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26 Zoll lebt!
Na, ich bin so ein merkwürdiges Exemplar ohne Fahrerlaubnis. Und nicht deswegen, weil ich den Lappen hätte abgeben müssen...wer von uns fährt selber auch Auto?
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Na, ich bin so ein merkwürdiges Exemplar ohne Fahrerlaubnis. Und nicht deswegen, weil ich den Lappen hätte abgeben müssen...wer von uns fährt selber auch Auto?
aus welchen irrationalen Gründen manche Kommunen sogar extra Radaufstellflächen an Kreuzungen installieren und abschließend gibt es bei uns sogar an verschiedenen Kreuzungen Ampelschaltungen, wo der Radfahrende 2-3 Sekunden früher grün bekommt als der motorisierte Verkehr, im übrigen gerade dort, wo es ein hohes Rechtsabbiegervorkommen gibt. Warum wohl? Weil man nicht rechts am stehenden Verkehr vorbeifahren darf?
Aber klar, ich soll auf ausreichenden Abstand bei fließendem Verkehr verzichten, auf mein Recht nicht in den Abgasen hinter den KFZ zu stehen, am besten verzichte ich generell auf das Radfahren, weil ich den bitte was? Verkehrsfluss störe?
Ich finde du hast dir so ziemlich alle Posts von Elwood so gedreht, wie es dir passt und wie du sie am besten - und relativ plump - "gegen" ihn verwenden kannst.Ich finde ja, @Elwood_huang sollte seine Beiträge besser als Satire kennzeichnen, oder meinst du das alles wirklich ernst? Dann solltest du deinen Account hier löschen und auf autofahrer.de einen neuen eröffnen.
Als erstes sollte man sich beim Thema "rechts an der Ampel vorbeifahren" den Unterschied zwischen stehendem und fließendem Verkehr bewusst machen. Als nächstes frage ich mal, aus welchen irrationalen Gründen manche Kommunen sogar extra Radaufstellflächen an Kreuzungen installieren und abschließend gibt es bei uns sogar an verschiedenen Kreuzungen Ampelschaltungen, wo der Radfahrende 2-3 Sekunden früher grün bekommt als der motorisierte Verkehr, im übrigen gerade dort, wo es ein hohes Rechtsabbiegervorkommen gibt. Warum wohl? Weil man nicht rechts am stehenden Verkehr vorbeifahren darf?
Aber klar, ich soll auf ausreichenden Abstand bei fließendem Verkehr verzichten, auf mein Recht nicht in den Abgasen hinter den KFZ zu stehen, am besten verzichte ich generell auf das Radfahren, weil ich den bitte was? Verkehrsfluss störe? Leute, ihr seid der Verkehr, auch als Radfahrer. Das ist wie man nicht im Stau steht, sondern Teil des Staus ist. Komischerweise klappt das mit dem hinterherfahren beim 25 Km/h fahrenden, landwirtschaftlichen Gespann deutlich besser als bei einem gleich schnellem Radfahrer. Warum? Weil der Trecker eine große fette Beule am Lieblingsspielzeug produziert wenn man versucht den abzudrängen, der Radfahrende aber nicht. Und außerdem haben Radfahrende ja schon grundsätzlich keine Rechte weil die halten sich ja alle nicht an Regeln.
Und wenn ich mich erschrecke wenn mich jemand mit 30cm Abstand überholt und beim nach rechts ausweichen das linke Bein ausfahre um mein Gleichgewicht zu halten, dann ist es keine Selbstjustiz.
Ich finde auch so einige Verkehrsregeln unpraktikabel (zB Radwegbenutzungspflicht). Aber sie existieren und sollten doch möglichst eingehalten werden. Wo kommen wir hin, wenn jeder nur Verkehrsregeln beachtet, die er praktikabel findet?Ich finde die 1,50m Regel weitestgehend unpraktikabel.
Mir ist es einfach lieber, wenn mich ein Auto mit 1m Abstand überholt, als wenn ich einen 2km langen Auto-Corso hinter mir herziehe, weil der 1,50m Abstand nicht eingehalten werden kann. Das macht mich wesentlich nervöser. Ich beziehe mich da auch auf innerstädtische Geschwindigkeiten, nicht auf Landstraßen etc.Ich finde Auch so einige Verkehrsregeln unpraktikabel (zB Radwegbenutzungspflicht). Aber sie existieren und sollten doch möglichst eingehalten werden. Wo kommen wir hin, wenn jeder nur Verkehrsregeln beachtet, die er praktikabel findet?
Junge, ist das Dein Ernst? Du fährst 'normal' vorbei, 'notfalls über den Bürgersteig'...?!?
Wenn Du über den Bürgersteig fahren mußt, dann scheint es da wohl keinen Radweg/Fahrradstreifen/nenn-es-wie-Du-willst zu geben. Und dann wunderst Du Dich, daß die Autofahrer sich darüber aufregen, wenn Du Dich vorne hin stellst, oder seitlich vorbei quetschst? Wenn kein Platz ist, ist kein Platz! Auch nicht für Dich! Basta!
Vielleicht sollten einige von uns Bikern sich mal Gedanken darüber machen, daß es durchaus sinnvoll
Junge, ist dein Text dein Ernstsein könnte, den Sicherheitsabstand nicht nur zu FORDERN, sondern selber auch EINZUHALTEN....
Ich finde auch so einige Verkehrsregeln unpraktikabel (zB Radwegbenutzungspflicht). Aber sie existieren und sollten doch möglichst eingehalten werden. Wo kommen wir hin, wenn jeder nur Verkehrsregeln beachtet, die er praktikabel findet?
Daumen hoch,In Deutschland ist ja Rechtsfahrgebot. Deswegen stehe ich auch ganz rechts in meiner Fahrspur an der Ampel, so dass kein Rad mehr da hin passt. Gerade weil es so viele Helden gibt, die sich z.B. über den Gehweg da hin drängeln und dann beim Anfahren einen schönen Schlenker nach links machen.
Als Radfahrer sortiere ich mich ein und warte hinter den Autos. Rechts vorbei fahre ich nur, wenn es eine explizite Spur dafür gibt.
weil ich an der Ampel, als er stand, ganz knapp an ihm vorbei bin, um an der Ampel vorne zu stehen.
Es gibt ja noch die Typen Autofahrer, welche dich kurz vor der roten Ampel noch überholen müssen, um dann den Weg dicht zu machen, also keine 20cm Luft zum Bürgersteig lassen, mit voller Absicht. Ich fahre dann entweder kurz auf den Bürgersteig oder ziehe links vorbei und stelle mich vorne an.
Du widersprichst Dir selber. Was war denn nun Fact? Platz oder kein Platz? Mal ja, mal nein, man weiß es nicht.....Laut StVO darf ich rechts an der Ampel überholen, sofern der Platz ausreicht, es ist also laut Straßenverkehrsordnung völlig korrekt, sich als Fahrradfahrer vorn hinzustellen. Natürlich wäre das zwischen den Autos und über Bürgersteig nach vorne schleichen nicht erlaubt.
Bei uns eben nichtBei uns gibt es das nur bei getrennten Radspuren. Dann hat eine Spur halt Grün. Macht Sinn.
Wenn dort eine Aufstellfläche existiert, gibt es eigentlich keinen Radweg, es sei denn, er ist auf der Fahrbahn markiert. Die Aufstellfläche direkt vor meiner Haustür und auch die anderen mir bekannten in meiner Heimatstadt geht über die komplette Fahrbahnbreite und schließt geradeausfahrende sowie rechts- und linksabbiegende Radfahrende ein.Bei Manchen Kreuzungen gibt's im Ampelbereich manchmal auch einen Kasten in dem die Radfahrer VORNE Warten können, da wird der ehemalige Haltebalken für KFZ 3 Meter nach hinten verlegt, und eine Radbox davor gemacht, bei Rechtsabbiegern führt der Radweg dann nach Rechts...
Da es dort spezielle Induktionsschlaufen für Radfahrende gibt kann ich auch hier deine Meinung nicht teilen. Oder muss ein Radfahrender an einer roten Ampel sonst immer darauf warten, bis nach einer viertel Stunde mal ein PKW vorbeikommt. Hoffentlich bist du beruflich nicht für Verkehrsplanung zuständig.Was auch sinnig ist, denn kommt ein Fahrraddahrer allein an die Ampel, Löst er den Haltekontakt wahrscheinlich nicht aus, und man möchte Vermeiden oder sich der nächste Autofahrer neben dem Radfahrer aufstellt.
Man darf es allerdings, ob es immer Sinn ergibt darf man also demjenigen überlassen der es tut, oder nicht tut, es ist aber dessen Entscheidung und nicht deine, oder die der Autofahrer die es nicht wollen.Bei Einspurigen Straßen, ohne Ausgewiesenen Radweg, sogar ohne die lächerlichen weißen Streifen, sollte man als Radfahrer nicht den stehenden Verkehr rechts überholen um sich vorne neben den Wagen zu stellen.
Mit dieser Einstellung überholen halt auch viele Autofahrer viel zu dicht, es ist denen eben auch völlig egal.Mir ist auch völlig egal ob das erlaubt ist oder nicht.
Auf den ersten 10-15m bin ich mit dem Rad im übrigen häufig schneller als der Autofahrer, deiner Auffassung nach müsste ich da also Rücksicht auf den schwer in Gang kommenden Autofahrer nehmen obwohl er mich dadurch behindert?Im Auto muss ich dann warten bis der Radfahrer losgefahren ist, denn Losfahren bei dem geringen Abstand darf ich nicht.
Auf ampelreichen Strecken überholen mich Autofahrer dann auch mehr als einmal, es scheint also nicht immer schneller zu sein mit dem Auto zu fahren. Manch Autofahrer überholt mich auch gar nicht mehr, weil ich schneller bin als er. Klingt komisch? ist aber bei manch Verkehrsführung so.Fahr ich in die gleiche Richtung, dann muss ich höchstwahrscheinlich WIEDER übholen.
Ich provoziere überhaupt nichts, ich halte mich an die StVO und erwarte das von den anderen Teilnehmern am Straßenverkehr ebenso. Wer das nicht kann, sollte nicht daran teilnehmen.Ich verstehe nicht, warum man immer wieder eine Gefährdung provozieren will
Du provozierst genau die Situation nicht magst, weil du auf dein Recht bestehst.
Du hast es noch nicht verstanden. Ich habe dann keinen fließenden Verkehr um mich herum, ich bin der fließende Verkehr. Es gibt keine Priorisierung nach möglicher Höchstgeschwindigkeit, oder höherem Gewicht in der StVO. Ganz im Gegenteil, der Stärkere hat auf den Schwächeren Rücksicht zu nehmen. Auf gemeinschaftlichen Fuß-Radwegen wird dir das als Radfahrender doch ebenso aufgedrückt. Man stelle sich vor, das Autos bei gemeinschaftlich genutzten Straßen äquivalent zur Regelung bei Fuß-Radwegen (15 Km/h) nur noch mit 30 Km/h fahren dürften wenn dort Radfahrende unterwegs sind.Überholst du ein Wartendes Auto Rechts (Kein Radweg, erst recht keine Radspur..) dann haste bei Grün plötzlich wieder "Fließenden Verkehr" - und wirst ohne Sicherheitsabstand überholt.
Finde nicht, dass es entspannter ist hinter einer Autoschlange zu warten die mich mit Abgasen anpustet.Ist das da nicht entspannter einfach hinter dem Auto zu stehen?
Ich habe keine "wir gegen die" Mentalität, deshalb habe ich als Autofahrer auch kein Problem für den Radfahrer, den ich 50m vorher überholt habe an der Ampel rechts neben mir genügend Platz zum Vorbeifahren zu lassen.Oder lässt es deine "wir gegen die" Mentalität nicht zu?
Nö, sind doch ganz unterschiedliche Situationen gewesen. Stand ja nicht umsonst: "Es gibt ja noch die Typen Autofahrer.... "Du widersprichst Dir selber. Was war denn nun Fact? Platz oder kein Platz? Mal ja, mal nein, man weiß es nicht.....
recht haben und recht bekommen , sind zweierlei Stiefel !Bei uns eben nicht
Wenn dort eine Aufstellfläche existiert, gibt es eigentlich keinen Radweg, es sei denn, er ist auf der Fahrbahn markiert. Die Aufstellfläche direkt vor meiner Haustür und auch die anderen mir bekannten in meiner Heimatstadt geht über die komplette Fahrbahnbreite und schließt geradeausfahrende sowie rechts- und linksabbiegende Radfahrende ein.
Da es dort spezielle Induktionsschlaufen für Radfahrende gibt kann ich auch hier deine Meinung nicht teilen. Oder muss ein Radfahrender an einer roten Ampel sonst immer darauf warten, bis nach einer viertel Stunde mal ein PKW vorbeikommt. Hoffentlich bist du beruflich nicht für Verkehrsplanung zuständig.
Man darf es allerdings, ob es immer Sinn ergibt darf man also demjenigen überlassen der es tut, oder nicht tut, es ist aber dessen Entscheidung und nicht deine, oder die der Autofahrer die es nicht wollen.
Mit dieser Einstellung überholen halt auch viele Autofahrer viel zu dicht, es ist denen eben auch völlig egal.
Auf den ersten 10-15m bin ich mit dem Rad im übrigen häufig schneller als der Autofahrer, deiner Auffassung nach müsste ich da also Rücksicht auf den schwer in Gang kommenden Autofahrer nehmen obwohl er mich dadurch behindert?
Auf ampelreichen Strecken überholen mich Autofahrer dann auch mehr als einmal, es scheint also nicht immer schneller zu sein mit dem Auto zu fahren. Manch Autofahrer überholt mich auch gar nicht mehr, weil ich schneller bin als er. Klingt komisch? ist aber bei manch Verkehrsführung so.
Ich provoziere überhaupt nichts, ich halte mich an die StVO und erwarte das von den anderen Teilnehmern am Straßenverkehr ebenso. Wer das nicht kann, sollte nicht daran teilnehmen.
Du hast es noch nicht verstanden. Ich habe dann keinen fließenden Verkehr um mich herum, ich bin der fließende Verkehr. Es gibt keine Priorisierung nach möglicher Höchstgeschwindigkeit, oder höherem Gewicht in der StVO. Ganz im Gegenteil, der Stärkere hat auf den Schwächeren Rücksicht zu nehmen. Auf gemeinschaftlichen Fuß-Radwegen wird dir das als Radfahrender doch ebenso aufgedrückt. Man stelle sich vor, das Autos bei gemeinschaftlich genutzten Straßen äquivalent zur Regelung bei Fuß-Radwegen (15 Km/h) nur noch mit 30 Km/h fahren dürften wenn dort Radfahrende unterwegs sind.
Finde nicht, dass es entspannter ist hinter einer Autoschlange zu warten die mich mit Abgasen anpustet.
Wenn es für dich entspannter ist, ich halte dich nicht davon ab.
Ich habe keine "wir gegen die" Mentalität, deshalb habe ich als Autofahrer auch kein Problem für den Radfahrer, den ich 50m vorher überholt habe an der Ampel rechts neben mir genügend Platz zum Vorbeifahren zu lassen.
Wir gegen Die?
Ich bin Fußgänger, Hundebesitzer, Radfahrer, Motorradfahrer, PKW-Fahrer und habe im familiären Umfeld mehre Berufskraftfahrer, sowie im beruflichem Umfeld Hunderte Fahrer im ÖPNV, auch wenn ich nicht selbst im ÖPNV tätig bin.
Gegen wen soll ich denn nun alles sein?
Lies dir meine Posts nochmal durch. Wo schreibe ich etwas von Rücksichtslosigkeit?recht haben und recht bekommen , sind zweierlei Stiefel !
ab und an macht es Sinn auch mal den kürzeren zu ziehen, klingt doof ist aber so !
wenn man dir so zuhört/liest , hältst du von Gegenseitiger Rücksicht auch nicht viel .
Du hörst dich an nach dem Motto " .....Hoppla aus dem Weg jetzt komme ich ......"
Der @TCaad10 ist aber doch der Meinung dass es ein Rechtsfahrgebot gibt und man deshalb ganz rechts fahren muss. Wenn das schon für den rücksichtsvollen Autofahrer gilt, dann für den rücksichtsvollen Radfahrer doch erst recht. Ist dein Ego so kurz das du Angst hat überholt zu werden wenn es grün wird? Bleib doch einfach am Rand stehen bis alle Autos vorbei sind. Ist noch sicherer.Und warum muss man sich ständig nach vorn auf die Pole Position stellen? Zu kurzes Ego? Das abbiegen Argument ist doch auch nur ein Rechtfertigungsversuch.
An roten Ampeln bleibe ich einfach mittig hinter dem PKW stehen und reihe mich ganz einfach ein. Dann nietet einen auch keiner um beim Abbiegen.
Leben und leben lassen.
Sehe ich genau so.Ich finde auch viele Landstraßen sollten auch (temporär) für Fahrräder gesperrt werden, wenn man dort erhöhte Gefährdungen wahrnimmt.
Und warum muss man sich ständig nach vorn auf die Pole Position stellen? Zu kurzes Ego? Das abbiegen Argument ist doch auch nur ein Rechtfertigungsversuch.
An roten Ampeln bleibe ich einfach mittig hinter dem PKW stehen und reihe mich ganz einfach ein. Dann nietet einen auch keiner um beim Abbiegen.
Leben und leben lassen.
Es ist eine in § 2 Abs. 2 der deutschen Straßenverkehrsordnung (StVO) geregelte Weisung an Verkehrsteilnehmer, die mit Fahrzeugen unterwegs sind. Dies bedeutet allerdings nicht „äußerst rechts“ oder „soweit technisch möglich“, vielmehr empfiehlt sich ein Abstand von etwa einem Meter zum Fahrbahnrand.[1]
Einfach reintreten.
Ich kann das ja nicht gewesen sein, ich wurde ja mit 1,50m Abstand überholt und habe nur eine Schrittlänge von 0,9m.
Das müssen Sie mir mal erklären euer Ehren.
Ich hab's vorne etwas genauer der deutschen Rechtsprechung entsprechend aufgeführt. Wikipedia erscheint mir nicht als die ideale Quelle zur Rechtsfindung...Zum Thema Rechtsfahrgebot laut Wikipedia:
Hier könnte man also fährt immer problemlos an den stehenden Autos rechts vorbeifahren.
Relevant ist da nicht § 2, sondern § 5 Abs. 8 StVO.Weil ich es als Radfahrer darf laut StVO. Mir ist es als Autofahrer auch 100mal lieber, den Radfahrer vor mir, als irgendwo hinter mir im ungünstigen Fall vielleicht noch toten Winkel zu haben. Eine Pflicht, sich hinter dem letzten Fahrzeug anzustellen mit dem Fahrrad gibt es nicht, dies hat mit dem Ego überhaupt nichts zu tun. Wenn ich mich an der Ampel vorne hinstellen kann, dann mach ich das, sofern ich es für mich als sicher eingestuft habe. Steht vorne ein Lkw, dann bleib ich auch dahinter. Das hat bisher 35 Jahre unfallfrei so funktioniert. Bei uns gibt es aber auch schon einige Ampeln, wo die Haltestreifen für Radfahrer und die Ampel ein paar Meter vor der Hauptampel positioniert ist.
Zum Thema Rechtsfahrgebot laut Wikipedia:
Hier könnte man also fährt immer problemlos an den stehenden Autos rechts vorbeifahren.
Du musst dort stehen bleiben, wo der 1m nicht mehr gegeben ist, ganz einfach.Und wo steht dort nun, dass ich mich hinter dem letzten Fahrzeug anstellen muss?
Und genau deswegen wirst Du mit weniger Abstand als 1,50m überholt.Manche Dinge tut man eben trotzdem, auch wenn man eben im Unrecht ist.