13 schnelle Baller-Boliden: Das sind die spannendsten Enduro Bikes 2022

13 schnelle Baller-Boliden: Das sind die spannendsten Enduro Bikes 2022

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Welche Enduro-Bikes werden 2022 besonders angesagt sein? Was hebt sie von der Konkurrenz ab? Und welche neuen Modelle erwarten uns im Enduro-Segment möglicherweise? Wir haben für euch die heißesten Enduro-Schlitten des Jahres zusammengestellt!

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13 schnelle Baller-Boliden: Das sind die spannendsten Enduro Bikes 2022

Welches Enduro-Bike ist dein Favorit für 2022? Und auf welche Neuheit freust du dich besonders?
 
Wenn du unmotiviert, aber trotzdem mit Spaß auf dem Rad sitzen kannst, ist doch alles gut. Für mich hört sich das wie ein Widerspruch an.
Ich hab sogar Spaß an meinem Rad wenn ich gar nicht drauf sitze... :ka:




PS: ist dieses Enduro (also abseits vom Racing) nicht wenn man Berghoch eh eine entspannte Unterhaltung mit den Kumpels führt und runter dann auch gemeinsam im Train? Die Schnellen warten immer zwischendurch auf die Langsamen. Von dem ist die overall Performance des Rads sowohl hoch auch als runter doch ziemlich sekundär, solange man Spaß hat.

Ich seh hier auch immer die "einsamen Wölfe"; Strava am Laufen, keine Zeit/Lust/Freunde für soziale Kontakte. Klar, dann zählt die individuelle Performance natürlich schon eher. Aber Spaß sehe ich da nicht so richtig, außer man quält sich gerne (aber Selbstgeiselung kann man auch billiger haben...).
 
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PS: ist dieses Enduro (also abseits vom Racing) nicht wenn man Berghoch eh eine entspannte Unterhaltung mit den Kumpels führt und runter dann auch gemeinsam im Train? Die Schnellen warten immer zwischendurch auf die Langsamen.
Vielen Dank, jetzt ist es sogar schwarz auf weiß amtlich:
ICH BIN EIN ENDURO-FAHRER OHNE ENDURO!
:i2:


Ist das eigentlich sowas wie ein König ohne Königreich? :ka:
 
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Das ist mal wieder eine Liste die man beliebig erweitern kann. Zum Beispiel mit:
  • Devinci Spartan, das einzig schöne HP Bike (abgesehen von Cannondale vielleicht)
  • Banshee Titan (alt aber geil)
  • Commencal Meta SX
  • Canyon Torque
  • Nicolai G1
Es gibt einfach so unfassbar viele geile Enduros.
Könnte ich mir eins aussuchen, ich würde das Prime nehmen.
Yo,
Banshee mit gleich zwei
Optionen in dieser Klasse: Titan (29er) oder Rune (27,5)

Unabhängig davon und wegen der immer wieder auf flammenden Gewichtsdiskusion hier. Das ist nicht alles: Eine gute Geo und ein effizienter Hinterbau sind auf langen Touren wichtiger. Evtl noch ein ordentlich rollender Reifen. Wenn die Kraft im Hinterbau verpufft oder ich das Ding ständig zudrehen muss und dafür eine schlechtere Traktion habe, verzichte ich gerne auf das im Steckbrief leichtere Bike. Müssen jetzt keine 16 + X Kilo sein, aber alles darunter fahrfertig (stabile Reifen, evtl Inserts) passt mir persönlich.
 
Ich bin von der Fraktion "Lieber haben als Brauchen".

Ja auch ich bin definitiv der Limitierdende Faktor auf meiner Bismarck, aber was solls..
ich hab Trotzdem Spass.

Sind ein Paar tolle Räder bei. Da ich aber versorgt bin, hol ich einfach mehr Popcorn und lese weiter mit.
 
Sind doch mittlerweile fast alles fahrbare Buden, alle rollen hoch wie runter und werden oft für den Käufer das beste Bike darstellen.

In Sachen Federweg und Gewicht habe ich andere Erfahrung gesammelt als man hier so liest.

Federweg:
Erst kommt Qualität, also wie der Federweg gedämpft und freigegeben wird. Hat man Federwege der gleichen Qualität bietet einem der größere Federweg mehr Grip und damit mehr Stabilität und Sicherheit in unwegsamen Geballer, ansonsten bringt er mir genau nix positives.

Gewicht:
Absolut zweitrangig, wenn man vom Systemgewicht spricht. Bei Laufrädern und Reifen gilt das allerdings so überhaupt nicht. Ein Mountainbike, oder neudeutsch aggressives Trailbike, wird bereits nur von zu schweren Reifen seiner Agilität beraubt.
Ich kann mich irren, aber ich glaube zu schwere Rahmen gibt es heute gar nicht mehr. Damit hängt alles, was das Gewicht angeht, am Aufbau, der je nach Fahrstil halten sollte.

Die 2 Wichtigsten Faktoren für Uphill, weil DH sollten heute alle können, sind also die Geometrie und Laufräder/Reifen. Geo ist nichts für Halbwissen, da sollte man den Konstrukteuren oder einem hoffentlich fachkundigen Händler vertrauen. Hier hat die Entwicklung der letzten Jahre das MTB echt voran gebracht, aber wie immer wird auch über das Ziel hinaus entwickelt ;-) Laufräder sind mittlerweile auch in leicht und haltbar für kleines Geld zu bekommen, aber was manche sich für Pellen an das Rad dengeln und damit Touren oder Flowtrails fahren ist für mich nicht nachvollziehbar.

Jedes Bike, wie auch die verbauten Teile sind Kompromisse in Performance, Gewicht und Haltbarkeit. Das sollte immer mit Fahrstil und Können zusammen passen.

Also raus auf's Rad, der Modder ruft!
 
Ich fahre ein Trek Remedy 8 MY19 160/150mm FW und hatte vorher ein Scott Spark mit 120mm FW. Mir macht das Remedy viel mehr Spaß und ich bin froh über die aufrechtere Sitzposition und die Reserven. Vor ein paar Jahren galt das Bike noch als Enduro. Nur wird es als All Mountain verkauft, damit das Slash das ultimative Enduro ist. ;)
Ich habe auch die viel kritisierten schweren Reifen (MM und HD in SG) drauf und merke natürlich den Rollwiderstand auf Asphalt. Mir ist aber die Pannensicherheit und der Grip im Gelände (trocken oder nass) viel wichtiger als der Rollwiderstand. Mein Bike hat inkl. Pedale ca. 15Kg, was noch in Ordnung ist. Es geht auch im Bikepark sehr gut. Für ein Do it all Bike ist es genau richtig und im Verhältnis was aktuelle Enduros wiegen und kosten ein super Gesamtpaket. Gott Sei Dank gab es vor ein paar Jahren noch halbwegs gut ausgestattete Bikes um € 3.000,-! :D
 
@Moritz
Ich habe selbst auch ein Enduro-Bike. Mich würde es aber dennoch sehr freuen, wenn ihr (endlich) auch mal wieder über Trailbikes der 160 mm/150 mm Kategorie berichten oder einen Vergleichstest aufbieten würdet.
Ich finde es in diesem Sinne sehr bemerkenswert, dass mtb-news die einzige Plattform ist, die immer noch keinen ausführlichen Test vom Stumpjumper EVO gebracht habt. Aber vielleicht schafft ihr das ja in diesem Jahr mit dem Alu-Modell...

Hey, mit etwas Verspätung:
Generell berichten wir natürlich auch über die Trail Bikes der 150 mm-Kategorie. 2 unserer letzten 5 Einzeltests waren übrigens exakt aus diesem Bereich: Orbea Occam LT Test und Canyon Spectral CF 8 Test. Aktuell befinden sich bei uns das Stumpjumper EVO und das Santa Cruz Bronson im Test. Ein Vergleichstest dieser Bikes war für den vergangenen Spätsommer geplant und wäre aus meiner Sicht toll gewesen, aber da gabs leider ein paar Gründe außerhalb unserer Macht, die das verhindert haben.
 
Ich stehe gerade vor der Wahl scor 4060 lt nx und orbea rallon m20

Einsatz hauptsächlich selber getretene Touren um 1000hm mit technischen trails

Welches von beiden würdet ihr nehmen?
 
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Ich stehe gerade vor der Wahl scor 4060 lt nx und orbea rallon m20

Einsatz hauptsächlich selber getretene Touren um 1000hm mit technischen trails

Welches von beiden würdet ihr nehmen?
Beides sehr spannende Räder, die ich beide auf der Liste habe.
Das Scor bietet den Vorteil das du dein Enduro in ein Trailbike umbauen kannst. Wie oft man das mach oder ob man es überhaupt macht, ist denke ich, Typ abhängig.

Ansonsten soll das Rallon etwas effizienter im Uphill sein, das Scor dafür verspieltet und den etwas feinfühligeren Hinterbau haben. Ich denke die nehmen sich nicht so viel, ob du den Unterschied am Ende überhaupt spürst hängt wohl auf von deinem Können ab.
 
Ich hab gelesen das beim scor sich die Lagersitze recht bald ausschlagen. Ist da was dran?
 
Probefahrt? Preis leistungsvergleich?
Ich würd mich fürs rallon entscheiden. Deckt meiner meinung nach bis weit oben hin alles ab, kann aber auch fähiges trailbike sein. Moderner klassiker.
 
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