JensDey
Flach Hill Philosoph
Thema ist Kompensation. Die eine Sucht aufgeben und sich von etwas anderem erneut abhängig zu machen.
Sprich, nicht nur an den Symptomen rumdoktern.
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Thema ist Kompensation. Die eine Sucht aufgeben und sich von etwas anderem erneut abhängig zu machen.
Das wird dir ein Sportsüchtiger anders schildern. Biken ist da vielleicht nicht so gefährdet, aber im Laufsport scheint ein Suchtverhalten häufiger vorzukommen. Die laufen dann auch noch, wenn sie eigentlich nicht mehr können und massive gesundheitliche Probleme haben, bis zu Ermüdungsbrüchen in den Füßen.Das Biken kann schon auch zur Sucht werden. Aber fast jeder kann entscheiden, mal ruhiger zu machen nach einer MTB Verletzung, oder wegen Erschöpfung einen Tag auszusetzen, oder ein Rad nicht zu kaufen.
Kann ich so bestätigen. Suchtverlagerung.Das wird dir ein Sportsüchtiger anders schildern. Biken ist da vielleicht nicht so gefährdet, aber im Laufsport scheint ein Suchtverhalten häufiger vorzukommen. Die laufen dann auch noch, wenn sie eigentlich nicht mehr können und massive gesundheitliche Probleme haben, bis zu Ermüdungsbrüchen in den Füßen.
Ich selbst war mal am Rand von einer Sucht auf Segelfliegen. Als ich die typischen Anzeichen davon erkannt habe, habe ich radikal für drei Jahre aufgehört. Danach war dann die Situation entspannter, aber inzwischen habe ich das komplett aufgegeben (wenn auch hauptsächlich wegen veränderten Rahmenbedingungen im Verein und auf gesetzlicher Seite).
Ich hatte in Berlin regelmäßig Kontakt zu Ultraläufern. Da waren auch welche mit Drogenvergangenheit die jetzt 200km Ultras laufen.Kann ich so bestätigen. Suchtverlagerung.
Wenn im Gym dir den Nerv klemmst und einfach weiter trainierst obwohl schon 5 Tage davor im Sport warst.
Das ist verständlich.Mir ist es trotzdem lieber, wenn ich morgens um 6 in der Bahn sitze und ne Gruppe Marathonläufer mit Suchtdruck einsteigen anstatt Besoffenen oder Druffen auf der Suche nach der letzten Party.
Psychische „Vorerkrankungen „, so hat es ja der Kollege paar Seiten weiter vorne erwähnt, können wohl das Suchtpotenzial eines Menschen gegenüber anderen ohne entsprechende Symptome erhöhen.Ich glaube jedoch, daß niemand von uns indirekt Betroffenen - sofern man nicht selber auch eine 'aktive' Suchterfahrung hat - deswegen automatisch auch verstehen kann, wie sich ein direkt Betroffener fühlt. Was seine/ihre Gründe sind, immer wieder zu trinken. Welcher innere Drang ihn/sie treibt. Warum es so schwer für den-/diejenige ist, 'einfach' nicht zu trinken....
Du hast etwas wichtiges vergessen. Der Süchtige muß sich helfen lassen WOLLEN. Will er sich nicht helfen lassen macht alles keinen Sinn. Glaub mir ich weiß wovon ich schreibe.Man muss sich helfen lassen, sonst wird das nichts mit Abstinenz.
Wenn man sich nicht helfen lassen will, dann wird es zu Problem
für den Erkrankten und seinem Umfeld und kann auch mit dem Tod
enden.
Ich selbst war mal am Rand von einer Sucht auf Segelfliegen.
Wenn aus dem Etappenschluggie, der zumindest ab und zu seine Gewohnheit noch hinterfragt und der manchmal noch ansatzweise für Gespräche und Angebote zugänglich ist, ein harter Alkoholiker geworden ist, dann ist jeder Zugang zu dem Menschen ( der er vorher mal war ) ein für alle mal dicht.Du hast etwas wichtiges vergessen. Der Süchtige muß sich helfen lassen WOLLEN. Will er sich nicht helfen lassen macht alles keinen Sinn. Glaub mir ich weiß wovon ich schreibe.
Gift welches Hirnzellen abtötet. Er verändert außerdem noch den Charakter des betroffenen.
Sorry, wenn ich hier versuche, das etwas zu präzisieren.Der Süchtige muß sich helfen lassen WOLLEN. Will er sich nicht helfen lassen macht alles keinen Sinn.
Da fällt mir spontan etwas ein - ich weiß auch nicht genau wieso.Aktueller Stand: 14 Tage keinen Alkohlol.
Aktueller Stand: 14 Tage keinen Alkohlol.
Noch ohne Hilfe.
Ich lese hier weiterhin fleißig mit. Danke an alle, die sich konstruktiv beteiligen!
Glückwunsch. Freut mich sehr für Dich. Dranbleiben!Aktueller Stand: 14 Tage keinen Alkohlol.
Noch ohne Hilfe.
Ich lese hier weiterhin fleißig mit. Danke an alle, die sich konstruktiv beteiligen!
=> https://www.kenn-dein-limit.de/alkoholkonsum/
Das klingt für mich schon recht verharmlosend.
habe ich doch geschrieben. Und ich weiß auch wovon ich schreibeDu hast etwas wichtiges vergessen. Der Süchtige muß sich helfen lassen WOLLEN. Will er sich nicht helfen lassen macht alles keinen Sinn. Glaub mir ich weiß wovon ich schreibe.
Da geht es nicht um Alkoholismus. Das kommt erst später.Hab ich mir auch gedacht. War sogar etwas erschrocken.
Mindestens 2 Tage die Woche ohne Alkohol und an den anderen Tagen als Mann nicht mehr als 2 Gläser pro Tag, dann wäre alles ok….
Ich finde das auch sehr verharmlosend. Die Aussage "Verzichten Sie an mindestens zwei Tagen pro Woche ganz auf Alkohol, damit das Trinken nicht zur Gewohnheit wird." finde ich krass. Wenn die Empfehlung wäre "maximal an zwei Tagen pro Woche Alkohol", könnte ich das besser nachvollziehen. Aber bei 5 Tagen am Stück (z.B. alle Wochentage) wäre für mich eine Gewohnheit sehr wohl vorhanden, vor der sie ja warnen wollen.Hab ich mir auch gedacht. War sogar etwas erschrocken.
Mindestens 2 Tage die Woche ohne Alkohol und an den anderen Tagen als Mann nicht mehr als 2 Gläser pro Tag, dann wäre alles ok….