14 kompromisslose Rennmaschinen: Die besten Downhill-Bikes 2023

Hach Downhill Bikes am Sonntag morgen 😍
Das neue nukeproof ist simpel wie sexy, Demo Knaller wenn das so kommt.
Aktuell ist das v5 mein Favorit.

Aber die Aussage mit mehr Wartungsaufwand...glaub die meisten Enduros benötigen mehr Zuneigung.
 
Ebenfalls das Commencal V5.

Wenn Carbon, dann das Nukeproof.

Wartungsaufwand: A bisse pauschal die Aussage. Hängt evtl. auch vom Fahrstuhl etc. ab.

Feiner Artikel. Like.
 
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Ich find dieses matt grün ja geil. Aber auch gelb mit öhlins ist irgendwie sehr sexy. Brauch ich nicht, würde ich nur kaufen weil ich geil finde und kann es mit 3 Bikeparks in der Umgebung rechtfertigen 🤣
Rechtfertigen die drei Parks bei dir denn wirklich ein Big Bike? Denke ist dann eher Habenwollen. Seit dem die Preise durch die Decke gehen, ist für mich noch umso mehr das "Enduro" das eine Werkzeug für alles.
 
Rechtfertigen die drei Parks bei dir denn wirklich ein Big Bike? Denke ist dann eher Habenwollen. Seit dem die Preise durch die Decke gehen, ist für mich noch umso mehr das "Enduro" das eine Werkzeug für alles.
Natürlich nicht, aber so sollte der Post sollte auch nicht ernst gemeint sein. Das g1 ist was ich bisher gefahren bin, ist eh nicht sehr weit vom g19 weg. Mit Doppelbrücke Gast im Prinzip ein dh Rad sogar
 
Natürlich nicht, aber so sollte der Post sollte auch nicht ernst gemeint sein. Das g1 ist was ich bisher gefahren bin, ist eh nicht sehr weit vom g19 weg. Mit Doppelbrücke Gast im Prinzip ein dh Rad sogar
Sollte ich mein Bike irgendwann an seine Grenzen bringen (da bin ich allerdings noch ein wenig weg davon), wäre das G1 auf jeden Fall in der engsten Auswahl, weil immer noch als Eins-für-alles nutzbar (wäre dann die Variante mit 170 mm / 175 mm).

Daher finde ich die vorgestellten DH-Kunstwerke zwar wirklich lecker, für mich allerdings wahrscheinlich nicht wirklich sinnvoll. Trotzdem schau ich mir die Teile sehr gerne an.
 
das g19 ist doch völlig uninteressant, weil kein 29" oder mullet
Ich hatte vorher zwei g19, eines von 27,5 auf Nummer gebaut und ein 29" Prototyp. Für mich nicht uninteressant, ist immernoch ein extrem gutes Rad.

Und vielleicht kommt ja Mal ein spannenderer Nachfolger 🤷
 
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Also, ob man ein DH bike "braucht" ist wirklich fraglich. Viele Bikeparks werden leider immer lascher und es gibt inzwischen welche, bei denen man sich fragen muss, ob das Enduro nicht langsam zu viel ist. Ist halt so, wenn der Sport (vor allem durch E-Bike) größer wird und dabei das fahrtechnische Niveau eher nachlässt, bzw. Murmelbahnen gewünscht sind und viele Biker passen, wenn sie 2 feuchte Wurzeln auf der Strecke haben.

Bei den besseren Parks kann man natürlich im Prinzip alles auch mit einem modernen Enduro fahren. Allerdings denke ich mir dann doch immer, mit dem DH Bike wäre es noch geiler. Also eher die Frage ob man es sich leisten kann und will, als ob man es "braucht". Außer natürlich man fährt Rennen, dann ist die Frage schnell beantwortet. Allerdings finde ich DH Bikes auch einfach die geilsten Räder, also ein gewissen Reiz verströmen sie eh immer.

Das V5 ist theoretisch erstmal nicht Wartungsaufwändiger, als ein Atherton, Demo oder Sender. Es hat nicht mehr Lager. 4-Gelenksystem mit zusätzlicher Federbeinanlenkung ist ebenfalls aufwändig.
Beim V5 vermute ich allerdings, dass die Lager nicht ewig halten. Es wirkt auf mich, als wären da doch recht große Kräfte im Hinterbau unterwegs, kann mich aber täuschen.

Highlights sind für mich das Darkmatter, das Atherton und das V5. Wobei ich als Racebike das Darkmatter ziemlich gut finde, V5 würde ich nicht wollen. Ist schon ein krasser Panzer.
Bei Cube gefällt mir der Proto gut.

Für mich persönlich und bischen Bikepark würde ich aber klar das Nukeproof nehmen. Simples, gut funktionierendes System, keine übertriebene Geo, Eingelenker sorgt für Spaß auf der Bremse.

In der Liste fehlt ganz klar das Canfield Jedi, das auch preislich sehr attraktiv ist und ich könnte mir auch vorstellen, dass Pivot was neues bringt. Bei Intense wird ess auch nicht mehr ewig dauern, denke ich.
 
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Leider halt aber war. Winterberg ist das beste Beispiel. Gefühlt 10 mal die gleiche Strecke. DH bike weitestgehend ungeeignet.
Aber auch das schlechteste Beispiel, die haben sich einfach auf ein anderes Publikum eingeschossen. Tendenziell stimmtbes in D auch, Greenhill, neuer Park, keine dh Strecke, viele jumps, aber wenig geballer.
Die deutsche Elite triffst in klinovec und auch Todtnau
 
Jedes Mal wenn ich auch nur ansatzweise etwas von einem Nukeproof Dissent lese oder sehe hinterfrage ich meine Entscheidung mein Dissent abgegeben zu haben…
Die Carbon-Version sieht einfach noch leckerer aus.
Ich muss standhaft bleiben!! :D
 
Also, ob man ein DH bike "braucht" ist wirklich fraglich. Viele Bikeparks werden leider immer lascher und es gibt inzwischen welche, bei denen man sich fragen muss, ob das Enduro nicht langsam zu viel ist. Ist halt so, wenn der Sport (vor allem durch E-Bike) größer wird und dabei das fahrtechnische Niveau eher nachlässt, bzw. Murmelbahnen gewünscht sind und viele Biker passen, wenn sie 2 feuchte Wurzeln auf der Strecke haben.
Fragt sich, ob das effektiv gewünscht wird? Es kann ja auch sein, dass man sich fügen muss, wenn es nichts mehr anderes gibt...
Bei den besseren Parks kann man natürlich im Prinzip alles auch mit einem modernen Enduro fahren.
Mich interessiert nicht, wie die anderen fahren - mir muss es gefallen. Auch wenn ich nie ein Minnaar werde und mich jeder fähige Jüngling mit dem HT stehen lässt.
Also eher die Frage ob man es sich leisten kann und will, als ob man es "braucht". Außer natürlich man fährt Rennen, dann ist die Frage schnell beantwortet.
Siehe vorgehende Antwort...
Allerdings finde ich DH Bikes auch einfach die geilsten Räder, also ein gewissen Reiz verströmen sie eh immer.
Eben...:daumen:
 
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Aber auch das schlechteste Beispiel, die haben sich einfach auf ein anderes Publikum eingeschossen. Tendenziell stimmtbes in D auch, Greenhill, neuer Park, keine dh Strecke, viele jumps, aber wenig geballer.
Die deutsche Elite triffst in klinovec und auch Todtnau
Bei meinen spärlichen Bikeparkbesuchen hatte ich bisher den Eindruck, dass die Mehrheit der Nutzer nur gelegentlich in BPs unterwegs sind, so wie ich.
Was sollen wir mit anspruchsvollen DH Strecken? Morgens Trackwalk , dann Sektionstrainung und nach 5 bis 6 Stunden 2-3 saubere Läufe um dann nach Hause zu fahren?
Ein DH Bike kann auch auf "leichten" Strecken sinnvoll sein weil es viel mehr Sicherheit vermittelt. Ob sich das bei einer übersichtlichen Anzahl an BP Tagen lohnt kann jeder nur für sich entscheiden.
 
In jedem Artikel über Downhill-Bikes immer das Gleiche…“lohnt sich denn ein Downhillbike überhaupt?“. Wie wäre es, wenn man diese Entscheidung denen überlässt, die sich eventuell eins holen möchten? Und wenn Person XY mit seinem Voll-Carbon-Kashima-Downhill-Prügel nur blaue Flow-Strecken fährt…ist doch scheiß egal. Solange die Person mit einem Grinsen unten ankommt ist doch alles in bester Ordnung.
Wahrscheinlich würden für 80% der Belegschaft hier im Forum ein All-Mountain mit 120mm reichen aber wehe man schlägt das dem Ü50 Guido vor…der muss ja sonst den Kauf seines 6000€+ Enduros rechtfertigen.
Lasst die Leute doch kaufen was sie wollen und nicht immer alles hinterfragen…dann ist die Welt ein klein wenig besser geworden :)

PS: ich hab nichts gegen Ü50-Guidos.
 
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