2 Wochen Österreich Sommerurlaub August 2016

@beuze1, ich glaub du hast echt ein problem...
btw: musste letztens auch zahlen in BW als ich zu schnell unterwegs war auf der autobahn. war aber definitiv meine schuld, so what...
 
Ach. Österreich gebashe kann nur einer richtig gut:


Ansonsten mal den Ball flach halten.
 
Lustig, wie Ihr zwei jedes mal drauf anspringt :lol: :lol: :lol:
Vielleicht solltet Ihr Mimosen lieber im Bikeboard.at surfen,
anstatt im so bösen deutschen MTB-Forum
Ja, solch eine Meldung kann nur von einem Schwaben kommen, dem sein Hirn auslässt.:mad:. Zuerst große Töne spucken, danach auf beleidigt spielen. :heul:

Ich würde dir empfehlen, all deine Sachen zu verkaufen, den Erlös einem wohltätigen Zweck zu spenden. Den Rest kannst du dir sicherlich denken.
 
Wisst ihr, das mit den Forststraßen ist echt eine missliche Lage. Aber jetzt wegen 2 Wochen Sommerurlaub mit Dreck zu werfen finde ich befremdlich.
 
Ich verbringe aktuell die Winter, zukünftig gerne auch die Sommer in Hintertux im Zillertal.
Da ich da bisher nur aufm Board unterwegs war, kann ich leider recht wenig Tipps bezüglich biken geben.

Fakt ist aber, das Zillertal bietet einiges an "Ablenkungsmanövern" für deine Familie. Erlebnissennerei, Dampfzug durchs Tal, Goldschaubergwerk, Mayrhofen und Innsbruck in erträglicher Distanz fürs ausgedehnte shoppen.
Ansonsten bieten sich da auch einige Wandertouren an.

Oben in Tux ist auch nen "Kinderhotel", gegebenenfalls kann man hier auf der Seite auch noch Infos finden.

Und bezüglich der Pickerl-Situation:
- Sölden z.B. kannste hervorragend ohne Pickerl erreichen
- Tux o.ä. bietet sich das einfach an. Ist ne knappe Stunde auf der Ö-Bahn.

Und ganz ehrlich... 8,80 für 10 Tage ist echt erträglich.

Tante Edith sagt: Das Zillertal war auch vor geraumer Zeit in der Bike mit div. Routenempfehlungen.

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Zuletzt bearbeitet:
Servus,
das Zillertal ist natürlich auch großartig. Wobei ich eher das vordere Zillertal bei 2 Wochen empfehlen muß. Bist du hinten in Tux oder Mairhofen sind die fahrbaren Strecken recht eingeschränkt. Bist du vorne in z.B. Fügen oder Straß kannst das ganze Zillertal, Alpbach, Karwendel, Achensee und Rofan ansteuern. Aus dem hinteren Zillertal erreichst diese Gegenden eher nicht und der Hauptalpenkamm im Süden ist halt doch ein Hindernis wo viel geschoben wird.
 
Als Österreicher sind wir die Kritik aus Deutschland eh gewohnt. In der BRD glaubte man schon immer sich beim südlichen Nachbarn einmischen zu müssen. Du bist da keine Ausnahme sondern die Bestätigung. Als Österreicher nimmt man das achselzuckend mit dem Kommentar: "Schaun wir einmal." auf. Wenn ihr in die Berge fahren wollt, werdet ihr das wohl zu unseren Bedingungen machen müssen. Die Schweiz muß für einen Schwaben ja ein rotes Tuch sein und du hast noch die Möglichkeit französisch zu lernen und dich in die französischen Alpen zu schwingen. Auf jeden Fall wünsche ich dir bei deinem BASHING viel Spaß und möge deine Nörglerei dich glücklich machen und mit Freude erfüllen.

So. Ich geh jetzt Biken. Das bereitet mir Freude.
 
@tiroler1973 :
Also wenn man hier:
http://www.mtb-news.de/forum/t/lega...war-der-wahnsinn-in-niederoesterreich.686172/
ab und zu mitliest, da fragt man sich schon zunehmend, ob Österreich noch ein gutes Ziel fürs Mountainbiken für ungeliebte Piefkes ist. Da kommt einem ja selbst Baden-Württemberg mit seiner dämlichen 2-M-Regel als Paradies vor. Kann ja sein, daß Locals wenig Probleme haben und die abgelegenen Trails problemlos fahren. Aber wenn Du als Tourist ohne Lokalkenntnisse echtes Risiko läufst, extrem hohe Geldstrafen und Gerichtsverfahren zu riskieren, falls Du Dich mal verfährst und die erlaubte MTB-Route aus Versehen verläßt und so nem wildgewordenen Waldbesitzer oder Bauer in die Fänge läufst, da fragst Du Dich schon 2-mal, obs das wert ist.
Mal abgesehen davon, daß man auch z.b. in der Slowakei, Tschechien ziemlich preiswert und ganz gut mit Deutsch und Englisch klar kommt, hast Du die echt attraktive Alternative zu Ö in Deinem Beitrag vergessen: Südtirol.
 
Jetzt verteufelt unsere lieben Nachbarn nicht so.....
Es ist nun mal geltendes Recht dort. Es wird aber auch etwas getan (Ötztal, Zugspitzarena, Saalbach, Serfaus, Nauders, Kitzalp, Bad Kleinkirchheim......). Dass dort auch nicht alles optimal und im Sinne der Biker läuft will ich nicht bestreiten. Es ist halt die Annäherung von der anderen Seite an das "Optimum". Das schrittweise freigeben von Möglichkeiten hat evtl. auch einen Vorteil. Der Wildwuchs und die intensive Nutzung kann dadurch vielleicht besser gesteuert werden. Dauert halt......
Dass die "ungezügelte" Freiheit auch seine Tücken hat und nicht optimal ist zeigen genau die zitierten Spots mit ihren aktuell geplanten Wegsperrungen (Graubünden, Vinschgau, Flow Valley ......).

Nix fia unguad....

Servus,
bobo
 
@tiroler1973 ... hast Du die echt attraktive Alternative zu Ö in Deinem Beitrag vergessen: Südtirol.
Ja. Du hast recht. Aber da musst du ja durch das Abzockerland Österreich und da läufst du ja Gefahr, bei Schnellfahren abgezockt zu werden. Wie wir Einheimischen natürlich auch. Es geht hier inzwischen darum, dass man angeblich zu hohe Strafen zahlen muß, wenn man zu schnell auf der Autobahnen fährt. Es geht schon lange nicht mehr konstruktiv ums biken. Wobei einige der konstruktiven Beiträge von mir sind und ich mich von jemanden, der nichts außer bashing beizutragen hat, nicht anpflaumen lasse. Mein Hinweis, dass niemand gezwungen wird, zu schnell zu fahren, wurde doch sofort mit dem Ausdruck "Mimose" quittiert.

Das ändert natürlich nichts an den von dir erwähnten Punkten, dass wir in Österreich ein Problem mit dem Forstgesetz haben und es purer Schwachsinn ist, auf Forstwegen, die teilweise auch noch von der Öffentlichkeit gesponsert werden, nicht fahren dürfen. Ich bzw. mein Bruder ist selber Mitglied einer Wegegemeinschaft, die auf ihrem Weg das Biken "eigentlich" verboten hat. Da geht es um rechtliche Dinge und ich habe für den Obmann durchaus Verständnis, dass er keine Strafe bekommen will, nur weil es dich mit dem Fahrrad zerlegt, weil du wie ein Irrer in eine Kurve fährst, in der ein Baumstamm liegt. Du im Rollstuhl sitzt und jemand für deine Familie nun aufkommen soll. Deine Versicherung wird sich weigern und einen anderen Schuldigen suchen. Bla. Bla. Bla.

Ich unterstütze deshalb die Aktion Legal Biken in Österreich: https://www.upmove-mtb.eu/legalbiken - mehr kann ich aber zu dem Thema nicht beitragen und über eine 2 Meter Regel würde ich mich freuen.

Da ich ja nicht nur in Tirol mit dem Bike unterwegs bin kann ich dir leider mitteilen, dass die Verbotsschilder in ganz Europa auf dem Vormarsch sind. Meine Lebenspartnerin ist Polin, da gibt's auch schon Schilder. Kanarische Inseln ganz massiv. ... und ja auch in Südtirol sind alt bekannte Wege mit Verbotsschildern gekennzeichnet. Italien - Gardasee tutti. Das Thema wird auch immer massiver, da z.B. E-Bikes ganz gewaltig im Vormarsch sind. Ich kann bei einem Fahrradhändler meine Hardware reparieren und wenn ich dort bin, wird zu 80% Strombike gekauft. Ganz speziell die mit viel Federweg in einer Preisklasse über € 5000,- - und die nehmen dieses Geschosse nicht zum Innradwegradeln her.
 
Lustig, wie Ihr zwei jedes mal drauf anspringt :lol: :lol: :lol:
Vielleicht solltet Ihr Mimosen lieber im Bikeboard.at surfen,
anstatt im so bösen deutschen MTB-Forum
Wusste gar nicht, dass das Forum deutsch ist. Die besten Tips hab ich hier zumindest immer von den Österreichern, Schweizern und Südtirolern bekommen. Und 90 % der hier durchgekauten Reviere und Strecken liegen auch nicht in D. Ich hoffe doch sehr, dass Deinem Aufruf keiner folgt, sonst muss ich auch noch zu bikeboard.at :D
 
@tiroler1973 Kann das meiste, was Du schreibst, unterschreiben. Aber wenn ich mich recht erinnere, ist das Thema Haftung der Wege-Eigner für Unfälle doch längst vom Tisch.
Was die Zunahme der Wegeverbote anbelangt: Denke auch, daß das schlimmer wird. Es ist - gerade für die Locals, die die Trails kennen - aber doch ein Riesenunterschied, ob Du grundsätzlich illegal unterwegs bist oder "nur" auf ein paar, meist stark auch von Wanderern frequentierte Wege verzichten mußt. Als Local kennst Du die Alternativen. Der Tourist hat hier doch hauptsächlich die Probleme. Was die E-Biker anbelangt, bin ich auch gespannt, wie es weitergeht. Hier im heimischen Revier tauchen auch immer mehr auf - viele deutlich jünger als ich mit 60+. Zum Glück bisher doch meist auf den Forst- und Weinbergwegen, bisher noch nicht wirklich auf den Trails. Ich setze allerdings darauf, daß immer weniger Leute wirklich mit Karte und Kompaß umgehen können und sich nur noch auf ihre Navis verlassen. Das dürfte dazu führen, daß sich der Verkehr hauptsächlich auf relativ wenige, beliebte Touren konzentrieren wird, die man als GPS-Track irgendwoher bekommen kann. Zumindestens hoffe ich das.:)
 
@tiroler1973Das dürfte dazu führen, daß sich der Verkehr hauptsächlich auf relativ wenige, beliebte Touren konzentrieren wird, die man als GPS-Track irgendwoher bekommen kann. Zumindestens hoffe ich das.:)
Im Winter gibts inzwischen Leute, die auf der Piste mit ABS Rucksack und Panzerung schifahren. Selbiges gilt für den Sommer. Was beide Gruppen oftmals gemein haben: Sie haben eine sehr hohe Risikobereitschaft und sind meist recht egoistisch veranlagt und fahren entsprechend.

Ich würde deine Hoffnung gerne teilen, aber die Entwicklungen der letzten Jahre gehen in die Richtung der Verbote. Ich hab mal einen guten Spruch gehört: Was der Tourismus sucht zerstört er. ... diese Entwicklung erlebe ich leider gerade überall.
 
Um mal zurück zum Urlaub zu kommen!

Ich war letztes Jahr Pfingsten auch in Kirchberg. Schau mal bei der http://www.bikeacademy.at/ vorbei. Die bieten fast täglich Touren und auch Fahrtechnik an. Sind an der Fleckalmbahn.

Wenn du mal nicht alleine fahren möchtest.
 
Zum Thema Verkehr im Inntal:
Bei meiner beruflichen Fahrt durch das Inntal habe ich heute mit meinem Beifahrer, von Rosenheim bis zum Knoten Innsbruck (ca. 100 Kilometer) über 680 LKWS in beiden Richtungen gezählt.
Und die erlaubten 100km/h konnte ich auch größten Teils auf Grund des vielen Verkehr nicht fahren :mad:.
 
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