13-fach Schaltung MTB mit 12-fach Kette auf Shimano Standardfreilaufkörper

Wenn ich sehe, was ROTOR für Probleme mit ihrer 1x13 hat........wie empfindlich 13 Ritzel auf engstem Bauraum einzustellen sind, speziell im rauhen MTB-Alltag.
Wäre schon erstaunlich, wenn das bei der China 1x13 funktionieren würde.
 

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Re: 13-fach Schaltung MTB mit 12-fach Kette auf Shimano Standardfreilaufkörper
Das ist die Erklärung für alles.
Insbesondere da Rotor den gleichen Ritzelabstand wie SRAM 12-fach hat...

Geändert 28.12.
Sorry, hatte gemeint es wäre der gleiche Ritzelabstand wie bei Shimano, ist aber der von SRAM.
Shimano sollte 3.55 mm, SRAM 3.65 mm sein.
 
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Da würde ich pauschal nicht sagen. Die Chinesen sind weit davon entfernt nur noch abzukupfern. Die Zeiten dass die nur mit dem wasserbüffel durch das reisfeld gepflügt haben sind lange her.
War auch gar nicht abwertend gemeint. In China bekommst du das, was du bereit bist zu bezahlen. Können (mittlerweile) auch ganz brauchbare Klamotten liefern. Habe selbst zwei China-Rahmen und div. Komponenten im Einsatz. Aber, auf Ali und Co. wird überwiegend das billigste Zeug angeboten, weil wir evtl. auch nur das suchen/wollen.

Trotzdem würde es mich wundern, wenn diese Low-Budget-1x13 auf Anhieb problemlos funktionieren würde, speziell im rauen MTB-Dauereinsatz. Eine 1x12 bereitet manch einem schon genug Probleme......
 
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Die normale Eagle, wie auch die Shimano 12fach braucht auch eine gewisse Zuwendung, damit sie zuverlässig funktioniert. Speziell das Schaltauge muß exakt gerade sein.
Hier bei dieser 13-fach Gruppe muss das Schaltwerk 3 bis 4 Millimeter weiter rüber schwenken können. Und das Schaltwerk muss mit dem Unterschied vom 11Z Ritzel zum 52Z Ritzel klar kommen.
"Mehr" ist da nicht zu tun.
Es kann schon sein, dass das orginale Schaltwerk nicht so toll ist. Aber das kann man notfalls auch durch eins von SRAM ersetzen.
Diese ganzen kleinkarierten Bedenken sind nicht so unbedingt nachvollziehbar. Aber egal. ?
 
Dann müsste aber auch der Seilweg identisch sein.
Wenn die schlau sind, bzw nicht ganz doof , dann machen sie dort eine 1:1 Übersetzung, wie bei SRAM.
Entscheident ist immer noch das Ritzelpaket und der Schalthebel.


Und Du kannst getrost von ausgehen - diese Chinesen sind nicht doof. Die bekommen so was eventuell noch eher auf die Reihe, als irgendwelche hochgejubelten Kultfirmen. Aber egal.
 
Wenn ich sehe, was ROTOR für Probleme mit ihrer 1x13 hat........wie empfindlich 13 Ritzel auf engstem Bauraum einzustellen sind, speziell im rauhen MTB-Alltag.
Wäre schon erstaunlich, wenn das bei der China 1x13 funktionieren würde.

was gibt es denn für Probleme bei der Rotor 1x13? Ich finde bisher nur wenige Erfahrungsberichte.
 
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Zumindest die 13-fach Kassette könnte man sich kommen lassen.
Den passenden 13-fach Schalthebel finde ich leider nicht dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun , ca. 1 1/2 Jahre sind seit dem letzten Beitrag ins Land gegangen, da sollte man meinen, daß mein Wunsch, eine 13-fach Schaltung mit großer Bandbreite (9-52 Z) bei günstigen Kaufpreisen zu fahren, relativ einfach möglich sein sollte.
Das scheint aber nicht der Fall zu sein. Gibt es da etwas Neues oder hat Corona den Herstellern die Kompetenz verhagelt ?
Inzwischen habe ich schon die Bekanntschaft von China-Ali gemacht, aber auch da wurde ich nicht fündig.
Übrigens, die ersten 13-fach Schaltungen wurden schon 2017 angekündigt. Wer weiß Etwas oder kann mal jemand ein Fazit ziehen ?

MfG EmilEmil
 
Was spricht gegen eine 12-fach mit 9-52T?
Die noch größeren Gangsprünge. Wenn jetzt jemand kommt mit "ist doch kein Problem", bitte beachten, dass das eine sehr persönliche Empfindung ist. So wie es DH und CC gibt, gibt es auch Vorlieben für kleinere Gangsprünge. Ich selbst merke deutlich, wenn ein Sprung größer ca. 17% ist. Bei den gängigen Abstufungen mit ca. 18% eier ich dann ständig zwischen den beiden Gängen hin und her.

12-fach Schaltungen sind ja schon relativ empfindlich
Definiere "relativ empfindlich". Im Sinn einer sauberen Einstellung incl. geradem Schaltauge vielleicht ja. Im Sinn von mechanisch robust meine ich, dass ich nie eine stabilere Gruppe als meine jetzige 12-fach XT gefahren habe. Gerade bei den Ketten habe ich seit Jahren keine Ausfälle mehr gehabt (was vor ca. 20 bis 25 Jahren ständig war), auch die Schaltwerke stecken ziemlich viele Bodenkontakte weg.
 
Die noch größeren Gangsprünge. Wenn jetzt jemand kommt mit "ist doch kein Problem", bitte beachten, dass das eine sehr persönliche Empfindung ist. So wie es DH und CC gibt, gibt es auch Vorlieben für kleinere Gangsprünge. Ich selbst merke deutlich, wenn ein Sprung größer ca. 17% ist. Bei den gängigen Abstufungen mit ca. 18% eier ich dann ständig zwischen den beiden Gängen hin und her.
Größere Gangsprünge bereiten die beschriebenen Probleme im "Geschwindigkeits-Bereich" (Also bei den 3 (4 ?) größten Gängen. Bei größeren Sprüngen im Steigungsbereich kann der Radler durch Variarion der Trittfrequenz (Schneller Treten) mit größeren Gangsprüngen zurecht kommen. Ich habe bei mir festgestellt , daß meine Trittfrequenz zwischen 60 und 100 [1/Min] variiert (Normal sind 80 [1/Min]. Die "60" gelten für starke Steigungen (16-20 %), die "100" für Gefälle (Mittreten bis ca. 10 % ?). Bei einer zurückgenommenen Trittfreqenz im Steigungs-Bereich wird zugleich die Leistungs-Andorderung an die Muskel-Arbeit des Radlers reduziert. Wenn im Geschwindigkeits-Bereich die Übersetzung bei mittlerer Trittdrequenz nach zuviel Muskel-Arbeit verlangt (Zuviel im Verhältnis zum Leistungs-Vermögen des Radlers, d.h. Muskel-Kraft ist zu schwach), dann muß der Radler einen kleineren Gang schalten.
Ähnliches dürfte für viele Radler gelten, wobei die mittlere Frequenz individuell unterschiedlich ist. Bei anderer Mittelfrequenz verschiebt sich das ganze Spektrum.. Dem kann mit unterschiedlichem Kettenblatt Rechnung getragen werden. Es ist bei Kettenschaltungen möglich und sinnvoll, die Gangsprünge über das Schaltspektum zu variieren. Z. B. sieht das bei der Rotor-12-fach-Kassette schon ganz positiv aus.
Viele Hersteller sind mit den physiologischen Verhältnissen der Muskel-Leistungs-Fähigkeit nicht vertraut. Anders kann der häufig anzutreffende Gangsprung zwischen 11-er und 13-er Ritzel bei Kassetten von 11.....30, 34, 36, usw.) nicht gedeutet werden.
Ich fasse zusammen: Geänderte Übersetzungen stellen eine Leistungs-Anforderung an den Radler dar (Eine Leistung-optimale Trittfrequenz werde konstant gehalten !) :
Im Steigungs-Bereich (Geringe Geschwindigkeit) ist eine vergrößerte Leistungs-Anforderung ~proportional der einfachen (vergrößerten) Geschwindigkeit,
im Geschindigkeits-Bereich (Gtößere) Geschwindigkeit) ist eine vergrößerte Leistungs-Anforderung ~proportional der in 3.Potenz vergrößerten Geschwindigkeit angebracht.
Eine diesem Sachverhalt Rechnung tragende Konstruktion (Große prozentuale Gangsprünge bei großen Ritzeln, kleine prozentuale Gangsprünge bei kleinen Ritzeln), macht daher Sinn.
Nebenbei: Weniger große Ritzel bedeuten auch weniger Gewicht.
Ein Hinweis: Problematisch ist immer ein Hochschalten in größere Gänge (= größere Leistungs-Anforderung), ein Gangsprung sollte deshalb von kleinerer Übersetzung (Entfaltung) zu größerer Übersetzung angeben werden. Etliche "Ritzel-Rechner" im Netz machen das gerade umgekehrt. Beispiel: 52 Z auf 43 Z : Für den Gangsprung ergibt sich : 9/52 = 17,3 % (sinnvoll) und nicht 9/43 = 20,9 %. (weniger sinnvoll). Kürzlich sah ich eine Kassetten-Auslegung mit ca. 20 % Sprüngen bei den kleinen Ritzeln und ca. 12% bei den großen. Da frag ich mich schon: Wer macht so etwas ?

MfG EmilEmil
 
Viele Hersteller sind mit den physiologischen Verhältnissen der Muskel-Leistungs-Fähigkeit nicht vertraut. Anders kann der häufig anzutreffende Gangsprung zwischen 11-er und 13-er Ritzel bei Kassetten von 11.....30, 34, 36, usw.) nicht gedeutet werden.
Ganz nett, was du über die physiologischen Verhältnisse schreibst, sicher auch wichtig. Was ich aber bei dir vermisse, sind umsetzbare Lösungen.
Kürzlich sah ich eine Kassetten-Auslegung mit ca. 20 % Sprüngen bei den kleinen Ritzeln und ca. 12% bei den großen. Da frag ich mich schon: Wer macht so etwas ?
Die großen Sprünge an den kleinen Ritzeln sind halt für mich technisch bedingt. Entweder du hast Mini-Abstufungen (10 - 11 - 12) oder große Sprünge (10 - 12). Bei den Mini-Abstufungen gehen dir schnell die Gänge aus, die ja bei den großen Ritzeln auch noch gut verteilt werden sollen.

Wie würde also deine ideale Kassette (12-fach, 10 - 50, 10 - 51, 10 - 52) aussehen?
 
Die noch größeren Gangsprünge. Wenn jetzt jemand kommt mit "ist doch kein Problem", bitte beachten, dass das eine sehr persönliche Empfindung ist.
Nö, das kann ich gut verstehen. Das finde ich bei 12-fach auch nicht ganz optimal. Ich habe mich bewusst für die 10-50T Kassette anstatt der 10-52T entschieden. Dadurch habe ich zwar 20% weniger Bandbreite, aber dafür nicht einen absurd großen Sprung von 42T auf 52T.

Definiere "relativ empfindlich". Im Sinn einer sauberen Einstellung incl. geradem Schaltauge vielleicht ja. Im Sinn von mechanisch robust meine ich, dass ich nie eine stabilere Gruppe als meine jetzige 12-fach XT gefahren habe. Gerade bei den Ketten habe ich seit Jahren keine Ausfälle mehr gehabt (was vor ca. 20 bis 25 Jahren ständig war), auch die Schaltwerke stecken ziemlich viele Bodenkontakte weg.
Die Robustheit im Einsatz ist auch bei meiner Eagle einwandfrei. Es geht eher darum, dass sie 100%tig korrekt eingestellt sein muss (inkl. Schaltauge), damit sie sauber schaltet. Und selbst dann tendieren die kleineren Ritzel dazu, dass sie besser hoch als runter schalten, während es bei den großen genau anders herum ist. Bei dem Kettenschräglauf und den schmalen Abständen ist das ja auch nicht verwunderlich. Bei 13-fach wird das dann eher noch schlimmer, weil die Abstände noch kleiner werden müssen.
 
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Die großen Sprünge an den kleinen Ritzeln sind halt für mich technisch bedingt. Entweder du hast Mini-Abstufungen (10 - 11 - 12) oder große Sprünge (10 - 12). Bei den Mini-Abstufungen gehen dir schnell die Gänge aus, die ja bei den großen Ritzeln auch noch gut verteilt werden sollen.

Wie würde also deine ideale Kassette (12-fach, 10 - 50, 10 - 51, 10 - 52) aussehen?
Auf jeden Fall im Geschwindigkeits-Bereich (die 3 ersten kleinen Ritzel) z.B. 9,10,11.... oder 10,11,12.... und im Steigungs-Bereich (die lezten großen 3 (4 ) Ritzel) z.B ....29,35,43,52 mit Gangsprüngen über 15 %. Bei 29-35 => 6:35 = 17,4 % und 35-43 => 8:43 = 18,6 % sowie 43-52 => 9:52 = 17,3 %.
Zu beachten ist, daß man den Gangsprung sinnvoll von der kleineren Übersetzung auf die größere Übersetzung zählt (Vom Langsamen ins Schnelle ! ). Also von 52 Zähnen auf 43 Z und dann auf auf die kleinere Übersetzung (Größeres Ritzel !) bezieht. Viele Ritzel-Rechner machen das umgekehrt.
Ich z.B. habe die Erfahrung gemacht, daß bei meiner Dualdrive -Konfiguration (Kombi-Schaltung erst 3x10-fach bzw. später 3x11-fach) das Loch zwischen dem 11-er und 13-er Ritzeln bei der 10-fach Kombi schon sehr unangenehm war, aber nach dem Umbau aud 11-fach (11,12,13-er Ritzel,aber sonst gleich zwischen 11-36 Z bei der Kettenschaltung) die Schaltung wesentlich harmonischer war (kein Loch mehr zwischen 1. und 2. Gang !) .
Die 10-er Kassette war von Shimano, die 11-er Kassetten (2 Laufradsätze) sind von SRAM bzw. Sunrace.
Ein Glück dabei war, daß es die 11-fach Kassetten mit dieser Auslegung zu kaufen gab (gibt). Zwar kann man sich auch selber etwas zusammenstellen, die Kassetten von den Herstellern sind im Schaltverhalten im Allgemeinen besser als selber zusammen gestellte. Das liegt an den Schaltungshilfen wie Schaltgassen oder Steighilfen u.a., die die Hersteller aufeinander abstimmen können. .
Da ich selbst über den Umbau eines Rades auf 9-52 Z (Umfang !) und 13-fach nachdenke, komme ich bestimmt in Probleme, wenn ich unkritisch etwas kaufe, was die Hersteller anbieten.
Gott sei Dank habe ich keinen Termin-Stress und kann die Entwicklung abwarten.. 13-fach ist seit 4 Jahren am Markt und keinewegs so etabliert, daß man von einem ausgereiften System sprechen kann (Mein Eindruck !). Zur Reife gehört für mich neben der Technik auch immer eine bezahlbare Marktsituation.

Mfg EmilEmil
 
Zu beachten ist, daß man den Gangsprung sinnvoll von der kleineren Übersetzung auf die größere Übersetzung zählt (Vom Langsamen ins Schnelle ! ). Also von 52 Zähnen auf 43 Z und dann auf auf die kleinere Übersetzung (Größeres Ritzel !) bezieht. Viele Ritzel-Rechner machen das umgekehrt.
Warum sollte das Verhältnis großes Ritzel / kleines Ritzel sinnvoller sein als umgekehrt?
Außer anderen Zahlenwerte ändert sich ja nix, "ideales" Verhältnis ist dann halt Y% statt X% (bzw. das Verhältnis 1,... statt 0,...)
 
Warum sollte das Verhältnis großes Ritzel / kleines Ritzel sinnvoller sein als umgekehrt?
Außer anderen Zahlenwerte ändert sich ja nix, "ideales" Verhältnis ist dann halt Y% statt X% (bzw. das Verhältnis 1,... statt 0,...)
Grundsätzlich kann man das machen, wie man lustig ist.
Es sei das größte Ritzel 52 Z, das 2.größte 43 Z: Die Differenz sind 9 Zähne,
9 : 43 = 0.209 => 20.9 % Gangsprung (Von der größeren Entfaltung zur kleineren, "Runterschalten")
9 : 52 = 0.173 => 17.3 % Gangsprung (Von der kleineren Entfaltung zur größeren, "Raufschalten")
Zur Beibehaltung einer vorhandenen Trittfrequenz ist das Raufschalten problematischer. Da müssen unter Umständen die Kräfte des Radlers auf das Pedal über das vorhandene Leistungs-Vermögen erhöht werden.

MfG EmilEmil
 
Warum nimmt man nicht einfach das Verhältnis der Gänger zueinander? Also z.B. 52/43=1,209, d.h. das 52er ist 20,9% größer, oder 43/52=0,829, d.h. das 43er ist 17,3% kleiner. Welche Variante man nimmt hängt dann von der Fragestellung ab.
 
Auf jeden Fall im Geschwindigkeits-Bereich (die 3 ersten kleinen Ritzel) z.B. 9,10,11.... oder 10,11,12.... und im Steigungs-Bereich (die lezten großen 3 (4 ) Ritzel) z.B ....29,35,43,52 mit Gangsprüngen über 15 %. Bei 29-35 => 6:35 = 17,4 % und 35-43 => 8:43 = 18,6 % sowie 43-52 => 9:52 = 17,3 %.
So verschieden sind die Vorlieben. Deine Abstufung finde ich absolut unpassend. Die "Löcher" bei 10-12 bzw. 11-13 kenne ich, die finde ich auch für äußerst unangenehm. Deine Abstufung produziert aber bei den langsamen Gängen noch mehr noch größere "Löcher" (29-35, 35-43, 43-52). Warum du das so akzeptierst? Vielleicht kannst du es erklären. Für mich sind die großen Gangsprünge bei den langsamen Gängen ein No-Go, weil ich in diesen Gängen sehr viel Zeit verbringe (halt den Berg rauf, um dann eine gute Abfahrt zu bekommen). Das eine Loch auf der schnellen Seite (10-12 oder 11-13) ist für mich das erheblich kleinere Übel.

Zu beachten ist, daß man den Gangsprung sinnvoll von der kleineren Übersetzung auf die größere Übersetzung zählt (Vom Langsamen ins Schnelle ! ).
Ja mei, kann man so machen, muss man aber nicht. Es ist inhaltlich völlig schnurz, in welche Richtung man rechnet, die Zahlen ändern sich, aber die Aussage an sich nicht. Es ist halt so, wenn alle in eine Richtung rechnen, nur du anders rum, ist der direkte Vergleich nicht mehr ohne Weiteres möglich. Ich meine, man sollte manche Konventionen einfach annehmen, besonders wenn es inhaltlich keinen Unterschied macht.
 
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