100% Aircraft 2 Downhill-Helm im Test: Mit kühlem Kopf in die Abfahrt

100% Aircraft 2 Downhill-Helm im Test: Mit kühlem Kopf in die Abfahrt

100% Aircraft 2 im Test: Bequem, gut belüftet, möglichst leicht und vor allem sicher muss ein Downhill-Helm sein. Wir haben im Praxiseinsatz getestet, ob der Aircraft 2 Fullfacehelm von 100% diese Parameter zur Zufriedenheit erfüllen kann. Hier gibt's den Testbericht.

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100% Aircraft 2 Downhill-Helm im Test: Mit kühlem Kopf in die Abfahrt

Mit welchem Integralhelm seid ihr aktuell unterwegs?
 
Also für 100€ weniger bekomme ich einen tollen Airbag............Helm?
Da wäre ich doch ganz schön blöd, wenn ich 400€ für dieses schwarze Ungetüm hinblättern würde. Noch dazu bleibt die Frisur top, mit dem Airbag👌
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Ernst gemeinte Frage: Was egtl. genau ist bei DH- oder EN-FF-Helmen das Qualitätskriterium und Preistreiber?

Neulich hab ich hier einen Beitrag gelesen, in dem mehrere FF-Helme gezeigt wurden. Da gab es günstige und leichte, günstige und schwere Helme und dann teure leichte und teure schwere Helme. Einen gewissen Sicherheitsstandard müssen ja ohnehin alle erfüllen, um in Dt. bzw. der EU zugelassen zu werden. Wenn ich dann aber sehe, dass ich bspw. der Smith Mainline für 300 Euro über 300 Gramm weniger wiegt als der hier vorgestellte von 100% frage ich mich schon, woher genau der Preisunterschied kommt. Oder der Endura Singletrack, der für 180 Euro gerade mal 600g wiegt.
 
Smith Mainline vom Hersteller als EN-Helm konzipiert
100% Aircraft 2 vom Hersteller als DH-Helm konzipiert

Daher ist der Vergleich aus meiner Sicht nicht unbedingt optimal
Der Endura Singletrack fällt da ja völlig raus -> eher Halbschale mit Kinnbügel

Preistreiber ist natürlich z.B. Carbon. Hinzu kommt die generelle Tendenz, dass die Topmodelle von Herstellern nie das beste P/L haben. Dies gilt ja für sämtliche Bike-Produkte...
 
habe den "alten" 100% Aircraft zum zweiten Mal, der erste ist gebrochen als ich beschlossen habe in einer Kompression einzuschlagen. Helm kaputt --> Kopf ganz. Wenn der Aircraft 2 gleich gut schützt absolute Kaufempfehlung von mir (der "alte" hat noch MIPS, k.a. ob das System besser/schlechter ist im Sturzfall
 
Das günstige Modell von 100%, der Status ist auch sehr gut was die Verarbeitung angeht, auch sehr guter Tragekomfort. Bisher mein bester Helm in dem Preisbereich, Belüftung ist aber nicht so toll, wie bei allen Helmen ohne Carbon, der Werkstoff bietet da einfach mehr Möglichkeiten. Specialized Dissident Comp war aber auch gut, schlechterer Tragekomfort, schlechtere Verarbeitung, dafür leichter und besser belüftet. Schutzwirkung bei letzterem Top, beim 100% zum Glück noch nicht wirklich ausprobiert. Der Speci hat bei einem sehr fiesen Einschlag aus ca. 30Km/h mit abruptem Abbremsen auf 0 mit dem Kinnbügel lediglich einen Ncchmittag Kopfschmerzen hinterlassen, Vorderrad am Anliegereingang weg, und voll mit dem kopf Senkrecht in die Kurve eingeschlagen... . Zum Glück haben mittlerweile fast alle DH Helme eine ASTM_F1952 Zertifizierung, auch die günstigen, mein alter Giro Remedy ist bei einem Einschlag auf einer Wiese schon am Kinnschutz durchgebrochen....
 
Ernst gemeinte Frage: Was egtl. genau ist bei DH- oder EN-FF-Helmen das Qualitätskriterium und Preistreiber?

Neulich hab ich hier einen Beitrag gelesen, in dem mehrere FF-Helme gezeigt wurden. Da gab es günstige und leichte, günstige und schwere Helme und dann teure leichte und teure schwere Helme. Einen gewissen Sicherheitsstandard müssen ja ohnehin alle erfüllen, um in Dt. bzw. der EU zugelassen zu werden. Wenn ich dann aber sehe, dass ich bspw. der Smith Mainline für 300 Euro über 300 Gramm weniger wiegt als der hier vorgestellte von 100% frage ich mich schon, woher genau der Preisunterschied kommt. Oder der Endura Singletrack, der für 180 Euro gerade mal 600g wiegt.
Wäre auch meine Frage. Leichtere FF-Helme um die 700g haben auch die ASTM1952-2003 Zertifizierung.
z.B. der Parachute.
Kann mich nicht entscheiden weil ich nicht weiß ob ich eher Dhmäßig oder eher Enduromäßig vorhab die Gesichtsbremse zu vollziehen.
 
Einen gewissen Sicherheitsstandard müssen ja ohnehin alle erfüllen, um in Dt. bzw. der EU zugelassen zu werden. Wenn ich dann aber sehe, dass ich bspw. der Smith Mainline für 300 Euro über 300 Gramm weniger wiegt als der hier vorgestellte von 100% frage ich mich schon, woher genau der Preisunterschied kommt. Oder der Endura Singletrack, der für 180 Euro gerade mal 600g wiegt.
Wäre auch meine Frage. Leichtere FF-Helme um die 700g haben auch die ASTM1952-2003 Zertifizierung.

Da lesen:
https://www.mtb-news.de/forum/t/eur...von-7-herstellern.962613/page-2#post-18221281

TLDR Die Normen sind alle kein besonders tolles Kriterium weil veraltet.
 
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