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Kannst du's mir 20 Breitengrade nach Süden versetzen?
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Kannst du's mir 20 Breitengrade nach Süden versetzen?
Fände ich jetzt Persönlich als sehr Interessante Route.Zug nach Bologna/Florenz, Küstenberge, Alpi Apuani, Genua, Ligurien, durch die Seealpen zum Mont Blanc.
Schau Mal hier im Reisebericht, da war einer der nach dem Abi erst nach England und von da nach Portugal gefahren ist, der hatte dort guten Anschluss zur trailbuilder Szene, Der kann eventuell Kontakt herstellen!Portugal wäre schön, so mal durch die Mitte, gibt es da interessante Strecken? Wollte im Herbst nach Evora, da wäre ein bisschen Scouting praktisch , damit ich weiß, ob sich das Mitnehmen eines Bikes lohnt. Ist internetmäßig bisher nicht sehr ergiebig
Sehr gut... jetzt kann man darüber zumindest mal nachdenken. Alternativ nehm ich auch gern ein paar Island-Radlvideos wo man in der Mehrzahl sonnige Sommertage drin sieht. Ich find immer nur Schnee/Regen/Wind/Pisswetter wenn ich suche. Schlimmer als Ecuador... und das war schon echt schlimm
Das waren aber ca. 35 Breitengrade ... so auf die Höhe von Bordeaux hätte gepasst. ;-)
na ja, hatte das Gewicht von der Insel unterschätzt und bekam nicht mehr gebremst...Das waren aber ca. 35 Breitengrade ... so auf die Höhe von Bordeaux hätte gepasst. ;-)
Mir fallen gerade drei Möglichkeiten für längere Sachen ein:
Flug nach Jerez, von Cadiz nach Portugal rüber, Algarve, Sintras, Porto, in den Norden rauf wie gehabt. Nach Osten in die Pyrenäen bis Barcelona.
Zug nach Bologna/Florenz, Küstenberge, Alpi Apuani, Genua, Ligurien, durch die Seealpen zum Mont Blanc.
Flug nach Bastia, Korsikarunde, Fähre nach Nizza, Provence und Seealpen zum Mont Blanc.
Sauber.. als nächster ix sollte somit der Inselhopix: Azoren-Island-Kanaren-Madeira-ix kein Problem mehr sein.
waren doch genügend radfahrkollegen auf der gasse, die man mal kurz anhalten kann für ein foto?Hehehe, hab mich auch schon gefragt wie das Bild entstanden ist...
Yeah, erinnert mich an Anfang der 90ziger - da sind wir Ossis zu acht im 601er Trabbi (kein Kombi) in Adrspach (CZ) aus der Kneipe zum Quartier zurück . Ich (als körperlich Größter) hatte den besten Platz - im Kofferraum. Da durch die Nummenschildbeleuchtung da drin Licht war, konnte ich im Kletterrucksack des Fahrzeugbesitzers noch paar Kekse und ein Absackerbier finden - was 'ne geile Zeit!
@stuntzi - 21.08. - 28.08.2021 sehen wir uns in der Schweiz, ok? So Corona uns lässt.Wieso? Schweiz find ich schon seit mehreren Jahren wieder cool. Aber halt nicht Anfang Juni... da muss man nen langen Cross schon eher tief im Süden anfangen.
Da gibt doch im Hinterland die höchsten Berge Portugals https://de.wikipedia.org/wiki/Serra_da_Estrela ? Also Wanderwege sehe ich da zuhauf. Bestimmt hat der Schwarm hier mehr Infos (ich war mal mit dem Auto in der Nähe: "richtige Berge"!)Danach vermutlich wieder recht flach auf Jakobswegen bis Porto
An Mexiko hatte ich gestern zufälligerweise auch gedacht. In der Vergangenheit bin ich nur über das hier gestolpert, zwar nicht die besten MTB-Bilder, aber tolle Bilder von Land und Leute:über Mexiko als Anlaufziel nachdenken. Um Mexico City weist die Sierra Nevada Vulkane mit gut 5000 Meter auf.
Und Bäume ... und das Wetter kann so ähnlich wie in Island sein. ;-)Man könnte aber ganz schön viel Tageslicht in Norwegen nutzen.. Berge gibt's da auch.
Der spanische Teil ist allerdings durchaus interessant. Teruel und das Hinterland von Valencia hatte ich letztes Jahr für ein paar Ausflüge im Frühsommer im Visier, bevor alles schloß. Aber im Juni könnte man das noch machen, im Juli und August ist das klimatisch eher mit dem Mexikovorschlag zu vergleichen.Mexiko im Sommer? Echt jetzt? Ihr seid mir zu hart drauf... das wäre wohl eher ein Januarziel.
Wäre man Flachlandgravelbiker, hätte man vielleicht Spaß am neuen EDT:
https://bikepacking.com/routes/european-divide-trail/
Für Bergradler ist die Route vermutlich eher nix. Man kann doch nicht durch ganz Europa fahren und dabei Alpen und Pyrenäen gezielt auslassen?!
Stimmt... zwischen Valencia, Alicante und Granada sind ein paar ausgesprochen nette Sierras versteckt. Zwischen Valencia und Madrid könnte man sich auch verlustieren. Ist teilweise so einsam dort, dass es sich nicht mehr nach Europa anfühlt... bis zum nächsten bildhübschen Bergdorf halt.Der spanische Teil ist allerdings durchaus interessant. Teruel und das Hinterland von Valencia hatte ich letztes Jahr für ein paar Ausflüge im Frühsommer im Visier, bevor alles schloß. Aber im Juni könnte man das noch machen, im Juli und August ist das klimatisch eher mit dem Mexikovorschlag zu vergleichen.
Da könnten sich als Inspiration z.B. auch der Burrally-Track https://ridewithgps.com/routes/29126969 und https://bikepacking.com/routes/montanas-vacias/ in Spanisch-Lappland anbieten.Stimmt... zwischen Valencia, Alicante und Granada sind ein paar ausgesprochen nette Sierras versteckt. Zwischen Valencia und Madrid könnte man sich auch verlustieren. Ist teilweise so einsam dort, dass es sich nicht mehr nach Europa anfühlt... bis zum nächsten bildhübschen Bergdorf halt.
Daran hatte ich auch schon gedacht. Immer Richtung Osten und am Ende winkt Stunzi vom griechischen Olymp runterOsteuropa mit Karpaten o.ä. eigentlich schon mal eine Überlegung gewesen? Das ist ja lt. Zorro Karte noch gänzlich unerforscht...?