Craft Bike Days 2021: Highlights, Impressionen und 17 heiße Bikes

Craft Bike Days 2021: Highlights, Impressionen und 17 heiße Bikes

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In diesem Herbst hat MTB-News gemeinsam mit DT Swiss zu den Craft Bike Days 2021 eingeladen. Dem Aufruf sind einige der spannendsten Kleinsthersteller aus der deutschsprachigen Fahrrad-Industrie gefolgt. Wir blicken zurück auf das Event und schauen uns die schönsten Bikes der Show an.

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Craft Bike Days 2021: Highlights, Impressionen und 17 heiße Bikes

Edle Bikes, entspannte Atmosphäre und ganz viel Fachsimpelei: Wer von euch wäre gerne mal als Gast bei den Craft Bike Days dabei? Und welches der gezeigten Bikes ist dein persönlicher Favorit?
 
Vielleicht ein Input: Hardcore/Trail-Hardtails erfreuen sich ja wieder einiger Beliebtheit. Stahl ist da wieder im Vormarsch. Aus England zahlt man mittlerweile sehr hohe Preise. Bleibt dann nordest, Production Privee etc. Warum werden in D dann nicht auch solche Teile mal gebaut. Es gibt 1000 Gravler und einige zahmere HTs, aber warum baut keiner sowas wie ein Ragley blue pig oder big wig? Oder sowas wie 130mm 29 Zoll/Mullet mit 64 Grad LW aus Stahl?
Das ist tatsächlich schade, aber z.B. Sour hat vor kurzem das Big Fun vorgestellt, das mit einem Stahlrahmen, bis zu 525mm Reach in XL und einem Lenkwinkel von 63.5° meiner Meinung ein richtiges Hardcore-Hardtail ist. Leider wurde darüber aber bisher nur auf internationalen Newsseiten wie bikepacking.com berichtet, aber nicht hier auf MTB-News. Obwohl man ja eigentlich nicht erwarten würde, dass bikepacking.com die Adresse ist, wo man am besten über Hardcore-Hardtails kleiner deutscher Hersteller informiert wird....
Alle Infos zum Big Fun findest du hier https://bikepacking.com/news/sour-bicycles-big-fun-german-made/
 
Verstehe garnicht was an Gravelbikes so schlimm ist.
Man fährt damit im Gelände.
Genau so könnte ich mich über Enduros mit dickem Federweg aufregen.

Und wieso muss eigentlich erwähnt werden das die Veranstaltung unter 2g Maßnahmen stattfanden...?

Hier im Forum nimmt das alles manchmal Züge an.

Ich hoffe die Moderation legt nicht zuviel Wert auf User, content ist mir viel wichtiger!
 
Und wieso muss eigentlich erwähnt werden das die Veranstaltung unter 2g Maßnahmen stattfanden...?
2G+.

Das erklärt sich von selbst. Es werden Bilder mit Außenwirkung dargestellt, auf denen Dutzende von Menschen nah beisammen sitzen, keine Masken etc. in einer Zeit, in der die Inzidenzen auf Höchstniveau sind.
Mit der Klarstellung hat @Hannes vermieden, dass sich in diesem Thread eine weitere Diskussion um eventuell verletzte Schutzmaßnahmen und schlechte Vorbilder entfacht.


Somit sollte Deine Frage beantwortet sein und damit können wir uns wieder dem Thema widmen. Weitere bewusst anstachelnde Fragen können dem Thread auch gerne fernbleiben.
 
Das ist tatsächlich schade, aber z.B. Sour hat vor kurzem das Big Fun vorgestellt, das mit einem Stahlrahmen, bis zu 525mm Reach in XL und einem Lenkwinkel von 63.5° meiner Meinung ein richtiges Hardcore-Hardtail ist. Leider wurde darüber aber bisher nur auf internationalen Newsseiten wie bikepacking.com berichtet, aber nicht hier auf MTB-News. Obwohl man ja eigentlich nicht erwarten würde, dass bikepacking.com die Adresse ist, wo man am besten über Hardcore-Hardtails kleiner deutscher Hersteller informiert wird....
Alle Infos zum Big Fun findest du hier https://bikepacking.com/news/sour-bicycles-big-fun-german-made/
Das wäre cool! 👍
Ich denke der Markt wäre da. Könnten paar Anbieter folgen.

Von dem Ding habe ich bisher 0 mitbekommen. Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
Korrekt :)

Dennoch lesen nicht alle RR-Leser auch die Inhalte auf MTB-News und andersherum – es gibt aber Inhalte, die für mehrere Radfahrer-Sparten interessant sind. Daher teilen wir einige der Neuheiten auch auf den jeweils anderen Plattformen.

Demzufolge ist alles das keinen Motor hat für die emtb news Leser offenbar uninteressant:confused: (ernstgemeinte frage)

Dort gab es ja (stand mitte november) nicht einen einzigen Artikels diese jahr über ein Fahrrad ohne Motor.
 
Das waren die Craft Bike Days und nicht die Craft MountainBike Days.

Wenn für einen Gravelbikes nichts sind, darf man die entsprechenden Abschnitte ja gerne geflissendlich überlesen.

Ich schaue gerne ein wenig über den Tellerrand.....
Ist nur meine Meinung für die ich schon angezählt wurde :anbet:
Wobei ich diesen Gravel Trend so garnicht verstehen kann... (lacht, und setzt sich heute wie den Rest der Woche wieder auf das Spinning Bike :spinner:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war der Plan und die Kamera stand und ich war mit Mikro verdrahtet.
In Vorbereitung hatte ich auch alle Graphen, Kurven und Auswertungen anonymisiert.

Leider haben sich in der Gesprächsrunde nicht alle daran gehalten, ergo ist das Ding leider nicht zur Veröffentlichung geeignet. Schade drum, weil wurde gut angenommen der Vortrag. Wir haben die geplanten 90 Minuten um fast 60 überzogen.
man Helmchen, ich wußte das Du irgendwann vorne stehst :daumen::daumen:
 
Die Diskussion ist bestimmt ein alter Hut; aber was soll dieser ausdauernde Unsinn mit Gravelbikes auf einer MTB-Seite? Dafür gibt es nun doch die RR-Seite, oder?
Oder werden hier auch demnächst Treckingbikes vorgestellt, weil die auch teilweise im Wald bewegt werden?
Oder Kinderwägen...?

Hier ist der Trend eh schon wieder so gut wie gestorben, genauso wie Plus Size und Fatbikes. Aber da seh ich immerhin den Bezug zum MTB...
Ich hab das Gefühl, dass hier auf der Seite den Gravelbikes der Raum gegeben wird den eigentlich die MTBs einnehmen könnten, die nicht ausschließlich über ihre Performance bergab definiert werden.
 
Ich hab das Gefühl, dass hier auf der Seite den Gravelbikes der Raum gegeben wird den eigentlich die MTBs einnehmen könnten, die nicht ausschließlich über ihre Performance bergab definiert werden.
Ja, der Eindruck drängt sich auf (btw bei Pinkbike gibts einen großen Fieldtest mit CC/DC-Bikes). Auch wenn so gar nicht meine Disziplin, gehört das zum MTB dazu.
Aber ich vermute, redaktionell zu wenig besetzt die Sparte. Und Gravels verkaufen sich leichter (zumindest momentan noch, weil IMHO nur kurzlebiger Trend). Da melkt man was geht...


Doofe Frage eines Aussenstehenden: was unterscheidet Gravel eigentlich von Cyclecross? Und warum ist das eine MTB-relevant und das andere aber überhaupt nicht?
 
was unterscheidet Gravel eigentlich von Cyclecross? Und warum ist das eine MTB-relevant und das andere aber überhaupt nicht?
Vereinfacht gesagt:
Cyclocross, Altdeusch, Querfeldein(fahren), man fährt auf einem abgesteckten Gelände, oft Wiese. Und weil das mitunter zu fad oder anspruchslos ist (außer wenn es naß ist oder geregnet hat und es sich Matsch Wüsten auftun, dann ist es ein Spektakel, va für die Zuseher), baut man noch künstliche Hindernisse ein (so 30 cm hohe und 1-2 cm tiefe Holzbretter, wo man dann das Rad darüber tragen kann; manch einer springt sogar darüber :eek::cool::daumen:) oder lässt die Athleten mit dem Rad geschultert, Stufen steigen.
Und damit das eben auch andere mitbekommen, wird daraus eine Art Zirkusarena, Kirmesveranstaltung, Mini Stadion gemacht, sprich damit die Zuseher viel von der Strecke sehen können.

Gravel: Die (theoretische) Freiheit überall fahren zu können. Zuerst fährt man auf Asphalt und wenn man dann plötzlich einen Feldweg sieht, kann man abbiegen und dort weiter fahren. Auch sind Hügeln oder gar Berge zum Berg hoch fahren, möglich. Und je nach Wegbeschaffenheit dann auch wieder nach unten. Und wie gesagt, theoretisch bzw für manch einen, ist auch ein anspruchsvoller Trail Berg ab möglich.
Also alles was, in der Regel, auch mit einem Cross Country Rad möglich ist.

Wobei ich vemute, dass der Vorteil des Gravel Bikes der ist, dass man weniger profiliertere und noch schmälere Reifen fährt und wohl auch öfters auf Asphalt, was dann einen geringeren Rollwiderstand mit sich bringt.
 
Wo sind die ganzen Vollbartträger hin??

Man hatte ja das Gefühl, dass ein Rad nicht in der Lage war fahren zu können, wenn nicht mindestens Gesichtshaarträger mitreden durfte...
 
Zusatz Infos
Cyclocross ist ein UCI Rennformat, mit zB einer max Reifenbreite, meine 33mm, die Geo ist auch meist wesentlich sportlicher, da die Rennen nur ca. 1 Stunde dauern.
Gravel kann fast alles sein.

MfG pseudosportler
 
Vereinfacht gesagt:
Cyclocross, Altdeusch, Querfeldein(fahren), man fährt auf einem abgesteckten Gelände, oft Wiese. Und weil das mitunter zu fad oder anspruchslos ist (außer wenn es naß ist oder geregnet hat und es sich Matsch Wüsten auftun, dann ist es ein Spektakel, va für die Zuseher), baut man noch künstliche Hindernisse ein (so 30 cm hohe und 1-2 cm tiefe Holzbretter, wo man dann das Rad darüber tragen kann; manch einer springt sogar darüber :eek::cool::daumen:) oder lässt die Athleten mit dem Rad geschultert, Stufen steigen.
Und damit das eben auch andere mitbekommen, wird daraus eine Art Zirkusarena, Kirmesveranstaltung, Mini Stadion gemacht, sprich damit die Zuseher viel von der Strecke sehen können.

Gravel: Die (theoretische) Freiheit überall fahren zu können. Zuerst fährt man auf Asphalt und wenn man dann plötzlich einen Feldweg sieht, kann man abbiegen und dort weiter fahren. Auch sind Hügeln oder gar Berge zum Berg hoch fahren, möglich. Und je nach Wegbeschaffenheit dann auch wieder nach unten. Und wie gesagt, theoretisch bzw für manch einen, ist auch ein anspruchsvoller Trail Berg ab möglich.
Also alles was, in der Regel, auch mit einem Cross Country Rad möglich ist.

Wobei ich vemute, dass der Vorteil des Gravel Bikes der ist, dass man weniger profiliertere und noch schmälere Reifen fährt und wohl auch öfters auf Asphalt, was dann einen geringeren Rollwiderstand mit sich bringt.

Du hast ja voll den Durchblick...

Das eine ist ein Wettkampf-/Trainingsrad, das andere eine Reiserad.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Diskussion ist bestimmt ein alter Hut; aber was soll dieser ausdauernde Unsinn mit Gravelbikes auf einer MTB-Seite? Dafür gibt es nun doch die RR-Seite, oder?
Oder werden hier auch demnächst Treckingbikes vorgestellt, weil die auch teilweise im Wald bewegt werden?
Oder Kinderwägen...?

Hier ist der Trend eh schon wieder so gut wie gestorben, genauso wie Plus Size und Fatbikes. Aber da seh ich immerhin den Bezug zum MTB...
Wo gehört deiner Ansicht nach John Tomac und sein Downhill Bike hin?
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Schubladen sind ein prima Brechmittel. Allerdings muss ich sagen, ich sehe mein Iconx ebenfalls als Rennrad. Es ist für mich Rennradfahren auf Wegen, wo ich keine Angst vor Autos habe. Feld, Forst und Fahrradwege.
 
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