Leih-E-Roller stehen nur rum - das kann sich doch nicht rechnen?

Also was die Haftung betrifft, können die Betreiber
Das siehst du falsch. Die Firmen kassieren dafür das du damit fahren darfst. Zumindest wenn sie im eigenen Auftrag handeln.
Und das müssen sie vom Gesetzgeber auch nicht, den dafür gibt es kein Gesetz.
Ließ mal meinen Beitrag
Bei absehbaren Gefahren ist der Gesetzgeber gefragt.
Dieser müßte das Parken dieser Teile auf Gehwegen neu regeln, wenn er die Gemengelage mit den Fußgängern als gefährlich erachtet.
 
Also was die Haftung betrifft, können die Betreiber

Bei absehbaren Gefahren ist der Gesetzgeber gefragt.
Dieser müßte das Parken dieser Teile auf Gehwegen neu regeln, wenn er die Gemengelage mit den Fußgängern als gefährlich erachtet.
Verbieten. Genau, Verbote sind in Deutschland immer geil.

Roller verbieten weil sie dich stören, Mountainbiken im Wald verbieten weil es andere stört.

Ups, merkst was ? Verbote sind immer nur so lange geil bis man selber der Verbotene ist

Gute Nacht vom Hausmeister
 
Von Verboten habe ich nicht geredet (auch wenn ich persönlich die Dinger total scheiße finde), aber von einer Regelung.
Wenn die Dinger ständig auf den Gehwegen rumliegen, und sich gehäuft Fußgänger daran verletzen, wie der blinde Fußgänger, ja, dann sollte der Gesetzgeber einschreiten.

In welcher Form das auf die behutsamste Art und Weise möglich ist muß man halt sehen.
 
Von Verboten habe ich nicht geredet (auch wenn ich persönlich die Dinger total scheiße finde), aber von einer Regelung.
Wenn die Dinger ständig auf den Gehwegen rumliegen, und sich gehäuft Fußgänger daran verletzen, wie der blinde Fußgänger, ja, dann sollte der Gesetzgeber einschreiten.

In welcher Form das auf die behutsamste Art und Weise möglich ist muß man halt sehen.
Wenn man regelt wo man sie abstellen darf und wo nicht ist das ein Verbot in eine Richtung.

So wie wenn man regelt das man auf Forstwegen fahren darf und auf Trails nicht
 
Müßten die Vermieterfirmen für jeden ihrer fahrbaren Untersätze für die Straßenbenutzung eine Sondernutzungsgebühr bezahlen (vor allem für die Roller wäre das dringend nötig), würde sich das damit verbundene Problem regulieren und nicht so auswachsen, wie es aktuell ist.
Genau so versucht man hier Herr der Lage zu werden. Leider wurde aus der Gesetzesvorlage viel herausgenommen. Es sollte auch Gebühren von 50-60€ erhoben werden. Oder die Anzahl der Scooter begrenzt werden. Zeitweise stehen bis zu 20.000 hier zur Verfügung.
Die Idee ist erstmal nicht schlecht. Gerade für Touristen, denen die überfüllten und nicht gut ausgebauten Öffentlichen viel Zeit rauben. Leider ist das Konzept nicht wirklich auf Nachhaltigkeit. Die erste Generation hatte noch einen fest verbauten Akku und eine Lebensdauer von etwa einem halben Jahr. Danach: Elektroschrott.
Für eine Firma muss sich das eigentlich nur rechnen, der Rest ist egal. Natürlich wird Diebstahl, Vandalismus usw. mit eingerechnet. Was bei den Scootern repariert wird, dazu kann ich wenig sagen. Allein aus optischen Gründen wird vielleicht schon aussortiert. Mit Sicherheit lackiert dort niemand oder wechselt Kleinteile aus.
Die Fahrräder fand ich besser und umweltfreundlicher. Da kann man auch noch Teile austauschen, weil sie sich nicht besonders von den anderen Rädern unterscheiden.
Das Angebot ist hier seit den Rollern aber stark zurückgegangen. Uber und die Bikes von Lidl sind geblieben. Vereinzelt noch andere. Es gibt auch Parkzonen dafür. Die Leute fahren damit auch nicht so kopflos durch die Gegend. Oft sehe ich Teens zu zweit oder dritt auf den Scootern und Vollgas durch die Stadt. Mein Eindruck ist, daß die Scooter als Spassmobil gesehen werden. Die Anzahl der Autos ist jedenfalls nicht zurückgegangen.
Einige Fast-Unfälle hatte ich auch schon. Hoffentlich reguliert sich das bald von selbst.
 
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Ich mag die dinger auch nicht,andere benutzen sie,verstehe von jenen Benutzern einfach nicht,wieso man die dinger nicht vernünftig abstellen kann :ka: :confused:

Ich denke, da geht es zu sehr großen Teilen um Provokation, selten ist da IMHO Unwissenheit oder gar ein Versehen dabei.
So, wie viele von denen abgestellt/abgelegt/... werden, geht es darum, "ein Zeichen" zu setzen:
Sei es dem Typen, der sie einsammelt (siehe bspw. die Nummer mit dem Tablett im Fastfood-Restaurant), der Wirtschaft, die man dahinter wähnt, oder auch den Spießern (hier bitte passenderes Wort einfügen).
Die Art, wie die Teile genutzt werden, ist auch so ein "Zeichen": Viel zu häufig zu zweit benutzt, auf Gehwegen und entgegen der Fahrtrichtung unterwegs, bestenfalls durch Zufall beleuchtet und da der Blinker nicht automatisch funktioniert, kann ich die Male, wo ich so ein Teil in den letzten zwölf Monaten hab blinken sehen, an einer Hand abzählen. Da waren schon etwas mehr mit Helm unterwegs.

Die Sache mit dem künstlich generierten Elektromüll ohne größeren Mehrwert - abgesehen vom Freizeitpark-Gedanken - wurde ja schon von einigen geäußert.

Und ja: Es liegt mitunter (fast) alles an den Nutzern und es wäre gut, wenn sich sowohl Betreiber, als auch die Städte die Umstände zu Herzen nehmen würden.
 
Ich denke, da geht es zu sehr großen Teilen um Provokation, selten ist da IMHO Unwissenheit oder gar ein Versehen dabei.
So, wie viele von denen abgestellt/abgelegt/... werden, geht es darum, "ein Zeichen" zu setzen:
Sei es dem Typen, der sie einsammelt (siehe bspw. die Nummer mit dem Tablett im Fastfood-Restaurant), der Wirtschaft, die man dahinter wähnt, oder auch den Spießern (hier bitte passenderes Wort einfügen).
Die Art, wie die Teile genutzt werden, ist auch so ein "Zeichen": Viel zu häufig zu zweit benutzt, auf Gehwegen und entgegen der Fahrtrichtung unterwegs, bestenfalls durch Zufall beleuchtet und da der Blinker nicht automatisch funktioniert, kann ich die Male, wo ich so ein Teil in den letzten zwölf Monaten hab blinken sehen, an einer Hand abzählen. Da waren schon etwas mehr mit Helm unterwegs.

Die Sache mit dem künstlich generierten Elektromüll ohne größeren Mehrwert - abgesehen vom Freizeitpark-Gedanken - wurde ja schon von einigen geäußert.

Und ja: Es liegt mitunter (fast) alles an den Nutzern und es wäre gut, wenn sich sowohl Betreiber, als auch die Städte die Umstände zu Herzen nehmen würden.
Mein bengel mittlerweile 23, 4 .. fahrräder klauen lassen x mal beim schwarz fahren erwischt (ist das noch pc?)🤪und deshalb anscheinend öfter mit sonem ding unterwegs, benutzt die dinger in der stadt einfach.🙃🤔
 
Wenn man regelt wo man sie abstellen darf und wo nicht ist das ein Verbot in eine Richtung.

So wie wenn man regelt das man auf Forstwegen fahren darf und auf Trails nicht
Die Interessenlage bei den Mountainbikern auf den Forstwegen ist ne ganz andere Geschichte, also spar Dir bitte diesen unpassenden Vergleich.
 
Die Interessenlage bei den Mountainbikern auf den Forstwegen ist ne ganz andere Geschichte, also spar Dir bitte diesen unpassenden Vergleich.
Das Prinzip ist das selbe.
Lies dir mal bei Medienberichten die Kommentare durch wieviele immer fordern das Mountainbiken im Wald verboten werden soll "weil es sie stört"

Die typisch deutsche Verbotskultur. Das stört mich, ich halte das für für gefährlich, ich glaube die machen was kaputt: Das gehört verboten.

Statt das man eigentlich harmlose Dinge einfach mal hinnimmt und sich vor Augen führt das es es auch Dinge gibt die andere stören man selbst aber gut findet.

In anderen Ländern soll das ganz gut funktionieren

Und vielleicht kriegen wir das im realen Leben und auch im Forum mal hin das man akzeptiert das die Leute unterschiedliche Meinungen und Interessen haben und kriegt mehr ohne streiten und schimpfen hin 😀
 
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Ich finde die Diskussion ist bisher doch weitestgehend sachlich geblieben? Und vonn Verboten wurde auch recht wenig gesprochen. Eher von Regulierung. Im Grunde muss es doch darum gehen, ein ggf. sinnvolles Geschäftsmodell in Bahnen zu lenken, die von der Allgemeinheit mitgetragen werden kann. Das beinhaltet meiner Meinung nach aber auch ein grundlegendes Überdenken und Anpassen der Verkehrsinfrastruktur, der Flächennutzung und der Vorgaben für Elektrotechnik (Akkus) in der Öffentlichkeit (zum Beispiel die Möglichkeit der Ortung von Akkus in Gewässern). Ich denke,hier ist einfach auch sehr viel im Umbruch. Das bedingt nunmal Anpassungen im Denken und Handeln (nehme mich selbst da sicher nicht mit aus).
 
Eher von Regulierung. Im Grunde muss es doch darum gehen, ein ggf. sinnvolles Geschäftsmodell in Bahnen zu lenken, die von der Allgemeinheit mitgetragen werden kann. Das beinhaltet meiner Meinung nach aber auch ein grundlegendes Überdenken und Anpassen der Verkehrsinfrastruktur, der Flächennutzung und der Vorgaben für Elektrotechnik (Akkus) in der Öffentlichkeit (zum Beispiel die Möglichkeit der Ortung von Akkus in Gewässern).
Stimme ich voll und ganz zu. Die Mobilität heute ist eine andere wie vor Jahrzehnten. Das muss dringend angepasst werden.
Bei den anderen Dingen wird es aber eher um Wirtschaftlichkeit gehen. Ein Unternehmen tut genau immer das was sich rechnet. Für alles andere gewinnst Du keinen Blumentopf. Sinnvolle Vorgaben wären eine hohe Qualität, lange Lebensdauer und eine Lösung für die Entsorgung. Das verteuert das Produkt aber so weit, daß es sich bald nicht mehr lohnt.
Man versucht durch möglichst wenig Investition viel herauszuholen. Ortung aus Umweltschutzgründen sinnvoll, aus ökonomischer Sicht sinnlose Verteuerung. Wenn die Investitionskosten für einen E-Roller wieder drin sind und noch Gewinn gemacht wurde, ist das Ziel erreicht.
Ausserdem hat der Hersteller auch ein Interesse ständig zu verkaufen. Alles was zu lange genutzt wird, ist sein Verlust. Tägliche Verkaufszahlen und Geldeinnahmen hält das Unternehmen am Leben. So funktioniert unser Wirtschaftssystem. Und solange es um Wachstum, Gewinne, Marktanteile geht, wird es mit dem ökologischen Gedanken sehr sehr schwer vereinbar.
Regulierung ist in einer Gesellschaft sehr wichtig. Es kann nicht jeder totale Freiheit haben. Irgendeinem tritt man auf den Fuß. Das hat nichts mit Verbot zu tun sondern Respekt, Toleranz usw. Leider wird heute Demokratie und Freiheit oft mit Egoismus verwechselt.
 
Die großen deutschen Firmen sind sehr auf Nachhaltigkeit bedacht, schon alleine aus dem Grund weil sie in einigen Großstädten im Auftrag oder unter dem Namen der städtischen Verkehrsbetriebe sind. Das heißt die Fahrradverleihsysteme (und teilweise auch Scooter) fahren unter dem Namen der Verkehrsbetriebe (zb München und Berlin), für die komplette Entwicklung, laufenden Service, Ausbau usw sind die Firmen verantwortlich
Du gestattest mir da doch eine etwas andere Sichtweise auf das Thema.

Neben der bereits angesprochenen Problematik des "Rollermikados" , wird hier auch regelmäßig deutsches Arbeitsrecht wunderbar ausgehebelt und das gerne mit Duldung oder zumindest extrem bemühtem Wegschauens seitens der von dir als Leumund zitierten Kommunen.
Die Abholung erfolgt über Kleintransporter die abgesehen von der Idiotie mit Verbrennern abgasfreie Fahrzeuge einzusammeln, dies in einem Lohnauftrag machen, mit dem sie nie und nimmer auf einen Mindeststundenlohn kommen, egal ob auf Provisionsbasis oder als Selbständiger Unternehmer, wo dann auch noch die Problematik der Scheinselbstständigkeit aufkommt.

Hier wird einfach nur ein völlig verfehlter Aktionismus der Politik gut geredet, um die Innenstädte Autofreier zu bekommen.
Verfehlte Umweltpolitik, die zum allgemeinen Ärgernis vieler gewordn ist und zum Nutzen einiger weniger Unternehmer.

Das es auch anders geht, zeigt China hier findet man im zweirädrigen Nahverkehrsbereich praktisch keine
Verbrenner mehr. Motorgetriebene Roller sind fast ausgestorben.
Auch kein großes Kunststück kostet doch ein zweisitziges eBike um die € 200,-- und ein Elktroroller ab ca. € 300,-- (Energiequelle Bleiakku).
Elektrogangertiebene Dreiräder übernehmen Kleintransporte in den Innenstädten und werden von Straßenhändlern genutzt.

Spezielle Hänger, auf die eine Vielzahl Räder passen, sammeln Leih-Räder ein.

Aber so ein Konzept von günstigen eBikes um große Mengen von Stadtbewohnern zum umdenken zu bekommen bzw. ihnen den Weg zu erleichtern passen wohl nicht ihn die Konzepte unserer Regierung.

Klar ist wohl nur, dass das rein muskelgetriebene Zweirad als Stadtfahrzeug zwar auch sehr beliebt ist, aber seine Ausbaustufe erreicht hat und die Anschaffung eines EBikes häufig an den Kosten scheitert, zumal es ja mit einem in der Familie auch meistens nicht getan ist.
 
Nun hat die Regierung in CN aber auch ganz andere Möglichkeiten Interessen durchzusetzen. Das ist ja hier seit langem nicht mehr möglich. Allein schon weil die Abgeordneten das ständig untergraben.
Aber auch CN bezieht Strom aus Kohle und AKW's, von daher ist es mit der Umweltverschmutzung gehüpft wie gesprungen. Die Bewohner der Städte haben den Dreck nicht in der direkten Umgebung. Es wird einfach nur verlagert. Das gleiche tut D auch. Die schmutzige Produktion wurde einfach ausgelagert. Deswegen sieht es hier jetzt sauberer aus. Nebenbei hatte es noch wirtschaftliche Vorteile. Gelöst sind die Probleme aber nicht.
Deswegen schrieb ich ja: greenwashing.
Ein Bekannter von mir verdient sein Geld mit einem Sprinter. Er wurde von einem Betreiber der Scooter mal angesprochen. Man bekommt ein Gebiet, in dem man die Roller einsammelt und zu einer Halle bringt. Bezahlt wird man dort mit 80€ täglich. Ich sehe manchmal wie sie abends auf Tour sind. Teilweise uralte Transporter in fraglichem Zustand.
Grundsätzlich bin ich nicht gegen so ein Konzept, die Umsetzung ist aber nicht bis zu Ende gedacht.
 
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Ich bin raus
Aber wenn die beiden Entwicklungsabteilungen mit denen wir regelmäßig zu tun haben mal wieder vor unlösbaren Problemen stehen die sie selbst mit ihrer jahrelangen Erfahrung nicht lösen können werde ich sie an den Expertenrat hier im Forum vermitteln
 
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Ich hab deine Beiträge hier nicht gezählt. Aber mir fiel auf, dass es keinen einzigen gab, in dem du das Wort DASS einmal richtig geschrieben hättest.
Nenn mich Pedant, aber ich bekomme Blutdruck und kann eine Argumentation nicht ernst nehmen, wenn jemand konsequent an Rechtschreibung scheitert. Dabei ist das mit der Kommasetzung noch gar nicht erwähnt.
Was genau ist dein Job bei Nextbike? Ich hoffe, es hat nichts mit Schreiben zu tun.
 
Ich hab deine Beiträge hier nicht gezählt. Aber mir fiel auf, dass es keinen einzigen gab, in dem du das Wort DASS einmal richtig geschrieben hättest. (...)
Eine weitere lang gemachte Beobachtung / Lehre, die ich aus den mittlerweile vielen Jahren Forumsdiskussionen mitgenommen habe (neben der, dass ich inzwischen sehr reserviert bleibe, wenn jemand in arrogantem Tonfall behauptet es sei ganz anders als ich jeden Tag sehen kann, aber er/sie sei ja nun mal Insider und wisse das alles viel besser als ich - das aber alles ohne Belege), ist, dass Rechtschreibung und Inhalt/Aussage gerne mal korrelieren.

Also kurz, oft ist beides gleich falsch 😜
Ich finde es ziemlich unangemessen, die Diskussion in dieser Form weiterzuführen. Bringt inhaltlich gar nichts und ist nicht unbedingt ein respektvolles Verhalten.
Partiell gebe ich Dir Recht, aber ich moechte nur kurz darauf hinweisen, wer hier die meisten respektlosen Postings abgestellt hat. Hier hat es der bezeichnete User IMHO einfach nur 1:1 zurueck bekommen.
Finde ich deutlich schlimmer als falsche Rechtschreibung.
🆗 aber bitte siehe oben.
 
Eine weitere lang gemachte Beobachtung / Lehre, die ich aus den mittlerweile vielen Jahren Forumsdiskussionen mitgenommen habe (neben der, dass ich inzwischen sehr reserviert bleibe, wenn jemand in arrogantem Tonfall behauptet es sei ganz anders als ich jeden Tag sehen kann, aber er/sie sei ja nun mal Insider und wisse das alles viel besser als ich - das aber alles ohne Belege), ist, dass Rechtschreibung und Inhalt/Aussage gerne mal korrelieren.

Also kurz, oft ist beides gleich falsch 😜

Partiell gebe ich Dir Recht, aber ich moechte nur kurz darauf hinweisen, wer hier die meisten respektlosen Postings abgestellt hat. Hier hat es der bezeichnete User IMHO einfach nur 1:1 zurueck bekommen.

🆗 aber bitte siehe oben.
Offensichtlich überfordert dich halt ein Geschäftsmodell, was über "1kg Tomaten günstig einkaufen und teurer verkaufen" hinaus geht.

Genauso "argumentieren" die ganzen Schwurbler/Querdenker/Checker auch: Ich stell ne "These" aufgrund meiner innerhalb meines begrenzten Horizonts gemachten Beobachtungen auf ("kann ja gar nicht funktionieren, die stehen alle nur rum - hab ich selber beobachtet"), dichten sich noch nen bisschen Weltverschwörung hinzu und am Ende sind's die Illuminaten.

Nebenbei kommt jemand, der dir zuerst sehr zurückhaltend (wenn einem das nicht passt natürlich auch schnell "arrogant" oder "respektlos" - aber vielleicht weiß er es einfach besser (nein, kann nicht sein, du bist Kraft deiner Beobachtungen Experte!) - ist bei den meisten Virologen auch so - das sind auch alles eingebildete Affen...) Einblicke gibt, die du vorher recht sicher nicht hattest.
Dann postet noch jemand HARTE Zahlen zu den Geschäftsabschlüssen - klar, die dürfen hinterfragt werden - aber erstmal wurde geliefert. Ist ähnlich wie mit Inzidenzwerten, Hospitalisierungsraten und weiteren Zahlen - die stimmen ja bekanntlich auch alle nicht.

Und dann kommst du, und fordest auf einmal "Belege" (s.o.) - als ob du schon außer heißer Luft hier irgendwas belegt hättest was nun widerlegt werden müsste.

Witzig, dann noch auf "viele Jahren Forendiskussionen" abzustellen - du bist also ein ganz ganz ausgeschlafener Checker, den mittlerweile nichts mehr aus der Ruhe bringt und der einfach nur Kraft seiner reichhaltigen Erfahrung in Foren richtig (also seine Meinung) von falsch unterscheiden kann.

Ich freue mich jetzt auf deine "Belege" - statt dessen kommt ziemlich sicher nur nen lascher Spruch und Ausflüchte...
 
Sehr schön. Den richtigen Beitrag hast ja schon verlinkt, jetzt musst nur noch n Vorleser finden
Jetzt sei mal nicht so. @isartrails ist schon stolz, dass (mit doppel-s, höhö!) er die richtige Firma rausgefunden hat. Du kannst nicht ernsthaft erwarten, dass (mit doppel-s, höhö!) er jetzt noch schnallt, dass (mit doppel-s, höhö!) in dem Text auch die Antwort auf seine Frage drin steht. Dafür müsste er nämlich "sinnerfassend lesen" (zumindest heißt das (ohne doppel-s) so in der Schule).
 
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