Moin,
Ich bin neu hier im Forum und neu im MTB-Sport.
Anfang September 2019 hab ich mir ein neues Giant Stance 1 27.5 gekauft.
Die Motivation war ganz schnell ein so günstiges Fully wie möglich zu bekommen für unter 1.600€. ... nicht die besten Vorraussetzungen, ich weiß. ?
Zu meinem Fahrtstil:
Da ich in Berlin wohne, fahre ich nicht soo harten Kram. Ein bisschen Müggelberge, Grunewald und mein "Hometrail" ist die Strecke im Volkspark Prenzlauer Berg.
Allerdings springe ich gerne und stehe auf technisches Gelände mit vielen Wurzeln und sowas. Ich schätz ich fahre 60% Down- und 40% Uphill.
Bis jetzt macht mir das Stance echt Spaß. Es ist mit 13,5 kg recht leicht, wendig und klettert gut.
Ende 2020 möchte ich mir dann ein ein Enduro-Bike kaufen, wenn ich immer noch so heiß bin.
Ich habe jetzt schon öfters gelesen, dass langweilig sei wenn man ein zu gutes Bike mit zu viel Federweg und die Trails nicht dementsprechend hart sind.
Das wäre ein Grund mehr für mich bei dem Stance zu bleiben
Zu meiner eigentlichen Fragen:
Wie sinnvoll ist es – nach allem was ihr von mir gehört habt – Kohle in das Giant zu stecken?
Bis jetzt wurde folgendes gemacht... (weil es mir peinlich ist, hab ich es mal kleiner gesetzt)
... Reifen sind noch original, Maxxis Ardent 2.4 Tubeless.
Bin gespannt auf euer Feedback und lasse mich auch gerne auf Touren einladen
Hier noch ein Video in den Mügelbergen.
Ich bin neu hier im Forum und neu im MTB-Sport.
Anfang September 2019 hab ich mir ein neues Giant Stance 1 27.5 gekauft.
Die Motivation war ganz schnell ein so günstiges Fully wie möglich zu bekommen für unter 1.600€. ... nicht die besten Vorraussetzungen, ich weiß. ?
Zu meinem Fahrtstil:
Da ich in Berlin wohne, fahre ich nicht soo harten Kram. Ein bisschen Müggelberge, Grunewald und mein "Hometrail" ist die Strecke im Volkspark Prenzlauer Berg.
Allerdings springe ich gerne und stehe auf technisches Gelände mit vielen Wurzeln und sowas. Ich schätz ich fahre 60% Down- und 40% Uphill.
Bis jetzt macht mir das Stance echt Spaß. Es ist mit 13,5 kg recht leicht, wendig und klettert gut.
Ende 2020 möchte ich mir dann ein ein Enduro-Bike kaufen, wenn ich immer noch so heiß bin.
Ich habe jetzt schon öfters gelesen, dass langweilig sei wenn man ein zu gutes Bike mit zu viel Federweg und die Trails nicht dementsprechend hart sind.
Das wäre ein Grund mehr für mich bei dem Stance zu bleiben
Zu meiner eigentlichen Fragen:
Wie sinnvoll ist es – nach allem was ihr von mir gehört habt – Kohle in das Giant zu stecken?
Bis jetzt wurde folgendes gemacht... (weil es mir peinlich ist, hab ich es mal kleiner gesetzt)
- Griffe und Sattel: Ergon GA2 Fat und Ergon SME3 Comp
- Bremsen: MT 200 gegen Shimano SLX
- Gabelt: RockShox Recon RL 120mm > RockShox Revelation RC 130mm (wegen Debonair und 35mm Standrohren)
- Dämpfer hinten: Debonair-Can für den RockShox Monarch R Dämpfer
... Reifen sind noch original, Maxxis Ardent 2.4 Tubeless.
Bin gespannt auf euer Feedback und lasse mich auch gerne auf Touren einladen
Hier noch ein Video in den Mügelbergen.