Sciu Bikes-Launch: Statement von Gründer Sven Hecker

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Sciu Bikes-Launch: Statement von Gründer Sven Hecker

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Vergangene Woche veröffentlichten wir eine Pressemitteilung zum Launch der neuen Bikemarke Sciu, die mit einem Enduro Bike und einem Gravel Bike startet. Da in den Kommentaren diverse Fragen und laut Sciu auch diverse Falschinformationen aufkamen, veröffentlichen wir an dieser Stelle ein Statement von Sciu Bikes zur Thematik.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Sciu Bikes-Launch: Statement von Gründer Sven Hecker
 
Die MTB NEWS Redaktion schreibt, "Zwar lehnte SCIU unsere Interview-Fragen ab". Das ist klar FALSCH! Wir haben geantwortet, aber anstatt eine Frage nach der anderen zu beantworten, haben wir alles in ein Statement gepackt.
Die Aussage von MTB-News mit "FALSCH!" abzuwatschen, und einfach mal zu behaupten, dass man "alles in ein Statement gepackt" hat, aber die Hälfte der Fragen nichtmal aufgegriffen werden, finde ich schon sehr dreist.
 

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Re: Sciu Bikes-Launch: Statement von Gründer Sven Hecker
Für irgendwas muss das ja gut sein, wenn man sich einmal die Linkage Lizenz geholt hat :D
Erster. :D
Aber wir stimmen ja überein. Meine hornhautverkrümmten Adleraugen haben 34-21 gelesen (11-fach).

50% Progession wäre krass heftig...

Wie soll man da den Federweg ausnutzen? Bei 3.6 im SAG brauchst du richtig viel PSI im Dämpfer auch als leichter Fahrer.
Kommt ja sehr auf den Dämpfer drauf an. Nimmt diesem aber Dämpfung ab. Ich sehe es anders: Stell dir nominell etwas weniger FW vor und du hast einen Durchschlagschutz ohne auf Tokens zurückgreifen zu müssen.
 
Mich wundert auch die fehlende Deeskalationsstrategie von @SCIUBIKES. Jetzt gab es eine 2te Chance die Wogen zu glätten. Typischerweise geht man auf die Kritik ein und nimmt den Wind raus, d.h. die Angriffsfläche verkleinern z.B. "... danke für die Kommentare mit sachlicher Kritik ... ist wichtig damit wir uns verbessern können ... wir haben verstanden ... unsere Informationen werden erweitert, um zukünftig Mißverständnissen vorzubeugen ... etc." Irgendsowas in dieser Art ist Pflichtprogramm für eine Firma gegenüber potentiellen Kunden, egal wie schei$$e ich mich dabei fühle. Wenn keine Einsicht erkennbar ist, wird sich diese Einstellung bei Problemen mit Kunden wahrscheinlich später fortsetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deeskalation und IBC wird eh nicht funktionieren. Egal was die jetzt sagen, das wird nur nach hinten losgehen.
Schweigen und hoffen dass die Bike/Mountainbike Leser das Rad kaufen dürfte die ökonomisch sinnvollere Variante sein.
 
Mit dem Unterschied, dass M83 wenigstens ganz transparent auf ihrer HP schreibt, dass es sich um einen Open Mould handelt und man nicht noch extra deswegen eine Nachhaltigkeitsschiene fährt…
Haben sie erst nach einem riesigen Shit Storm getan - vorher haben sie groß auf Manufaktur gemacht und den Leuten Märchen aufgetischt
 
Erster. :D
Aber wir stimmen ja überein. Meine hornhautverkrümmten Adleraugen haben 34-21 gelesen (11-fach).


Kommt ja sehr auf den Dämpfer drauf an. Nimmt diesem aber Dämpfung ab. Ich sehe es anders: Stell dir nominell etwas weniger FW vor und du hast einen Durchschlagschutz ohne auf Tokens zurückgreifen zu müssen.
Die 50% sind nicht das Problem, sondern der Startpunkt. Du wirst bei Fahrern über die 90kg bei den meisten Dämpfern ans Drucklimit kommen, wenn du einen akzeptablen SAG fahren willst.
 
Und was wäre ein Schnack ohne unterschiedliche Meinungen zu Technologien, Service und Marken? Langweilig. Diese persönlichen Bike-Gespräche basieren aber immer auf gegenseitigem Respekt.

Wieso ist das in der Online-Parallelwelt so anders? Mit der Anonymität fallen bei manchen alle Hemmungen und Bashing findet schnell Freunde. Ich frage euch: Wollt ihr selbst so behandelt werden
Also der Vorwurf der allgemeinen Respekt- bzw. Hemmungslosigkeit ist schon etwas weit hergeholt. Natürlich ist bzw. war nicht jede negative Resonanz sachlich, aber das lässt sich auch mit Moderation nicht zu 100 % verhindern und darf dennoch nicht davon abhalten, sich mit dem Kern der Kritik auseinanderzusetzen.

Als wir begonnen haben unsere Marke zu gründen, standen wir vor der Herausforderung, unser erstes Produktportfolio aufzubauen. Wir haben uns bewusst für die Strategie entschieden, einen Open Mold-Entwurf zu optimieren und so unser eigenes Modell zu schaffen. Daraus machen wir kein Geheimnis. Was ist so verwerflich daran, auf eine Open-Mold Grundlage zurückzugreifen, wenn sie funktioniert? Am Beispiel unseres Enduros “Aspen” haben wir konstruktive bzw. produktionstechnische Details, wie zum Beispiel die Kinematik, verändert. Das Ergebnis ist ein besseres und eigenständiges Bike.
Es spricht nichts gegen Open Mold-Entwürfe und deren Optimierung, aber entspricht das wirklich der Selbstbeschreibung "Boutiquemarke für high-end Carbon-Bikes"? Zumal die verbauten Komponenten zwar gut aber auch durchweg von der Stange sind.

Durch die Verwendung einer von uns entwickelten Linkage, haben wir die gesamte Performance des Bikes verbessert. In einem längeren Entwicklungsprozess haben wir einen neuen Upper Link entwickelt, der Lage und Position des Dämpfers verändert und dadurch alle wichtigen Merkmale wie Übersetzungsverhältnis, Sensibilität, Losbrechmoment und aktive Unterstützung durch den gesamten Federweg optimiert. Wir nutzen einen 205×65 mm Dämpfer anstatt eines 185×55 mm Modells. Den Federweg haben wir um 2 mm reduziert und gehen mit 158 mm an den Start. Dadurch konnten wir ein deutlich aktiveres Fahrwerk realisieren. Unser „Aspen“ ist durch die Veränderung ein deutlich besseres Bike geworden als bei Verwendung des Standardrahmens. Diese Weiterentwicklung hat Know-how, Zeit und Geld kostet und fließt natürlich auch in den Verkaufspreis ein.
Okay, durch die Anpassungen wurde das Bike nun deutlich besser als die Standardvorlage, aber was heißt das konkret? Fährt sich das Bike jetzt hervorragend im Vergleich zu anderen high-end Carbon-Bikes oder einfach nur weniger schlecht als der Standard?

Eine Marke ist so viel mehr als nur das Produkt. Sie erfordert viel Zeit, Engagement und Know-how im Aufbau. Dafür bietet sie den geneigten Kunden Identifikation über die gemeinsamen Werte, Erlebnisse, die Produkte und das besondere Design. Unsere Kunden können sich über einen sehr persönlichen und direkten Kundenservice freuen, auf eine umfassende Garantie zurückgreifen und vieles mehr. Und Spaß haben sie auf unseren Bikes auch noch, weil sie einfach gut fahren.
Natürlich nützt aus unternehmerischer Sicht selbst das beste Produkt nichts, wenn man keine passende Marke dazu aufbauen kann.
Wir sind mit SCIU auf dem Weg, unseren Traum einer eigenen Fahrradmarke umzusetzen.
Aber wenn man wohl viel von der Marke und weniger von den Bikes träumt, kann es halt leider so wirken, dass hinter den ganzen tollen Ideen keine handfesten Inhalte stecken.

Die ebenfalls recht neue Marke Scor schafft es meiner Meinung nach, dies deutlich besser zu vermarkten.
https://www.scor-mtb.com/scr_eu_de/about-scor
 
Deeskalation und IBC wird eh nicht funktionieren. Egal was die jetzt sagen, das wird nur nach hinten losgehen.
Schweigen und hoffen dass die Bike/Mountainbike Leser das Rad kaufen dürfte die ökonomisch sinnvollere Variante sein.
Dann hätte man das aber gleich tun sollen anstatt zu hoffen mit einem halbgaren Statement die Wogen zu glätten. Bin gespannt ob da noch was kommt, hier waren ja doch ein paar halbwegs konstruktiv gemeinte Nachfragen dabei.
 
Also der Vorwurf der allgemeinen Respekt- bzw. Hemmungslosigkeit ist schon etwas weit hergeholt. Natürlich ist bzw. war nicht jede negative Resonanz sachlich, aber das lässt sich auch mit Moderation nicht zu 100 % verhindern und darf dennoch nicht davon abhalten, sich mit dem Kern der Kritik auseinanderzusetzen.


Es spricht nichts gegen Open Mold-Entwürfe und deren Optimierung, aber entspricht das wirklich der Selbstbeschreibung "Boutiquemarke für high-end Carbon-Bikes"? Zumal die verbauten Komponenten auch durchweg von der Stange sind.


Okay, durch die Anpassungen wurde das Bike nun deutlich besser als die Standardvorlage, aber was heißt das konkret? Fährt sich das Bike jetzt hervorragend im Vergleich zu anderen high-end Carbon-Bikes oder einfach nur weniger schlecht als der Standard?


Natürlich nützt aus unternehmerischer Sicht selbst das beste Produkt nichts, wenn man keine passende Marke dazu aufbauen kann.

Aber wenn man wohl viel von der Marke und weniger von den Bikes träumt, kann es halt leider so wirken, dass hinter den ganzen tollen Ideen keine handfesten Inhalte stecken.

Die ebenfalls recht neue Marke Scor schafft es meiner Meinung nach, dies deutlich besser zu vermarkten.
https://www.scor-mtb.com/scr_eu_de/about-scor
SCOR gehört aber auch zu BMC, da ist nur der Name neu und das Bike😂
 
Deeskalation und IBC wird eh nicht funktionieren. Egal was die jetzt sagen, das wird nur nach hinten losgehen.
Schweigen und hoffen dass die Bike/Mountainbike Leser das Rad kaufen dürfte die ökonomisch sinnvollere Variante sein.
Dialog suchen wäre eine valide Massnahme gewesen. So, ist es halt eher "Vorstands-Volker" der meint er müsste den (vermeintlichen) Shitstorm mit einem energisch formulierten Memo ersticken.

Dafür das beide Gründer im "Marketing" gearbeitet haben war/ist die Kommunikation irgendwie nicht so optimal.

Wäre übrigens auch eine prima Gelegenheit gewesen der "Marke" ein bisschen Leben bzw. ne Persönlichkeit einzuhauchen.
 
Also der Vorwurf der allgemeinen Respekt- bzw. Hemmungslosigkeit ist schon etwas weit hergeholt. Natürlich ist bzw. war nicht jede negative Resonanz sachlich, aber das lässt sich auch mit Moderation nicht zu 100 % verhindern und darf dennoch nicht davon abhalten, sich mit dem Kern der Kritik auseinanderzusetzen.


Es spricht nichts gegen Open Mold-Entwürfe und deren Optimierung, aber entspricht das wirklich der Selbstbeschreibung "Boutiquemarke für high-end Carbon-Bikes"? Zumal die verbauten Komponenten auch durchweg von der Stange sind.


Okay, durch die Anpassungen wurde das Bike nun deutlich besser als die Standardvorlage, aber was heißt das konkret? Fährt sich das Bike jetzt hervorragend im Vergleich zu anderen high-end Carbon-Bikes oder einfach nur weniger schlecht als der Standard?


Natürlich nützt aus unternehmerischer Sicht selbst das beste Produkt nichts, wenn man keine passende Marke dazu aufbauen kann.

Aber wenn man wohl viel von der Marke und weniger von den Bikes träumt, kann es halt leider so wirken, dass hinter den ganzen tollen Ideen keine handfesten Inhalte stecken.

Die ebenfalls recht neue Marke Scor schafft es meiner Meinung nach, dies deutlich besser zu vermarkten.
https://www.scor-mtb.com/scr_eu_de/about-scor
Findest du ? Die Rahmen von scor sind echt schick!! Da gibt's nix. Aber zu erzählen das Paar Liebhaber in der Werkstatt die Dinger gebaut haben und eine Marke gegründet haben....sorry. aber BMC bleibt BMC, nur da hätte man die Räder wohl schlechter verkaufen können und die Story ist erstmal sympathisch. Am Ende fühlt es sich aber auch nach Marketing an. 2ie gesagt, trotzdem echt schick die Kisten
 
Deeskalation und IBC wird eh nicht funktionieren. Egal was die jetzt sagen, das wird nur nach hinten losgehen.
Schweigen und hoffen dass die Bike/Mountainbike Leser das Rad kaufen dürfte die ökonomisch sinnvollere Variante sein.
Ach ich glaube mit Ehrlichkeit und Offenheit käme man schon deutlich weiter. Die Fragen sind bekannt: Diese einfach zu beantworten KANN helfen.

Dann mal ordentlich Technik raushauen, Linkage-Bildchen, welche Organisationen wo die Bäume pflanzen und so weiter... Auf die Fragen eingehen eben, das würde sicherlich helfen und lenkt denk Blick in die richtige Richtung.
Man könnte sich auch hinstellen und eigene Fehler/Mißverständnisse benennen und es besser machen.


Mit dem Finger auf Andere zu zeigen ist aber IMMER falsch wenn es gerade um einen selber geht. Und die Lupe ist auf SCIU, nicht auf der Redaktion. Die hat sich ja im ersten Faden schon nicht mit Ruhm bekleckert aber wenigstens ziemlich zackig die wichtigsten Fragen aufgenommen und nachgehakt. Dafür ein Lob!
 
Deeskalation und IBC wird eh nicht funktionieren. Egal was die jetzt sagen, das wird nur nach hinten losgehen.
Schweigen und hoffen dass die Bike/Mountainbike Leser das Rad kaufen dürfte die ökonomisch sinnvollere Variante sein.
Stimmt schon. Daher verstehe ich den Schritt mit dem Statement schon nicht, noch weniger den Beitrag am Anfang dieses Threads. Aber so wirklich gibt es hier keine Eskalation (mehr). Ich nehme an, dass es bei den meisten, inkl. mir, einem Unverständnis gewichen ist. Irgendwie schon sehr Meme-like. Ein wenig wie der betrunkene Onkel an einem Familienfest.
 
Findest du ? Die Rahmen von scor sind echt schick!! Da gibt's nix. Aber zu erzählen das Paar Liebhaber in der Werkstatt die Dinger gebaut haben und eine Marke gegründet haben....sorry. aber BMC bleibt BMC, nur da hätte man die Räder wohl schlechter verkaufen können und die Story ist erstmal sympathisch. Am Ende fühlt es sich aber auch nach Marketing an. 2ie gesagt, trotzdem echt schick die Kisten
SCOR gehört aber auch zu BMC, da ist nur der Name neu und das Bike😂
Deshalb habe ich auch "vermarkten" geschrieben. Zumindest finde ich deren Geschichte nicht ganz undenkbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum sollte man so ein NoName Rad zu dem Preis kaufen? Das kann nur über einen lokalen Vertrieb, quasi als Hausmarke, funktionieren, dann aber nicht zu dem Preis. Oder, wie zB Pasculli im Rennradbereich, mit viel Trara. Direktvertrieb/Online ist ein hart umkämpfter Markt, das stelle ich mir sehr schwer vor. Und nach den Auftritten hier noch schwieriger.
 
Mich wundert auch die fehlende Deeskalationsstrategie von @SCIUBIKES. Jetzt gab es eine 2te Chance die Wogen zu glätten. Typischerweise geht man auf die Kritik ein und nimmt den Wind raus, d.h. die Angriffsfläche verkleinern z.B. "... danke für die Kommentare mit sachlicher Kritik ... ist wichtig damit wir uns verbessern können ... wir haben verstanden ... unsere Informationen werden erweitert, um zukünftig Mißverständnissen vorzubeugen ... etc." Irgendsowas in dieser Art ist Pflichtprogramm für eine Firma gegenüber potentiellen Kunden, egal wie schei$$e ich mich dabei fühle. Wenn keine Einsicht erkennbar ist, wird sich diese Einstellung bei Problemen mit Kunden wahrscheinlich später fortsetzen.

Das ist doch die bekannte Canyon Strategie. Wir wissen doch in welche Richtung das führt...:D
 
Es spricht nichts gegen Open Mold-Entwürfe und deren Optimierung, aber entspricht das wirklich der Selbstbeschreibung "Boutiquemarke für high-end Carbon-Bikes"? Zumal die verbauten Komponenten auch durchweg von der Stange sind.
Ich denke dass hier im IBC "Boutiquemarke" das größte Problem im Konzept ist. Man will damit suggerieren etwas exklusives zu verkaufen, ich verstehe darunter kleine Stückzahl, etwas das eben nicht jeder hat. Aber dann ist man Startup, hat hauptsächlich Ahnung von Marketing, keinen guten Konstrukteur zur Hand aber es muss, der Exklusivität wegen, Carbon sein. Zieht ausserhalb unserer Bubble (hust Insta hust) einfach mehr Kunden an.
Aber Carbonformen für verschiedene Größen und kleine Stückzahl lassen sich schlecht unter einen Hut bringen, vor allem wenn man Geld verdienen will, da bleibt dann nur noch der Weg zum Open Mold die man soweit, es irgendwie realisierbar ist, anpassen lässt. Aber mit den Anpassungen kommt halt dann doch nix Eigenständiges raus.
Aber vermutlich ist das eigentlich eh egal. Die richtige Social Media Kampagne mit den Slogans der Webseite, dann dürften sich genug Käufer finden. Da ist das Thema hier nur Rauschen im Walde. Wäre es hier gefeiert worden hätten sie vielleicht in einem Nebensatz drauf verwiesen dass die "Mountainbike Gemeinde im Netz" das Ding toll findet. Aber das dem nicht so ist macht den Bock auch nicht fett. Dazu sind wir viel zu unbedeutend.

Nur wenn es schon eine neue Brand Namens SCOR gibt finde ich die Namenswahl SCIU ja irgendwie schon ziemlich unglücklich von einem Marketingprofi. Wobei ich nicht weiß wer zuerst veröffentlicht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfach mal exemplarisch eine Aussage aus dem Statement herausgegriffen: Das ist falsch. Die Garantie beträgt 6 Jahre, die Gewährleistung beträgt 2 Jahre mit einer Beweislastumkehr in den ersten 6 Monaten nach Kauf.
Das Zoll-Thema ist ein ähnliches, ebenso manche Aussagen aus dem Vorgänger-Thread zum Thema Carbon.
Und wenn ich dann in Bereichen, von denen ich was verstehe, häufiger solche Aussagen lese, von denen ich weiß, dass sie nicht korrekt sind, dann frage ich mich unweigerlich: Stimmen denn die ganzen Aussagen zum Thema Nachhaltigkeit (von dem ich kein spezifische Wissen habe) oder sind die eventuell auch nur so lala?

Sorry, Glashaus und so :) . Auch Du liegst nicht richtig. Seit 01.01.2022 ist die Beweislastumkehr auf ein Jahr verlängert worden: § 477 I BGB
https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__477.html
 
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