12 Allrounder für 2023: Das sind die interessantesten Trail-Bikes des Jahres

Also ich finds schon interessant.. bin über die Jahre diverse Enduros gefahren und die letzten 2 Jahre Trance X und jetzt das neue Fuel Ex.
Das Fuel Ex ist schwerer als manches Enduro welches ich hatte, macht aber einfach Bock, mag dann an Progression etc. liegen, denn die Winkel sind mittlerweile auch schon "Enduro" und nicht mehr AM aber es ist ein sau gutes Rad.
Das Trance X war gute 1,2 KG leichter bei gleichen Parts, hat mich aber nicht so abgeholt.

Da aber jeder mit nem Trailbike auch mal im Notfall einen Bikepark mitnehmen möchte oder auch auf Hometrails gerne mal 5-10m Doubles stehen, müssen die Hersteller mit viel Sicherheit beim Material planen, das rein Tourentaugliche AM gibts so natürlich nicht mehr.

Dann will jeder auch noch nen Storage Fach..wird auch nicht leichter..

Mir ist die Kategorie es egal, ich hab ein Rad, was auf unseren Trails im Pott richtig Spaß macht und im Notfall auch mal auf der Durchreise im Park funktioniert.. für mehr gibts sowieso nen BigBike :p
 
Das hier mit "ab 2.499 EUR" gemeinte ist wohl das AL 5 mit mindestens 15.76 kg lt. Hersteller. :D Die Carbon-Varianten fangen dagegen bei 3.499 EUR an.

(Der Preis der anderen Räder ist auch amüsant, aber das kennen wir ja bereits)
Trailbike ab 2500.-€ Alu 16 Kg lt. Hersteller. Lecker. Ich weiß schon warum ich immer noch 26 Zoll fahre.
12,5 Kg mit Pedalen
 
Wie kann man einen Trailbike Test ohne Giant Trance machen? Und das sage ich nicht weil ich eins fahre, aber das Trance ist nun mal eines der bekanntesten Trailbikes überhaupt. Und je nach belieben mit mehr (X-Serie) oder weniger (normale Trance Serie) verfügbar. Zudem preislich sehr attraktiv.
mit dem genialen Maestro Hinterbau, (VPP) funktioniert einfach und unauffällig
 
Gibt es da in der Gerüchteküche bereits Infos ob und was YT da in der Pipeline hat?

Mir ist nichts bekannt. Bei Cube dauert es wohl aber nur noch einen Tag 😄 .

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Ein Trailbike mit Flatmount Bremse am HR. Wo im Moment nur 2 Kolbensättel möglich sind außer bei ner Hope Bremse.
Sowas soll ja auch über mehrere hm bergab standhaft und stabil bleiben.
Für mich eine Fehlkonstruktion.
Bei einem Trailbike sollte hinten auch eine 200er Scheibe möglich sein.

Aber anstatt den Rahmen eventuell 100g schwerer zu bauen, werden dann Panzerreifen wie Maxxis DHR mit DD montiert oder so. Was soll das?

Eine gute 2-Kolben Bremse reicht selbst Beim zügigen bergab fahren, solange man diese ordentlich benutzt. Lange Schleifbremsungen verträgt die sicherlich nicht, das soll man aber auch nicht. Am Hinterrad 200 mm sind für mich selbst auf dem BioEnduro zu viel - die Kraft kann man kaum übertragen weil das Rad viel zu schnell blockiert. Ich fahre damit aber auch nur im Park...
 
Eine gute 2-Kolben Bremse reicht selbst Beim zügigen bergab fahren, solange man diese ordentlich benutzt. Lange Schleifbremsungen verträgt die sicherlich nicht, das soll man aber auch nicht. Am Hinterrad 200 mm sind für mich selbst auf dem BioEnduro zu viel - die Kraft kann man kaum übertragen weil das Rad viel zu schnell blockiert. Ich fahre damit aber auch nur im Park...

Was heißt denn ordentlich benutzt? Ich benutze meine Bremse so, dass ich in den jeweiligen Lebensbereichen möglichst effektiv verzögere und nicht so, dass ich die Bremse möglichst schonend behandle. Für mich spricht gar nix gegen 200mm mit 4 Kolben.
 
Der Punkt ist doch das einem durch flatmount die Option fehlt eine starke bremse zu verbauen.

Damit ist der Rahmen eigentlich nur was für Leute die genau wissen daß sie niemals ne starke bremse brauchen werden.
Ist man sich nicht sicher sollte man lieber was anderes kaufen.
 
Edit, falscher thread,

Damit er nicht umsonst war, ich finde flatmount hat auf einem leichten rad seine Berechtigung. Es spart das gewinde und damit gewicht. Mit leichten reifen kannst du zumindest im gelände nicht das moment übertragen.
Ich denke das wird die zukunft und damit auch die chance das noch starke bremsen kommen.
 
Optisch finde ich das Antidote am geilsten! Das schaut ja mal extrem geil und schnell aus. Wenn ich mir aber eins aussuchen müsste, wäre es für mich das Hightower. Das Einsatzgebiet und die Optik (vorallem die Farbe) wären perfekt für mich. :love:
 
Da gehe ich lieber einmal Pipi machen und habe mehr davon

Hat ja nicht nur den gewichtsvorteil sondern den der problemloseren fertigung.
Bei meinem saturn ist ein wechselbarer gewindeeinsatz. Das ist auch gut aber halt aufwändig und nicht so leicht.
?
Verstehe den Punkt nicht. Kannst du das zumindest für mich nochmal näher erläutern?

Weniger bremsgrip und grip allgemein. Wenn ich ich mit meinem rad die reifen draufmache, die du fährst, und das mache ich ab und zu, kann ich nicht so fahren das die bremse irgendwie an die grenze kommt.
Kann man nicht verallgemeinern, verschiedene fahrergewichte.

Das essential ist für mich ein kompromisslos auf leicht gebautes trailbike. Mein mitfahrer fährts.

Wer weniger kompromisse eingehen will nimmt das saturn 14. Hat fast die gleiche geo und lässt in sachen ausbau nach oben richtung enduro keine wünsche offen.

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Das sieht richtig gut aus. Geo mäßig wäre es auf dem Papier zumindest nicht mein Geschmack

Die geo weicht trotzdem durch das fitting von lenker und vorbau noch ab. Dazu ist meins mx.
Er hat 140/130, ich 160/140.
11kg vs 14kg
Ausfahrt war am geisskopf. Schnell hoch, schnell wieder runter ist das lastenheft beider bikes .
Beim fahren am limit sowohl hoch als auch runter sieht man die vor und nachteile der verschiedenen aufbauten. Und auch die unterschiede der fahrer und fahrweisen.
Einmal mit so einem profi wie z.B. ihm fahren, und man wird diese aufbauten nachvollziehen können. Auch wenns in foren oft sinnlos erscheint.
 
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