte entschuldige ich mich auch. Selbst gebaute Sprünge interessieren die Leute eher als dass sie meckern, manche wollen unbedingt sehen wie man springt.Es geht um den massiven Zuwachs durch das E Bike in Verbindung mit den sich zuspitzenden Konflikten
mit dem Wandervolk, das Ganze verstärkt durch Corona. Als Folge wird es z.B. in Bayern umfassende
Trailsperrungen geben bei gleichzeitig drastischen Strafen. Aktuell schon durch eine gültige VwV vorbereitet. Und ja es ist so, Mtb ohne Motor wird gelobt weil es kaum noch einer fährt. Fakt ist Fakt.
Ich bin da nicht sicher, da wo abgefahren wird sind ( waren zumindest bis Corona )keine Fußgänger. Wenn auf den Haupt- und Wanderwegen noch mehr Biker bergabfahren, würden die Konflikte , selbst bei Beachtung aller Gesetze, eher schlimmer. Mit den Enduristen hat meiner Meinung nach eher der Forst Probleme.Und ich bleibe für das Burgholz bei dem Punkt, dass die Konflikte vorrangig durch abfahrende Biker (MTB und EMTB) entstehen und beide Nutzergruppen ihr Verhalten überdenken sollten
Seit letztem Jahr öfters mal Wanderer auf den Trails angetroffen, ist in Glüder ebenfalls so. Aus meiner Sicht auch völlig ok, sind ja keine gepachteten MTB Trails. Aber führt natürlich häufiger mal zu Zusammenstößen. Im Burgholz sind die zum Teil steilen Ausfahrten Problempunkte.Ich bin da nicht sicher, da wo abgefahren wird sind ( waren zumindest bis Corona )keine Fußgänger. Wenn auf den Haupt- und Wanderwegen noch mehr Biker bergabfahren würden die Konflikte , selbst bei Beachtung aller Gesetze, eher schlimmer. Mit den Enduristen hat meiner Meinung nach eher der Forst Probleme.