Halde Hoheward und Hoppenbruch in Herten

So wie es jetzt läuft ist es doch gut.
Wir sperren wenn wir arbeiten oder wenn es sehr feucht ist temporär mit Kunststoffkette und Schloss. Du darfst raten was immer wieder passiert - aber nur einmal :rolleyes:
Ich denke, der Prozentatz der Biker, denen es an wesentlichen Fähigkeiten in der Murmel fehlt liegt locker im mittelprächtigen zweistelligen Prozentbereich.
Wieviel weniger Ärger hätten wir neben der ganzen Arbeit, wenn es diese Typen nicht geben würde.
Ich frage mich manchmal wie es in deren Kinderstube zuging.
 
Musste ich bis jetzt leider auch immer wieder feststellen, dass die Arroganz und Egoismus unter bikern sehr verbreitet sind.
 
Gesundheitsbedingt war ich schon ne Weile nicht mehr auf Hoppe, von daher kann ich auch nicht sagen, wie und was dort gesperrt wurde.

Ich bin aber auch der Meinung, dass man mit Augenmaß sperren sollte, denn so kannst Du auch die Gruppen lenken, die dennoch biken wollen. Wenn die sehen, dass Strecken gesperrt sind, andere aber nicht, werden sie sich eher an die Regeln halten, als wenn alles pauschal gesperrt ist und man dann eher die Regeln bricht, weil man vielleicht ne weitere Anreise auf sich genommen hat (was natürlich keine Entschuldigung ist).

Zusammenfassend muss ich aber nach wie vor sagen, dass der FRC dort echt einen guten Job macht. Besonders im letzten Jahr, nach einer Neuaufstellung, hat sich dort richtig was zum positiven getan.
 
Ist ja nicht die ganze Halde gesperrt nur die Vereins DH trails. Die Vergangenheit hat ja leider gezeigt das man da auch nicht an die Vernunft appellieren kann
 
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Es kommt halt einiges zusammen.
Die Unbelehrbaren sind auch oft die, die mit stehendem Hinterrad den Trail runter rutschen. In den erzeugten Rinnen läuft das Regenwasser zusammen und weicht den Trail zusätzlich auf. In den Landezonen nach den Gaps haben wir den Haldenlehm mit Brechsand abgedeckt. Der Lehm kommt dann hoch und die ganze Arbeit war umsonst. Also alles von vorne und mit der Schubkarre mühevoll den Trail wiederherstellen.
Wer sich über die Gravel im Trail aufregt zeigt nur, dass er nicht weiß wie ein Trail auf einer Halde angelegt wird.
 
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Früher hatten sich hier schon mal einige über die Gravel im Trail beschwert. Man muss aber zu Beginn eine gröbere Deckschicht auflegen weil sich feines Material zu schnell in den Lehm einfährt.
 
Früher hatten sich hier schon mal einige über die Gravel im Trail beschwert. Man muss aber zu Beginn eine gröbere Deckschicht auflegen weil sich feines Material zu schnell in den Lehm einfährt.
Ich hab das auch mal angemerkt… da wurde auf Hoheward in den Kurven eine dicke (!) „Gravel“-Schicht reingeschüttet und Bremsen/Kurvefahren war einfach (m.M.n.) gefährlich …
Meine Absicht war allerdings in der Kurve eine Kurve zu fahren 🥸 … von daher weggerutscht.
 
Man hat sehr deutlich gemerkt, dass der Gravel da nicht als Grundlage gedacht war, sondern als Hauptschicht. Wie @Dennis77 schon sagte, der Trail wurde echt gefährlich. Auch hat man da mit Beton Steine eingelassen, gute Idee, aber schlechte Ausführung.

Ich will das Thema aber nicht wieder aufwärmen... Ich war schon ne Weile nicht mehr da, klappt gesundheitlich aktuell nicht so, von daher weiß ich nicht um den Zustand der Trails.
 
Wenn die Ankündigungen nicht immer so kurzfristig wären, würde ich viel häufiger mit anpacken. Gilt sicher auch für andere. Aber, durch die jetzt veröffentlichen Serientermine, kann man das ja langfristig mit einplanen. :daumen:
 
Am 30.10. wird der neue AktivLinearpark am Fuß der Halde Hoheward eingeweiht.
In dem Park gibts neben einem Pumptrack noch einen Kinderspielplatz und andere Attraktionen.
csm_2022_10_AktivLinearPark_RVR__4__b20dafc368.jpg

https://www.rvr.ruhr/themen/tourismus-freizeit/aktivlinearpark/
 
Ja, ich durte mir das schon mal vor ein paar Wochen ansehen. Mir hat es eigentlich sehr gut gefallen, aber ich muss sagen, ich habe auch keine Ahnung davon.

Heute war die Meinung zweigeteilt. Die Anfänger lieben es, weil es zwei Kreisläufe gibt, wo man sich schön aus dem Weg gehen kann und die Transition zwischen den Kreisen ist gut überbrückbar. Die Experten halten das Ding für zu klein, man hätte da ein richtig fettes Ding bauen können, der Platz wäre da.

Leider hat der Track auch keine Beleuchtung, was besonders zur jetzt anstehenden Zeit ein Problem ist.

Ich denke, wir können froh sein, dass überhaupt an die "Pumper" gedacht wurde. Wenn der RVR nun auch mal mit Locals sprechen würde... Ach lassen wir was.
 
Naja das mit dem Licht ist halt so eine Sache zieht leider auch viele unangenehme Leute an. Bei solchen Projekten wird auch nicht großartig nachgedacht sondern anhand vom Budget aus dem Katalog gewählt. Im vergleich zu den anderen tracks die im Pott genaut wurden ist das doch wahrscheinlich der größte
 
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