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- 9. August 2007
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Wie seht Ihr das. Habe am Samstagmorgen das OVP verpackte Render 10.0 in XL für über 6.000 Euro ausgepackt und bin es ausführlich Probegefahren, der Bosch Kiox Tacho flog unverpackt mit einigen Broschüren im Karton rum, Schutzfolie war ebenso teilweise lose im Karton. Keine Ahnung, ob es wirklich neu war oder ein Ausstellungsstück, auch war der Akku nur bei 26%. Da es sich ganz anders fährt als in einigen Testberichten geschrieben, habe ich es Samstagmittag wieder verpackt und sogleich widerrufen.
Radon lehnt aber den Widerruf ab, weil ich mehr als 1en Kilometer gefahren bin, deren Argument: „Das Rad befindet sich dadurch nicht mehr in einem nahezu neuwertigen Zustand.“
Meine Antwort darauf: „Das Rad wurde von mir 2h geprüft (keine 14 oder gar 100 tage), natürlich musste ich es hierzu fahren. Ist das nicht in Ihrem Interesse als Direktversender? Die Batterie war bei Lieferung nur zu 30% geladen und die Schaltung klackerte. Auch sonst war es lieblos montiert/verpackt und das Zubehör flog teilweise im Karton herum. Das hatte ich von Radon (bei dieser Gewinnspanne) nicht erwartet. Schon die Anlieferung des DHL war ein absoluter Serviceflop. Wollen Sie wirklich, dass ich das Rad behalte? Ich wäre bereit, eine kleine Nutzungsgebühr zu bezahlen.“
Zu letzterem bin ich eigentlich nicht bereit, das Rad ist wirklich wie neu, ich habe viele Detailbilder gemacht. Radon hat mich wirklich kalt erwischt, d.h. völlig überrascht. Wird Ehrlichkeit bestraft? Hätte ich nichts gesagt, wäre der Widerruf lautlos vonstattengegangen. Ein Mountainbike kann man nicht auf 200 m Asphalt probefahren. Dachte ich. Nun habe ich einen schweren Tanker für über 6.000 Euro, den ich nicht will.
Habt Ihr Erfahrungen, was kann/soll ich tun?
Radon lehnt aber den Widerruf ab, weil ich mehr als 1en Kilometer gefahren bin, deren Argument: „Das Rad befindet sich dadurch nicht mehr in einem nahezu neuwertigen Zustand.“
Meine Antwort darauf: „Das Rad wurde von mir 2h geprüft (keine 14 oder gar 100 tage), natürlich musste ich es hierzu fahren. Ist das nicht in Ihrem Interesse als Direktversender? Die Batterie war bei Lieferung nur zu 30% geladen und die Schaltung klackerte. Auch sonst war es lieblos montiert/verpackt und das Zubehör flog teilweise im Karton herum. Das hatte ich von Radon (bei dieser Gewinnspanne) nicht erwartet. Schon die Anlieferung des DHL war ein absoluter Serviceflop. Wollen Sie wirklich, dass ich das Rad behalte? Ich wäre bereit, eine kleine Nutzungsgebühr zu bezahlen.“
Zu letzterem bin ich eigentlich nicht bereit, das Rad ist wirklich wie neu, ich habe viele Detailbilder gemacht. Radon hat mich wirklich kalt erwischt, d.h. völlig überrascht. Wird Ehrlichkeit bestraft? Hätte ich nichts gesagt, wäre der Widerruf lautlos vonstattengegangen. Ein Mountainbike kann man nicht auf 200 m Asphalt probefahren. Dachte ich. Nun habe ich einen schweren Tanker für über 6.000 Euro, den ich nicht will.
Habt Ihr Erfahrungen, was kann/soll ich tun?
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