BDR-Nachwuchs-Camp mit Nina Hoffmann: 9 Downhill-Newcomer stehen in den Startlöchern!

BDR-Nachwuchs-Camp mit Nina Hoffmann: 9 Downhill-Newcomer stehen in den Startlöchern!

Etwas unter dem Radar fand vor einigen Wochen ein mehrtägiges BDR-Nachwuchscamp im Bikepark Todtnau statt. Geladen waren die besten Downhill-Juniorinnen der Republik – als Coach diente niemand geringeres als World Cup-Siegerin Nina Hoffmann

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BDR-Nachwuchs-Camp mit Nina Hoffmann: 9 Downhill-Newcomer stehen in den Startlöchern!

Was sagst du zum Konzept – würdest du gerne eine verbesserte Nachwuchsförderung in Deutschland sehen?
 
ich finde es großartig, daß Nina trotz ihres übervollen Terminkalenders sich dem Nachwuchs mit so viel Herzblut annimmt und hoffen wir für alle Mountainbiker, daß Hr. Waldenmaier innerhalb des BDR für die Belange der Gravitybiker in Zukunft mehr Gehör findet. Es wäre toll wenn noch weitere Firmen aus Industrie und Handel dem lobenswerten Engagement von Bike-Yoke folgen würden und das ehrenamtliche! Engagement der Coaches unterstützen würden.
 
Das gefällt mir sehr gut. Vielleicht wäre es auch eine Möglichkeit, dass MTB-News als größtes deutsches Mountainbike Forum ein Spendenkonto für das Projekt einrichtet und das ganze Thema pusht. Ich würde sowas gern unterstützen.
Oder ala Pinkbike, mit eigenem Team.

Evtl. auch mal endlich ein alpiner deutscher Bikepark mit "Konkurrenzfähigen" Strecken. Wenn man sich die Nationalen Meisterschaften anschaut und vergleicht, sieht die DH DM aus wie nen lockeres Enduro Rennen (und die Bikes werden da auch nicht selten gefahren).
 
Est ist immer wieder erstaunlich wie wenig die Industrie zur Nachwuchsförderung beiträgt und wie wenig Interesse sie am Nachwuchs hat! Beim Thema Gewinnmaximierung schaut's anders aus...
Und der BDR sowieso, zumindest in den 'Dreck-Disziplinen'. Fabian mal wieder ausgenommen davon. Nur einer allein wird da nichts ausrichten. Sieht man ja seit Jahrzehnten. Es geht in D NUR und ausschließlich mit der Unterstützung des Elternhauses und in Eigenregie. Wer Eltern hat(te) die selber recht erfolgreich rac(t)en
hat schon mal ganz gute Vorraussetzungen um überhaupt in des Thema racen halbwegs vernünftig rein zu kommen. Ich weiß wovon ich rede ;-)!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass die beiden Trainer umsonst gearbeitet haben ist ja schon der Hammer, aber zum Glück hat sich Bikeyoke beteiligt, sonst hätte die gesamte Truppe über das ganze Wochenende schieben und hungern müssen.
Sollte unser Verein Pläne haben sich dem BDR anzuschließen, was ich nicht hoffe, muß ich leider austreten.
Bikeyoke Stütze hab ich grad vor 2 Monaten gekauft.;)
 
Dass die beiden Trainer umsonst gearbeitet haben ist ja schon der Hammer, aber zum Glück hat sich Bikeyoke beteiligt, sonst hätte die gesamte Truppe über das ganze Wochenende schieben und hungern müssen.
Sollte unser Verein Pläne haben sich dem BDR anzuschließen, was ich nicht hoffe, muß ich leider austreten.
Bikeyoke Stütze hab ich grad vor 2 Monaten gekauft.;)
umsonst wars hoffentlich nicht aber gratis wie 99% aller (Radsport)Verbandsfunktionäre auch - nennt sich Ehrenamt
 
Ehrenamtliche Arbeit mach ich auch. Allerdings bei einem kleinen Verein vor Ort. Ist halt ein anderes niedrigeres Niveau.

Wenn der BDR aber offensichtlich bei diesem Camp nicht viel geleistet hat, muß er auch nicht zwingend erwähnt werden. ;)
 
Wenn der BDR aber offensichtlich bei diesem Camp nicht viel geleistet hat, muß er auch nicht zwingend erwähnt werden. ;)
das ist der punkt. in den gravity sportarten kannst du den bdr nur negativ nennen. die rennsportkarriere meiner frau und mir endete im dh kurz nach der jahrtausendwende. wir blieben dem sport aber immer treu und ich fahre noch heute enduro rennen. meine tochter (mit gerade mal 15 wieder gegen alle widerstände die es in dem alter so gibt... ) mittlerweile auch, gern mal mit ausflug in den dh.

wenn man jetzt denkt, es müsste sich ja irgend etwas bewegt haben: fehlanzeige. absolut nichts.
den bdr MUSS man völliges desinteresse ins heft schreiben. sich so als dachverband zu präsentieren ist einfach nur eine schande. dort mitglied zu sein (ggf. eine lizens lösen zu MÜSSEN) tut nur weh. diese themen sind so alt wie der sport selbst. und dass der bdr ein interesse an seinen erfolgreichen sportlern hat steht außer frage. die frage aber lautet: welchen anteil hatte der bdr als verband daran? ich lehne mich mal aus dem fenster und behaupte: (fast) keinen! war nie anders.

wenn ich rückblicke was in unserer aktiven laufbahn so alles vorgefallen ist, bin ich noch heute fassunslos.
es bleibt kein anderes resümee als festzustellen, dass man besser dran ist, wenn man die dinge selber in die hand nimmt, ohne bdr!

fabian ist davon, wie mittlerweile oft genug gesagt, ausgenommen. nur bleibt zu befürchten, dass auch er sich aufreiben wird, weil er die strukturen allein niemals aufweichen wird ... und aufweichen ist nicht genug. ein völliges umlenken wäre dringend nötig. oder aber man ist so ehrlich und gibt endlich zu, dass man an den gravity sportarten null interesse hat. an dieser stelle kommt jetzt ein 'berühmtes' zitat von olli kahn...
 
coole sache mit dem camp, würde mich freuen wenn es keine einmalige sache bleibt.

[...] in Deutschland olympische Disziplinen vom DOSB gefördert werden und Gravity-Mountainbiker von diesen Töpfen ausgeschlossen sind. Förderungen aus anderen Mitteln hingegen hängen oft an sehr guten Ergebnissen, [...]
das bringt da finanzierungesproblem auf den punkt. und für die gravity sparte beißt sich die katze da in den eigenen schwanz keine förderung -> keine guten resultate -> keine förderung.
Ist auch ein problem welches ich aus anderen (rand)sportarten wie z.b. beachvolleyball kenne.
 
@onkel_c ich meine manches hat sich wenn auch nicht grandios zumindest verbessert. Ich will aber gar nicht von der Hand weisen dass der Status des Bereichs Gravity immer noch inakzeptabel ist. Leider ist es aber auch so, dass in meinem mittlerweile über einem Jahrzehnt Ehrenamt Personen die ehrenamtlich helfen / sich einsetzen an einer Hand abzuzählen sind und Leute die meckern und gebetsmühlenartig wiederholen wie schlimm das doch alles ist ein ganzes Fußballstadion füllen können.

Gefühlt kann man es nicht richtig machen, macht man nichts heißt es es passiert nichts, macht man was, wird daran auch irgendwas gefunden an dem man kritisieren kann. Immer das halbvolle Glas anstatt das halbvolle Glas sehen. Das is auf Dauer mehr als zermürbend. Das ist denke ich auch der größte Unterschied Ehrenamt im Ortsverein zu Ehrenamt beim Spitzenverband. Bei letzteren benötigt man mehr als ein dickes Fell da dir völlig fremde Menschen nahezu alles absprechen - bei Intelligenz angefangen bei Menschlichkeit aufgehört.

Interesse bei 'Nicht MTB Funktionären' im BDR an MTB ist schon da nur wollen und können sind zweierlei. Gibt man der einen Sparte mehr Geld muss man im selben Atemzug mehr als einem Dutzend anderen Sparten dies auch zugestehen (was dann schon wieder schwierig wird umzusetzen). Es sei denn Finanzmittel kommen zweckgebunden von außerhalb , im Falle der olympischen Bereiche durch das Bundesministerium des Innern , bei nichtolympischen Bereichen durch mögliche Sponsoren die aber auch direkt abgeschreckt werden wenn in der Community das Image dieser evt in Frage zu sponsern kommenden Institution stets auf unterstem Niveau gepflegt wird. Ob das in diesem gravierenden Maß berechtigt ist könnte man sich stundenlang unterhalten. Eins ist aber sicher , so wird und kann das gar nicht besser werden. wobei ich direkt zu diesem komme:

@mad raven Genau das ist der Punkt , ein Teufelskreis der kaum bis gar nicht ohne eine Art der externen Unterstützung (sei es finanzieller, engagierter oder einfach besonnener konstruktiver Kritik) zu durchbrechen ist.
 
@mad raven Genau das ist der Punkt , ein Teufelskreis der kaum bis gar nicht ohne eine Art der externen Unterstützung (sei es finanzieller, engagierter oder einfach besonnener konstruktiver Kritik) zu durchbrechen
Ich wage die Behauptung dass Kritik nicht hilft sondern nur Geld und ein geändertes Mindset. Früh fördern und sichten damit man die findet die die Erfolge einfahren können.
Man muss akzeptieren dass man Geld in Athleten investiert die am Ende nicht die erhoffte Leistungen bringen. Genauso wie man imho keine schnellen Erfolge erwarten darf sondern das ganze langfristig anlegen muss.
Das Ziel darf nicht sein, dass ein gesichteter 13 jähriger in 2 Jahren die U16 WM gewinnt, sondern dass er sich mit 20 in der Weltspitze etabliert.
 
Ich wage die Behauptung dass Kritik nicht hilft sondern nur Geld und ein geändertes Mindset. Früh fördern und sichten damit man die findet die die Erfolge einfahren können.
Man muss akzeptieren dass man Geld in Athleten investiert die am Ende nicht die erhoffte Leistungen bringen. Genauso wie man imho keine schnellen Erfolge erwarten darf sondern das ganze langfristig anlegen muss.
Das Ziel darf nicht sein, dass ein gesichteter 13 jähriger in 2 Jahren die U16 WM gewinnt, sondern dass er sich mit 20 in der Weltspitze etabliert.
Ich hab das mit der Kritik auch sehr egoistisch bezogen da ich merke wie sehr das an mir persönlich nagt. Ansonsten hilft es bestimmt nicht aus dem Teufelskreis raus. Bei allen anderen Punkten gebe ich dir vollkommen recht.
 
BDR-Koordinator Fabian Waldenmeier gibt zu bedenken, dass in Deutschland olympische Disziplinen vom DOSB gefördert werden und Gravity-Mountainbiker von diesen Töpfen ausgeschlossen sind. Förderungen aus anderen Mitteln hingegen hängen oft an sehr guten Ergebnissen, die aktuell noch unrealistisch erscheinen.
Versteh ich das richtig, dass der Bund Deutscher Radfahrer sich bei der Nachwuchsförderung im deutschen Radsport für nicht zuständig erklärt und mit dem Finger auf den DOSB zeigt, weil der für eine nicht-olympische Disziplin nicht zahle? Interessante Argumentation. Und wenn nicht der schwarze Peter zum DOSB geschoben werden soll, warum wird der dann hier überhaupt genannt, obwohl er ja ganz eindeutig nicht zuständig ist?
 
Versteh ich das richtig, dass der Bund Deutscher Radfahrer sich bei der Nachwuchsförderung im deutschen Radsport für nicht zuständig erklärt und mit dem Finger auf den DOSB zeigt, weil der für eine nicht-olympische Disziplin nicht zahle? Interessante Argumentation. Und wenn nicht der schwarze Peter zum DOSB geschoben werden soll, warum wird der dann hier überhaupt genannt, obwohl er ja ganz eindeutig nicht zuständig ist?
Nein , der schwarze Peter soll nicht an den DOSB geschoben werden. Es sollte nur eine Darstellung der Sportstruktur in unserem Land sein. Auch in anderen Ländern kommt das Gros der verfügbaren Mittel seitens des nationalen Sportbunds. Bei uns zweckgebunden für rein olympische Disziplinbereiche. D.h. das verfügbare nicht Zweckgebundene ist leider sehr überschaubar. In anderen Ländern ist das nicht so (hier beginnt allerdings allmählich ein Umdenken seitens des DOSB). Die Töpfe für nichtolympische Disziplinbereiche sind zwar existent - hier muss man aber eine langjährige Zugehörigkeit zur absoluten Weltspitze (WM Platz 1-3) nachweisen um an diesen Mitteln zu partizipieren womit wir wieder beim besagten Teufelskreis sind. Der Begriff DOSB ist aber aus meiner Sicht leicht irreführend da er aus dem Zusammenschluss des Deutschen Sportbundes und dem Nationalen Olympische Komitees entstand und damit eigentlich nicht rein den olympische Sportarten zugewandt sein sollte.

Zur Zuständigkeit der Nachwuchsförderung könnte man noch sagen dass diese im Grunde in den Bereich der Landesverbände fällt.
 
Nein , der schwarze Peter soll nicht an den DOSB geschoben werden. Es sollte nur eine Darstellung der Sportstruktur in unserem Land sein. Auch in anderen Ländern kommt das Gros der verfügbaren Mittel seitens des nationalen Sportbunds. Bei uns zweckgebunden für rein olympische Disziplinbereiche. D.h. das verfügbare nicht Zweckgebundene ist leider sehr überschaubar. In anderen Ländern ist das nicht so (hier beginnt allerdings allmählich ein Umdenken seitens des DOSB). Die Töpfe für nichtolympische Disziplinbereiche sind zwar existent - hier muss man aber eine langjährige Zugehörigkeit zur absoluten Weltspitze (WM Platz 1-3) nachweisen um an diesen Mitteln zu partizipieren womit wir wieder beim besagten Teufelskreis sind. Der Begriff DOSB ist aber aus meiner Sicht leicht irreführend da er aus dem Zusammenschluss des Deutschen Sportbundes und dem Nationalen Olympische Komitees entstand und damit eigentlich nicht rein den olympische Sportarten zugewandt sein sollte.

Zur Zuständigkeit der Nachwuchsförderung könnte man noch sagen dass diese im Grunde in den Bereich der Landesverbände fällt.
Also zusammengefasst: der BDR sagt, der DOSB sollte zuständig sein, wir nicht. Der DOSB sagt, „wir sehen unsere Zuständigkeit bei olympischen Sportarten“. Und eigentlich sind für die nationale (!) Nachwuchsförderung die Landesverbände (des DOSB oder des BDR?) zuständig. Kriegen die dafür ein Budget und können die darüber verfügen, wie sie wollen?
 
Also zusammengefasst: der BDR sagt, der DOSB sollte zuständig sein, wir nicht. Der DOSB sagt, „wir sehen unsere Zuständigkeit bei olympischen Sportarten“. Und eigentlich sind für die nationale (!) Nachwuchsförderung die Landesverbände (des DOSB oder des BDR?) zuständig. Kriegen die dafür ein Budget und können die darüber verfügen, wie sie wollen?
Ne, so ist das nicht gemeint.

Es sollten zweckgebundene Fördermittel des DOSB existieren ohne unüberwindbare Hürden voranzustellen - vor allem für Disziplinbereiche mit großem Zukunftspotential. Dennoch wäre der DOSB nicht für die Umsetzung zuständig sondern der BDR. Und Landesverbände des BDR sind grds. zuständig für Kader D bzw. für die Altersklassen bis U17. Der BDR ab U19. Auch die Landesverbände erhalten Zuwendungen in ihrem Fall seitens der Landessportbünde. Hier ist die Zweckgebundenheit aber teils teils. Mir ist allerdings nur ein Landesverband bekannt der Beauftragte für Gravity hat was die Sache dann nicht einfacher macht.
 
Ne, so ist das nicht gemeint.

Es sollten zweckgebundene Fördermittel des DOSB existieren ohne unüberwindbare Hürden voranzustellen - vor allem für Disziplinbereiche mit großem Zukunftspotential. Dennoch wäre der DOSB nicht für die Umsetzung zuständig sondern der BDR. Und Landesverbände des BDR sind grds. zuständig für Kader D bzw. für die Altersklassen bis U17. Der BDR ab U19. Auch die Landesverbände erhalten Zuwendungen in ihrem Fall seitens der Landessportbünde. Hier ist die Zweckgebundenheit aber teils teils. Mir ist allerdings nur ein Landesverband bekannt der Beauftragte für Gravity hat was die Sache dann nicht einfacher macht.
Hm, wo mein Verständnis immer noch hakt, ist das „sollte“. Heißt das, dass irgendwo die Förderung so geregelt ist, dass der DOSB dem BDR Geld für die Nachwuchsarbeit geben soll, er sich aber nicht dran hält? Dann wäre der schwarze Peter ja tatsächlich eindeutig dort. Oder beschreibt das einen Wunsch des BDR? Oder ist das einfach nirgendwo geregelt und der DOSB sieht sich nicht als zuständig, während der BDR nicht in die Falle tappen will einzuspringen und es dann am Hacken zu haben, ohne seinerseits selbst eine Zuständigkeit zu sehen?

Irgendwie ist das Ganze echt undurchsichtig. Und nicht falsch verstehen: damit meine ich nicht Deine Erläuterungen. Die können ja bestenfalls so nachvollziehbar sein wie das Chaos, das sie zu erklären versuchen.
 
Hm, wo mein Verständnis immer noch hakt, ist das „sollte“. Heißt das, dass irgendwo die Förderung so geregelt ist, dass der DOSB dem BDR Geld für die Nachwuchsarbeit geben soll, er sich aber nicht dran hält? Dann wäre der schwarze Peter ja tatsächlich eindeutig dort. Oder beschreibt das einen Wunsch des BDR? Oder ist das einfach nirgendwo geregelt und der DOSB sieht sich nicht als zuständig, während der BDR nicht in die Falle tappen will einzuspringen und es dann am Hacken zu haben, ohne seinerseits selbst eine Zuständigkeit zu sehen?

Irgendwie ist das Ganze echt undurchsichtig. Und nicht falsch verstehen: damit meine ich nicht Deine Erläuterungen. Die können ja bestenfalls so nachvollziehbar sein wie das Chaos, das sie zu erklären versuchen.
die Verwendung der Fördermittel wird vom Bundesministerium vorgegeben. Das wird auch so umgesetzt wie angedacht. Nur ist das für Verbände die auch nichtolympische Disziplinbereiche betreuen schwierig mit der Zweckgebundenheit. Der DOSB hat sich auch schon dahingehend geäußert das dieses System einer Reform bedarf bzw. zumindest man sich Gedanken machen sollte wie man Sportarten unterstützt die zwar nicht olympisch sind aber bsp. eine hohe gesellschaftliche Relevanz haben (sei es aufgrund selber ausüben oder anderen Gründen). Letztlich wollte ich niemanden den schwarzen Peter zuschieben nur darstellen wie schwierig die gesamte Konstellation ist.

@onkel_c NRW
 
Naja ich bin schon der Meinung dass man dem Innenministerium den schwarzen Peter zuschieben kann.
Afik kommt da die Vorgabe her Leistungen in Olympia-Medaillen zu messen. Genauso wie gute Leistungen zur Voraussetzungen für Förderung zu machen, anstatt mit Förderung gute Leistungen zu ermöglichen.

Genau das ist doch das Problem wenn es um nicht olympische Sportarten oder langfristig Förderung geht
 
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