Mountainbiker im Konflikt mit Mensch und Natur: Aufschlussreicher Bericht im BR

Mountainbiker im Konflikt mit Mensch und Natur: Aufschlussreicher Bericht im BR

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Umwelteinflüsse durch Mountainbiker und Konflikte mit anderen Nutzergruppen im Wald sind ein leidiges Thema, mit dem wohl jeder von uns schon konfrontiert wurde. Im BR-Video wurde dies nun erfrischend objektiv angegangen.

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Mountainbiker im Konflikt mit Mensch und Natur: Aufschlussreicher Bericht im BR
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von -A-l-e-x-

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Diese unrechtmäßig aufgestellten (am besten in Bäume verschraubten) Verbotsschilder sind tatsächlich die reinsten Konfliktbeschwörer. Das sieht man jetzt leider immer öfter und wird auch entsprechend unfreundlich von Fußgängern angesprochen.

Daher gilt: Umso unfreundlicher der Kontakt, umso freundlicher diesen erwidern. Das hat sich bisher als beste Taktik bewährt, auch wenn es anstrengend ist und man nicht immer ruhig bleiben kann.
 
Gibt es den ein Quellenverzeichnis oder Links zu den Studien der Uni Bayreuth?
Ich bin selbst sowohl auf dem Bike als auch jagdlich im Wald unterwegs, kann nur bestätigen, dass Wild mal abgesehen von Nightrides mit Lupine und Co. kaum auf Biker etc. reagiert.

Leider wird als gängige Lehrmeinung in der jagdlichen Ausbildung unter den Wort Freizeitdruck etwas komplett anderes propagiert. Es mangelt schlichtweg auch an Aufklärung der beteiligten Parteien.
Diese Studien könnten sehr gut als Argumentationsführung dienen, dass wäre sehr hilfreich!

Auf der anderen Seite haben wir leider auch erst letzte Woche einen illegal gebauten Trail entdeckt...
Leider gerade in einem gebieten indem es keinen Wanderweg gibt und das Wild sich tagsüber zurückzieht, dass geht antürlich dann leider auch nicht.

Aber wie in dem Beitrag erwähnt... Miteinander reden ist die Lösung!

Nachtrag:

Abschlussarbeiten aus Bayreuth...ist hier zufällig jemand von der Uni und kann diese organisieren? Sollten ja aufgrund der fehlend Industrie ohne Geheimhaltungsvereinbarung öffentlich zugänglich sein oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe die scheinbar strikte Unterteilung zwischen Fußgängern und Mountainbikern oder in der Stadtverkehrsdiskussion zwischen Autofahrern und Radfahrern beispielsweise nicht. Als wären das völlig unterschiedliche Lebensformen. Auch wenn der ein oder andere Mensch sich ausnahmslos auf eine Art und Weise fortbewegen mag, oftmals gehört man doch einfach in viele Spektren. Gegenseitige Achtung und Rücksichtnahme und sich auch mal zurücknehmen ... damit gewinnt man schon viel. Aber das Selbstverständnis ist scheinbar so oft, daß Fehlverhalten nur durch den anderen ganz vorsätzlich begangen wird. Meine Sicht der Dinge.
 
Verstehe die scheinbar strikte Unterteilung zwischen Fußgängern und Mountainbikern oder in der Stadtverkehrsdiskussion zwischen Autofahrern und Radfahrern beispielsweise nicht. Als wären das völlig unterschiedliche Lebensformen. Auch wenn der ein oder andere Mensch sich ausnahmslos auf eine Art und Weise fortbewegen mag, oftmals gehört man doch einfach in viele Spektren. Gegenseitige Achtung und Rücksichtnahme und sich auch mal zurücknehmen ... damit gewinnt man schon viel. Aber das Selbstverständnis ist scheinbar so oft, daß Fehlverhalten nur durch den anderen ganz vorsätzlich begangen wird. Meine Sicht der Dinge.
Die Bedürfnisse eines Radfahrers sind halt schon sehr unterschiedlich zu denen eines Wanderers. Ich gebe dir völlig recht bis zu einem gewissen Punkt. Gehe ich Touren fahren nehme ich Rücksicht, bremse, grüße freundlich und alle sind Glücklich. Möchte ich jedoch mein 180mm Geschoß ausführen und ein fettes Grinsen im Gesicht haben so erwarte ich Sprünge, steile Stücke mit Absätzen etc. Auf einer Formel1 Strecke fährt man ja auch kein Rad. Also ab einem gewissen Niveau z.B. S3 Trails macht es durchaus Sinn diese zu trennen allein aus sicherheitstechnischen Gründen.
 
Stabil. Gemeinsam getrennte Wege finden, find ich gut. :daumen:

Gemeinsam gemeinsame Wege nutzen finde ich noch besser.
Die Natur auch. Brauchts nur halb so viel Wege.

Das Beispiel im Film ist ja die Downhill/Bikepark-Strecke.
Neben der gibts dann paar andere schmale Pfade die stattdessen fürs Radl gesperrt wurden.
Letztes Jahr wurde min. ein weiterer fürs Radl gesperrt, aber kein neuer fürs Radl geöffnet.



Die Nachbarn vom Fichtel, der Steinwald "finden" auch getrennte Wege - nur nach dem ganz alten Prinzip.
Folgen soll ein Konzept nicht MIT sondern FÜR "die Mountainbiker". Wird bestimmt toll.
https://www.facebook.com/naturparksteinwald/posts/4096337887110138
https://www.onetz.de/oberpfalz/pfaben-erbendorf/pfaben-nur-fuss-waldhistorischem-pfad-id3230588.html

Wegen Belastung der Wurzeln:
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Schöckl schrieb:
...dem ganzen Baum geht es gut...
Und das nach min. 20 Jahren Bikeparkbetrieb.

So ists doch in jedem Bikepark. Nirgends ist der ganze umgebende Wald jämmerlich abgestorben wegen der "geschädigten" Wurzeln.
Außer vll. an den maschinengebauten Flow-Autobahnen, da werden die Bäume ja vorher weggesägt.

Die Rehe und Co haben die größte Freude wenn es "Trails" in ihrem Wald gibt, die benutzen die supergern selber, kann man zB top im Winter an den Pfotenspuren sehen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Bedürfnisse eines Radfahrers sind halt schon sehr unterschiedlich zu denen eines Wanderers. Ich gebe dir völlig recht bis zu einem gewissen Punkt. Gehe ich Touren fahren nehme ich Rücksicht, bremse, grüße freundlich und alle sind Glücklich. Möchte ich jedoch mein 180mm Geschoß ausführen und ein fettes Grinsen im Gesicht haben so erwarte ich Sprünge, steile Stücke mit Absätzen etc. Auf einer Formel1 Strecke fährt man ja auch kein Rad. Also ab einem gewissen Niveau z.B. S3 Trails macht es durchaus Sinn diese zu trennen allein aus sicherheitstechnischen Gründen.
Klarer Fall, da kann ich nur zustimmen. Das große Gerät sollte dann schon mit Bedacht oder eben auf einer speziellen Strecke ausgeführt werden. Die Gemengelage bzw. der gemixte Freizeitdruck bei großem Aufkommen stößt in vielen Gebieten sicherlich schnell an Grenzen des einfachen gegenseitigen Auskommens miteinander. Dann wird es ungleich herausfordernder und getrennte Strecken machen absolut Sinn.
 
(...) Unterteilung (...) zwischen Autofahrern und Radfahrern beispielsweise nicht. Als wären das völlig unterschiedliche Lebensformen. (...)
Doch, ich verstehe das schon.
Der typische Autofahrer, der in einer Weise vom Auto physisch und psychisch abhaengig zu sein scheint wie ein Junkie von seiner Droge, ist mir definitiv komplett fremd.
Die Leute wissen (oder koennten es wissen), dass sie die Karre ihr ganzes Geld kostet, dass sie durch den Bewegungsmangel fett und krank werden, dass sie mit Parkplatzsuche, Stau etc. fuer jeden einzelnen Weg laenger brauchen als ich mit meinem Fahrrad - und sie aendern ihr Leben trotzdem nicht.

Das ist fuer mich einfach unterhalb von dem, was man von homo sapiens erwarten sollte. Und das merkt man auch wenn man solche Leute reden hoert. Das ist eher das Niveau 'Neandertaler'

Noch zur Info: Ich war zwoelf Jahre lang Taxifahrer. Und auch als Taxifahrer habe ich mich mehr ueber die grosse Menge dummer Autofahrer geaergert als ueber alle anderen Sorten Verkehrsteilnehmer. Das ist also keine eindimensionale Radl-Rambo-Perspektive. Nur falls jemand auf dieses schmale Brett kommt ... 😜
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag:
Abschlussarbeiten aus Bayreuth...ist hier zufällig jemand von der Uni und kann diese organisieren? Sollten ja aufgrund der fehlend Industrie ohne Geheimhaltungsvereinbarung öffentlich zugänglich sein oder?

Als Wissenschaftler an einer anderen Uni würde ich dir raten einfach mal dort eine Mail hinzuschicken (unten ist eine Dame bzgl. Kontakt angegeben.) Man freut sich, wenn jemand, den Kram, an dem man sehr lange gesessen hat, lesen will :) Ich bin mir gerade auch nicht ganz sicher, ob die Teile auch in Bibliotheken müssen (Disseratationen müssen z.B. in die Deutsche Nationalbibliothek). Wenn der Lehrstuhl modern wäre, würden die Arbeiten auch gleich über die Seite abrufbar sein oder man schämt ich ein bisschen für die Qualität ;)
 
Interessanter Bericht, nicht so tendentiös wie sonst gerne gemacht.
Den Teil mit der Beschädigung des Bodens, also dass es quasi keinen Unterschied zwischen Wandern und Radeln gibt, bringe ich auch in jeder Diskussion mit Menschen die meinen mich beim Radelns belehren zu müssen. Da gibts ja noch viele andere Untersuchungen dazu, mit dem selben Ergebnis.
Leider glaubt einem das niemand. Ich hab echt schon überlegt kleine Flugblätter mit entsprechenden links mitzunehmen, dann könnten die Leute sich informieren.
 
Diese unrechtmäßig aufgestellten (am besten in Bäume verschraubten) Verbotsschilder sind tatsächlich die reinsten Konfliktbeschwörer.
Habe am Wochenende ein MTB-Verbotssymbol gesehen welches, mit viel liebe zum Detail, auf ca. 1 m² Fläche in die Rinde eines Baums gekratzt wurde. So schaut Naturschutz aus!
 
Möchte ich jedoch mein 180mm Geschoß ausführen und ein fettes Grinsen im Gesicht haben so erwarte ich Sprünge, steile Stücke mit Absätzen etc.
Ja, irgendwo muss man vielleicht auch zwischen "Mountainbiken auf Naturwegen" und "Mountainbiken nach Bikepark-Manier" unterscheiden.
Ich denke, unterm Strich macht es Sinn, drei Arten von Wegen zu unterscheiden:
  1. Wege extra für Mountainbiker, aka Bikepark, wo Fußgänger verboten sind
  2. Analog auch Wege, die extra für Fußgänger gebaut wurden, wo keine Mountainbiker erlaubt sind
  3. "Natürliche" Wege (schon immer da gewesen), auf denen alle gleichberechtigt sind, aber dementsprechend auch Rücksicht aufeinander genommen wird. Sprich, wo für uns "bremsbereit auf Sicht" gilt.
Dann kann der Fußgänger, der keinen Bock auf "andere" hat, auf den reinen Fußweg gehen und der Biker, der Airtime sammeln möchte, kann in den Bikepark gehen.

Und ja: Das Angebot an Bikeparks ist noch sehr überschaubar. Wobei ich mich frage, ob es denn immer ein "großer" Bikepark mit Lift und 5 Lines sein muss. Es lassen sicher einige Gemeinden mit sich reden, wenn ein lokaler MTB-Verband sagt "wir akzeptieren ein Bike-Verbot am lokalen Fußgänger-Hotspot, wenn wir dafür einen Flowtrail bauen dürfen".

Leider glaubt einem das niemand. Ich hab echt schon überlegt kleine Flugblätter mit entsprechenden links mitzunehmen, dann könnten die Leute sich informieren.
Blöd ist eben, dass viele Leute überhaupt keine Lust haben, ihre vorgefasste Meinung wegen sowas profanem wie Argumente oder wissenschaftliche Erkenntnisse zu überdenken. Schaue dir die ganzen Corona-Verschwörungstheoretiker an.

Blöd wird es dann, wenn man mal einen Fußgänger hat, mit dem man normal argumentieren kann, und dann das Negativbeispiel direkt wieder alles vermasselt.
Hatte ich, als ich an meinem neuen Wohnort auf Erkundungstour war: Ein älteres Ehepaar fragte mich, warum ich unbedingt auf diesem Weg fahren muss und dass das doch Wild verscheucht und den Weg kaputt macht. Naja, sagte ich: Im Harz haben sie festgestellt, dass die Wege durch Biker eher weniger erodiert und verbreitert werden als durch Fußgänger. Und das nachtaktive Wild wird durch einen langsamen Biker kaum mehr am Schlafen gestört als durch einen Fußgänger.
Der nette Fußgänger war gerade dabei mir zuzustimmen, als ein anderer Biker über einige Baumwurzeln segelte und fast auf uns drauf landete. Eine Beschimpfung, wir seien im Weg, war gerade noch zu hören bis er um die nächste Kurve verschwand.
Danke auch dafür! Da hätte ich mir die Argumentation auch sparen können.
Hoffentlich ist wenigstens die Erkenntnis hängen geblieben, dass es nicht nur Idioten unter den Bikern gibt.
 
Doch, ich verstehe das schon.
Der typische Autofahrer, der in einer Weise vom Auto physisch und psychisch abhaengig zu sein scheint wie ein Junkie von seiner Droge, ist mir definitiv komplett fremd.
Die Leute wissen (oder koennten es wissen), dass sie die Karre ihr ganzes Geld kostet, dass sie durch den Bewegungsmangel fett und krank werden, dass sie mit Parkplatzsuche, Stau etc. fuer jeden einzelnen Weg laenger brauchen als ich mit meinem Fahrrad - und sie aendern ihr Leben trotzdem nicht.

Das ist fuer mich einfach unterhalb von dem, was man von homo sapiens erwarten sollte. Und das merkt man auch wenn man solche Leute reden hoert. Das ist eher das Niveau 'Neandertaler'

Noch zur Info: Ich war zwoelf Jahre lang Taxifahrer. Und auch als Taxifahrer habe ich mich mehr ueber die grosse Menge dummer Autofahrer geaergert als ueber alle anderen Sorten Verkehrsteilnehmer. Das ist also keine eindimensionale Radl-Rambo-Perspektive. Nur falls jemand auf dieses schmale Brett kommt ... 😜
Selten soviel Dünnschiss auf einen Haufen gesehen. Aber Populismus und Pauschalisierungen gehören heutzutage ja zum guten Ton. Soviel zum Thema Rücksicht und Toleranz.
 
Nachtrag:
Abschlussarbeiten aus Bayreuth...ist hier zufällig jemand von der Uni und kann diese organisieren? Sollten ja aufgrund der fehlend Industrie ohne Geheimhaltungsvereinbarung öffentlich zugänglich sein oder?
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Als Wissenschaftler an einer anderen Uni würde ich dir raten einfach mal dort eine Mail hinzuschicken (unten ist eine Dame bzgl. Kontakt angegeben.) Man freut sich, wenn jemand, den Kram, an dem man sehr lange gesessen hat, lesen will :) Ich bin mir gerade auch nicht ganz sicher, ob die Teile auch in Bibliotheken müssen (Disseratationen müssen z.B. in die Deutsche Nationalbibliothek). Wenn der Lehrstuhl modern wäre, würden die Arbeiten auch gleich über die Seite abrufbar sein oder man schämt ich ein bisschen für die Qualität ;)

Wahrscheinlich das da:
Uni Bayreuth schrieb:
Jonas Dierl: "Der Einfluss von Outdoor-Sport auf die zeitliche Verhaltensreaktion von Wildtieren am Ochsenkopf im Fichtelgebirge - eine empirische Untersuchung in Verbindung mit Kamerafallen"

Da gibts noch mehr was potentiell interessant wäre:

https://www.spowi5.uni-bayreuth.de/de/lehre/Abschlussarbeiten/index.html
https://www.spowi5.uni-bayreuth.de/...en/Abgeschlossene-Bachelorarbeiten/index.html
https://www.spowi5.uni-bayreuth.de/...iten/Abgeschlossene-Masterarbeiten/index.html
 
Als Wissenschaftler an einer anderen Uni würde ich dir raten einfach mal dort eine Mail hinzuschicken (unten ist eine Dame bzgl. Kontakt angegeben.) Man freut sich, wenn jemand, den Kram, an dem man sehr lange gesessen hat, lesen will :) Ich bin mir gerade auch nicht ganz sicher, ob die Teile auch in Bibliotheken müssen (Disseratationen müssen z.B. in die Deutsche Nationalbibliothek). Wenn der Lehrstuhl modern wäre, würden die Arbeiten auch gleich über die Seite abrufbar sein oder man schämt ich ein bisschen für die Qualität ;)

Leider leben die doch etwas hinterm Mond mit Masterarbeiten digital zur Verfügung zu stellen.
https://epub.uni-bayreuth.de/view/type/master.htmlIch würde einfach den Prof direkt anschreiben. Er kann sich ja nur freuen wenn seine Arbeit auf Interesse stößt.
 
Doch, ich verstehe das schon.
Der typische Autofahrer, der in einer Weise vom Auto physisch und psychisch abhaengig zu sein scheint wie ein Junkie von seiner Droge, ist mir definitiv komplett fremd.
Die Leute wissen (oder koennten es wissen), dass sie die Karre ihr ganzes Geld kostet, dass sie durch den Bewegungsmangel fett und krank werden, dass sie mit Parkplatzsuche, Stau etc. fuer jeden einzelnen Weg laenger brauchen als ich mit meinem Fahrrad - und sie aendern ihr Leben trotzdem nicht.

Das ist fuer mich einfach unterhalb von dem, was man von homo sapiens erwarten sollte. Und das merkt man auch wenn man solche Leute reden hoert. Das ist eher das Niveau 'Neandertaler'

Noch zur Info: Ich war zwoelf Jahre lang Taxifahrer. Und auch als Taxifahrer habe ich mich mehr ueber die grosse Menge dummer Autofahrer geaergert als ueber alle anderen Sorten Verkehrsteilnehmer. Das ist also keine eindimensionale Radl-Rambo-Perspektive. Nur falls jemand auf dieses schmale Brett kommt ... 😜
Vom Homo Sapiens kann man aber auch erwarten, dass er sich in die Perspektive anderer Menschen versetzt und die eigene Sichtweise nicht als die absolute Wahrheit wahrnimmt.
Mobilität kann man nicht eindimensional denken.
 
Vom Homo Sapiens kann man aber auch erwarten, dass er sich in die Perspektive anderer Menschen versetzt und die eigene Sichtweise nicht als die absolute Wahrheit wahrnimmt.
Mobilität kann man nicht eindimensional denken.
Wozu hab ich nochmal genau das Kleingedruckte hinzugefuegt??
Zitiert hast Du es. Jetzt ist die naechste Eskalationsstufe Lesen und Verstehen
 
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