Frauen-Radsport: Mehr Frauen in verantwortlichen Positionen

Frauen-Radsport: Mehr Frauen in verantwortlichen Positionen

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Der Radsport-Dachverband UCI hat sich erfreut geäußert, dass der Anteil an Frauen im Management der kontinentalen Radsport-Verbände seit den letzten Wahlen im März 2021 gestiegen ist. So konnte das selbst gesteckte Ziel erreicht werden, demzufolge mindestens ein Viertel der Abgeordneten weiblich sein müssen.

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Frauen-Radsport: Mehr Frauen in verantwortlichen Positionen
 
Genaus so wie Frauenfußball.
Frauen springen eben nicht so weit und hoch, fahren nicht so schnell. Und im XC fahren sie auch nicht so lange.
Habe letzens in den lokalen Fernsehnachrichten ein Spitzentor einer Fußballerin gesehen. Den einzigen Unterschied, den ich als Gelegenheitsfußball-Seher erkannt habe, war, daß sie den Ball nicht mit solcher Gewalt geschossen hat, wie man das in der Regel bei Männern sieht. - Aber darauf kommt es ja auch gar nicht an, oder?
 
Gilt dann aber bekanntlich nur für die Jobs, wo es richtig Kohle gibt. Denn in den schlecht bezahlten Jobs gibt es schließlich nie diese Quotendiskussion
Das liegt aber hauptsächlich daran, dass man in diesen Jobs nichts zu entscheiden hat. Die Crux ist doch, dass wir seit Menschengedanken von Männern regiert werden und die Wirtschaft ebenfalls von Männern geleitet wird.
Ich nin für gar keine Quote. Solch verantwortungsvolle Posten sollten nach Fähigkeiten und nicht nach dem Geschlecht besetzt werden.

Genau so sollte es sein.
Stimmt, so SOLLTE es sein, ist es aber halt jetzt schon nicht. Frauen haben nunmal immer noch eine ganz andere Lebenswirklichkeit in unserer Gesellschaft als Männer. Das fängt bei Catcalling an über das "Problem" mit der Schwangerschaft bis hin zu deutlich häufiger vergewaltigten und ermordeten Frauen. Auch Studien zeigen immer wieder, dass Teams besser funktionieren je durchmischter sie sind. Unterschiedliche Ansichten ergeben halt ein realistischeres Gesamtbild von allem möglichem.

Daher halte ich momentan die Quote durchaus für angebracht um das ganze etwas zu beschleunigen. Wenn wir dann irgendwann mal in der Situation sind, dass wir tatsächlich gesellschaftliche Gleichstellung und - berechtigung haben wird die Quote automatisch überflüssig.

Übrigens könnte es sogar sein, dass die Quote sogar zu besser qualifiziertem Personal führt, denn es ist erwiesen, dass in unserer Gesellschaft Männer sich eher überschätzen und Frauen eher unterschätzen. Das heißt evtl. wird durch die Quote ein sich überschätzender Mann durch eine sich unterschätzende Frau "ersetzt". Diese Schlussfolgerung ist jetzt von mir, aber ich bin mir sicher, selbst wenn Quoten es nicht schaffen den Prozess zu beschleunigen, schaden tun sie mit Sicherheit nicht.
 
Wenn man die Verhältnisse der Siegprämien betrachtet, muss man fairerweise auch die Verhältnisse der Umsätze betrachten, die mit der Vermarktung des Sports erzielt werden.
Wäre nicht die logische Konsequenz daraus, dass man erstmal mehr Geld in die Vermarktung des Frauenradsports investiert? (Sonst bliebe es ja ewig beim Gleichen und nicht würde/müsste sich verändern). Mein Ansatz wäre ein anderer und zwar wieviel wird von den Sportler*innen in ihren Sport leistungsmässig investiert. Wir haben bei uns im Verein einen nicht empirischen Versuch gestartet und kamen dabei auf eine Quote mit minimal stärkerem Anteil bei Männern von rund 48÷52. Ich find man kann es etwas mit den Gewichtsklassen beim Boxen vergleichen, wo nicht nur die Superschwergewichte absahnen.
Wie sehen die denn aus?
Weiß ich nicht.
Generell gibt es keine Garantie mit Sport seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Es muss Menschen geben, die bereit sind direkt oder indirekt dafür zu bezahlen.
Wenn aber auch für Sportlerinnen der Trainingsumfang/… zum Fulltime Job wird, sollte/müsste es auch entsprechend honoriert werden, sonst dreht man sich im Kreis und müssten erstmal vorne anfangen den Frauenradsport durch mehr Invest attraktiver machen. Und ja eine Garantie dafür den Lebensunterhalt wird es nicht geben.
 
Wäre nicht die logische Konsequenz daraus, dass man erstmal mehr Geld in die Vermarktung des Frauenradsports investiert? (Sonst bliebe es ja ewig beim Gleichen und nicht würde/müsste sich verändern). Mein Ansatz wäre ein anderer und zwar wieviel wird von den Sportler*innen in ihren Sport leistungsmässig investiert. Wir haben bei uns im Verein einen nicht empirischen Versuch gestartet und kamen dabei auf eine Quote mit minimal stärkerem Anteil bei Männern von rund 48÷52. Ich find man kann es etwas mit den Gewichtsklassen beim Boxen vergleichen, wo nicht nur die Superschwergewichte absahnen.

Weiß ich nicht.

Wenn aber auch für Sportlerinnen der Trainingsumfang/… zum Fulltime Job wird, sollte/müsste es auch entsprechend honoriert werden, sonst dreht man sich im Kreis und müssten erstmal vorne anfangen den Frauenradsport durch mehr Invest attraktiver machen. Und ja eine Garantie dafür den Lebensunterhalt wird es nicht geben.

Dazu habe ich eine anderen Ansicht. Zwei Punkte, die aus meiner Sicht auch unabhängig vom Sport gelten:
  1. Der eingesetzte Aufwand sollte keine Rolle spielen, sondern das Ergebnis.
  2. Es muss einen Abnehmer für das Ergebnis/Produkt geben, dass heißt es muss für ihn einen Wert haben, den er bereit ist zu zahlen.
Um auf deine Forderung zurückzukommen. Es gibt keine Garantie, dass der persönliche Einsatz finanziell honoriert wird. Es gibt immer Pionieren die etwas neues ausprobieren und zu einem erfolgreich Produkt machen. Die Mehrzahl scheitert auf dem Weg dahin, unabhängig vom Geschlecht.
Wer hätte vor 30 Jahren gedacht, dass man mit Downhill seinen Lebensunterhalt verdienen kann?

Gruß xyzHero
 
  1. Der eingesetzte Aufwand sollte keine Rolle spielen, sondern das Ergebnis.
  2. Es muss einen Abnehmer für das Ergebnis/Produkt geben, dass heißt es muss für ihn einen Wert haben, den er bereit ist zu zahlen.
Eine Interessante Sichtweise, wo ich auch mal kurz (bewusst) provokant argumentieren möchte:

zu 1.) Wo ist der Unterschied, wenn sich eine Frau im Frauenfeld (XCO, XCM oder DH) gegenüber einem Mann im Männerfeld durchsetzt und Platz 1 holt? Und wieso wird das dann nicht identisch honoriert, auch finanziell?

zu 2.) Warum nicht den Sport als Ganzes betrachten? Die Übertragung bringt die Summe X ein, die als Prämie Y - abhängig von der Platzierung des Athleten/der Athletin - ausgeschüttet wird. Es ist unerheblich zu welchen Teilen die Summe X aus Männer- und Frauenübertragung erwirtschaftet wurde.

DAS wäre für mich echte Gleichberechtigung und -Behandlung.
 
@xyzHero
so unterschiedlicher Ansicht sind wir gar nicht — du musst es nur weiter denken. Unfraglich gehört auch Talent mit dazu. Im Spitzensport treffen aber genau diese Persönlichkeiten aufeinander die das haben (sollten) und dann, wenn es um den Sieg geht der/die gewinnt, welche die Melange aus besserem, intelligenterem, clevererem, intensiverem Training absolviert hat, weil ohne dies es nicht gehen wird.

Da Frauenradsport oftmals nichtmals eine Randnotiz wert ist, hat das Marketing (meist männlich in der Entscheiderrolle besetzt) im Vorfeld versagt und ein Interesse beim Konsumenten konnte gar nicht geweckt werden, weil die Konsumentin gar nicht mitbekommen hat wie spannend das Frauenrennen vielleicht war. Ich denke dass ein Interesse bestünde und auch die Bereitschaft dafür zu bezahlen in welcher Form auch immer da wäre.

Du sagst es ja selbst in dem Bezug zum DH – es benötigt Pioniergeist und Durchhaltevermögen, möglicherweise auch in erster Linie nicht profitabel. Heute ist es aber eben vom Marketing gefordert und wer da langfristig denkt investiert in die Zukunft.

Ich für mich zum Beispiel schaue „fast“ lieber oder doch gleichwertig Frauen-DH an, und mein größtes Idol ist Rachel, die mich viel mehr durch ihre Fahrweise inspiriert als ihre männlichen Kollegen. Oder hat zum Beispiel eine Katarzyna Niewiadoma beim Amstel Gold Race 2019 für mich einen unglaublichen Eindruck hinterlassen der mich bis heute mehr anspornt, als das anschließende Männerrennen, welches das längst nicht topen konnte.
 
Eine Interessante Sichtweise, wo ich auch mal kurz (bewusst) provokant argumentieren möchte:

zu 1.) Wo ist der Unterschied, wenn sich eine Frau im Frauenfeld (XCO, XCM oder DH) gegenüber einem Mann im Männerfeld durchsetzt und Platz 1 holt? Und wieso wird das dann nicht identisch honoriert, auch finanziell?

zu 2.) Warum nicht den Sport als Ganzes betrachten? Die Übertragung bringt die Summe X ein, die als Prämie Y - abhängig von der Platzierung des Athleten/der Athletin - ausgeschüttet wird. Es ist unerheblich zu welchen Teilen die Summe X aus Männer- und Frauenübertragung erwirtschaftet wurde.

DAS wäre für mich echte Gleichberechtigung und -Behandlung.

Zu 1, das liegt im Auge des Betrachters. Wenn es ausreichend viele Mensch interessiert, dann gibt es einen Markt dafür. Wenn es gleich viele Menschen interessiert, sollten auch gleiche Preisgelder möglich sein.

Zu 2, unter der Annahme das beide Produkte für den Konsumenten den gleichen Wert hätten, würde das noch funktionieren. Das ist selten der Fall. Zusätzlich setzt es fundamentale Prinzipien des (nicht sportlichen) Wettbewerbs außer Kraft. Wenn ich den Lohn (Preisgeld, Werbeeinnahmen, etc. ) vom Produkt entkopple (Quersubvention durch Männersport) , dann gibt es keinen Druck mehr das Produkt zu verbessern.

Insbesondere bei deinem Schlusssatz muss ich dir widersprechen, am Ende kommt dann keine Gleichberechtigung, sondern Gleichstellung heraus.

Gruß xyzHero

€dit: Ich würde mich an der Stelle gerne aus der Diskussion rausnehmen. Das geht am Thema vorbei und man würde sich vermutlich im Kreis drehen.
 
Ich nin für gar keine Quote. Solch verantwortungsvolle Posten sollten nach Fähigkeiten und nicht nach dem Geschlecht besetzt werden.
Ich verkneife mir einen Wink zu unserer Regierung, aber auch in sämtlichen Behörden ist dieser Irrsinn zu sehen. Bei Ausschreibungen ist immer der Zusatz, Frauen und Behinderte werden bevorzugt.
Ich bin dafür das Befähigung bevorzugt wird, und wenn es eine Frau ist dann ist doch alles gut.

Stellen dürfen nicht nach Geschlecht besetzt werden. Das ist nach AGG verboten.

Nur in Ausnahmefällen darf ein Geschlecht bevorzugt werden:
  • Bei gleicher Qualifikation und wenn es nachweislich unterrepräsentiert ist.
  • Das Geschlecht für die Stelle eine Voraussetzung ist.

Sollte ein Arbeitgeber auf die Idee kommen Frauen absolut zu bevorzugen, d. h. sie einzig wegen ihres Geschlechts einzustellen, kann jeder Mann juristisch dagegen vorgehen.

Unter jedem Artikel der die Benachteiligung von Frauen thematisiert – was auch im Radsport, der MTB-Gemeinschaft etc. der Fall ist – tauchen Hinweise auf eine angebliche (neue) Benachteiligung von Männern auf. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
 
Der Markt kann mich mal.
Die Voraussetzungen, in
  • einigen
  • machen
  • vielen
Bereichen, sind gegeben (Gleichberechtigung, Diskriminierungsschutz, Gleichbehandlungsrechte)

Der Rest hängt eben von anderen Faktoren ab.

Wenn ich mich seit jeher für Männer Radfahren oder Tennis interessiert habe, dann habe ich heute die Möglichkeit, dank Übertragung und massiver Werbung, auch Frauen Radfahren oder Tennis mir anzusehen.
Und manchmal mache ich das auch.

Beim Frauentennis gefiel mir halt einiges nicht (sehr wenig an's Netz gehen, beihändige Rückhand, weniger verspielt-weniger technisch - dafür mehr Krafttennis usw). Insgesamt nicht so meines.
Und ja, ein klein wenig spielt auch die Optik mit. Mit den Williams Schwestern oder L. Davenport wurde ich nie so richtig warm.

In anderen Sportarten wird vielleicht mein Interesse eher geweckt. Bei der ryhtmischen Sportgymnastik oder Syncronschwimmen schaue ich halt auch lieber Mädchen oder Frauen zu, denn Männern.
Beim Boxen wiederum lieber den Männern, auch wenn ich Frauen Boxen durchaus etwas abgewinnen kann.
Bei Ultimate Fighting, Thai Kickboxen etc schaue ich bei beiden zu.

Und nun?
Ich hatte die Möglichkeit und habe mich entschieden.

Es wurde auch ansgesprochen, dass hier im Forum so wenig Mädchen bzw Frauen (Seniorinnen, Rentnerinnen, Diverse, Nicht Binäre etc) sind. Ich glaube nicht, dass das Forum diskriminierend ist.
Manchmal geht es heiß und unkultiviert her. Wenn es also mehr Frauen hier herinnen gibt, und ihnen das Angebot nicht gefällt oder ihnen etwas zu wenig für Frauen vorkommt, dann werden sie sich schon "rühren".
Dh demensprechend dies der Redaktion mitteilen. Und diese reagiert dann. Unter anderem auch deswegen, weil sie vielleicht einen "Markt" sehen. Mehr Frauen, mehr Inhalte, mehr Werbung, mehr Firmen die investieren, mehr Umsatz und letztendlich mehr Gewinn.

Umweltschutz: Der Markt versagt.
Gerechtigkeit: Der Markt versagt.
Etc.
?
Sauerer Regen, Plastiksackerl, verschmutze Wässer, Treibhaus, FCKW, Ozonloch, Kalorische Kraftwerke usw. Vieles davon wurde gelöst.

Gerechtigkeit. Man braucht sich nur die UNO, Genfer und EU Konvention ansehen, sowie diverse Verfassungen und Grundrechte. Nicht alles perfekt und ausbaufähig.

Und vor allm, wie @null-2wo richtig geschrieben hat, wir sind der Markt. Und oft können wir etwas bewegen. Aber klar, umgekehrt natürlich auch, dh nicht immer können wir etwas bewegen
 
Und nun?
Ich hatte die Möglichkeit und habe mich entschieden.

Die Maßnahmen der UCI beziehen sich auf die strukturellen Nachteile. Deine persönlichen Vorlieben und Entscheidungen möchte dir niemand nehmen, diese sind aber hierzu nicht wirklich relevant.

?
Sauerer Regen, Plastiksackerl, verschmutze Wässer, Treibhaus, FCKW, Ozonloch, Kalorische Kraftwerke usw. Vieles davon wurde gelöst.

Gerechtigkeit. Man braucht sich nur die UNO, Genfer und EU Konvention ansehen, sowie diverse Verfassungen und Grundrechte. Nicht alles perfekt und ausbaufähig.

Off-topic: Hm, dass der Markt diese Probleme teilweise gelöst haben soll, ist mir scheinbar entgangen. Ich war bislang der Meinung, dass die Wissenschaft, div. Umweltschutzorganisationen, div. NGOs, div. Frauenrechtsorganisationen (um doch beim Thema zu bleiben) etc. hierzu engagiert sind.
 
Bei der ryhtmischen Sportgymnastik oder Syncronschwimmen schaue ich halt auch lieber Mädchen oder Frauen zu, denn Männern.
Ich gucke da weder noch. o_O
Wenn es also mehr Frauen hier herinnen gibt, und ihnen das Angebot nicht gefällt oder ihnen etwas zu wenig für Frauen vorkommt, dann werden sie sich schon "rühren".
Dh demensprechend dies der Redaktion mitteilen. Und diese reagiert dann. Unter anderem auch deswegen, weil sie vielleicht einen "Markt" sehen. Mehr Frauen, mehr Inhalte, mehr Werbung, mehr Firmen die investieren, mehr Umsatz und letztendlich mehr Gewinn.
Gut für den Forumsinhaber, aber durch Frauen wird alles weich gespült und fast jede Männergruppe verändert sich, in meinen Augen negativ, wenn Frauen dazu kommen. Aber was hindert denn die Frauen daran, hier einzusteigen? Wieso sollte deswegen was geändert werden?
Sauerer Regen, Plastiksackerl, verschmutze Wässer, Treibhaus, FCKW, Ozonloch, Kalorische Kraftwerke usw. Vieles davon wurde gelöst.
Jo, aber nur bei uns, weil wir unseren Müll in die dritte Welt schaffen. Und der Treibhauseffekt wird aber immer größer, die Erderwärmung wird immer höher und das Wetter spielt immer öfter verrückt.
 
Gut für den Forumsinhaber, aber durch Frauen wird alles weich gespült und fast jede Männergruppe verändert sich, in meinen Augen negativ, wenn Frauen dazu kommen.

Ups, sorry. Ich hoffe, dass ich die Herrenrunde jetzt mit meinem Post nicht grundlegend zum Negativen verändert habe. War nicht meine Absicht, bin schon wieder weg und gehe wieder radputzen und RadWäsche weichspülen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Und an Forenteilnehmerinnen.
Aber da beißt sich die Katze in den Schwanz: Frauen tauschen in der Regel einander anders aus als Männer, weswegen sich unter Männern nur wenige Frauen wohl fühlen. Deswegen gibt es im allgemeinen Forum wenige Frauen, die einander auf Frauenart austauschen.


da behaupte ich mal das kpl gegenteil. ich arbeite in einem
meist sehr frauenlastigen bereich ( gesundheitsbereich ). ich habe ein team aus 13 frauen und kann sagen daß diese durch die bank weg sich mehr männliche kollegen wünschen. ich bin nun der einzige männliche dort ( ok und auch noch deren chef ) aber sie mögen halt die unkomplizierte und direkte art wie männer dinge regeln und klären. da wird sich halt direkt angemault und morgen ist alles gut. das ist in nem reinen frauenkollektiv eher nicht so.

zum glück hab ich aber ne coole weibertruppe die auch eher "frauenuntypisch" ticken
 
Ups, sorry. Ich hoffe, dass ich die Herrenrund jetzt mit meinem Post nicht grundlegend zum Negativen verändert habe. War nicht meine Absicht, bin schon wieder weg und gehe wieder radputzen und RadWäsche weichspülen. :D
Ich habe ja das Gefühl, Du willst uns ein wenig verkackeiern 🤨
 
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