Unwissentlich ja, aber a) war der wohl schon vorher ein "Problembauer" im Streit mit einigen lokalen Autoritäten und b) war damals das Hauptthema, dass weder die Tourismusvereine vom österreichischen Wipptal, sprich Matrei etc.) noch Gossensaß/Sterzing mit den Wegebesitzern die Strecke abgesprochen hatten (was der Veranstalter, seinerzeit ja noch Uli und Heini Albrecht, allerdings zugesagt bekommen hatten). Wir haben die Strecke natürlich nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert und uns darauf verlasssen, dass dies auch alles so ordnungsgemäß durchgewunken und umgesetzt wurde.Uhhh - hast du damals unwissentlich dazu beigetragen, dass der Bauer böse wurde?
Dazu vielleicht noch eine nette Anekdote ein paar Jahre später als die österreichischen Behörden/Polizei eine Etappe nach Alpbach kurzfristig sperren wollten, weil in der Verbindungspassage im Inntal eine Stelle war, an der wir von einem Gehweg den 15 cm Absatz auf die (Neben)Straße runtermussten. Da der Gehweg an dieser Stelle nicht abgesenkt (!) war, wollten sie die ganze Etappe blockieren. Man einigte sich dann kurzfristig auf den Kompromiss, diesen "Wahnsinnsdrop" als besondere Gefahrenquelle per Hinweisschild zu deklarieren und dem Fahrerfeld entsprechend anzuzeigen..... ohne Worte aber das sind so kleine Hürden, die dir auf jeder Etappe passieren konnten. Der "böse Sattelalmbauer" war da nur ein kleines Puzzleteil, den halt später alle Biker ausbaden mussten!