4.000 € Tauschprämie – Auto weg, E-Bike her!: Verkehrswende wie Gott in Frankreich

4.000 € Tauschprämie – Auto weg, E-Bike her!: Verkehrswende wie Gott in Frankreich

Der Begriff „Umweltbonus“ bezeichnet hierzulande die Subvention für ein vollelektrisches oder feigenblattelektrisches Auto und zeigt so, dass zumindest der politische Klimawandel in Deutschland wohl noch auf sich warten lässt. Frankreich indes belohnt jetzt den Kauf eines E-Bikes mit bis zu 4.000 €.

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4.000 € Tauschprämie – Auto weg, E-Bike her!: Verkehrswende wie Gott in Frankreich

Könnt Ihr Euch vorstellen, Euer Auto dauerhaft gegen ein E-Bike zu tauschen?
 
Nö, ich hab doch im Grundsatz garnix gegen Autos. Es gibt ja auch Situationen in denen sie sehr nützlich sind und der Gebrauch angemessen. Z.b. wenn ich ne Schrankwand vom Ikea abholen will. Oder meinetwegen für den Lieferverkehr, wenn's keine Alternativen gibt. Aber in vielen Fällen ist die Nutzungspraxis halt völlig absurd. Mein Nachbar fährt jeden Tag mit dem SUV zur Arbeit und zurück. 10 Kilometer Wegstrecke, innerstädtisch. Mit dem Rad wär er da schneller unterwegs. Ein Bus würde auch fahren. Das ist keine Notwendigkeit, das ist Bequemlichkeit.


Wir sprechen hier ja aber über Alltagsmobilität und nicht über die ganz großen weltbewegenden Reisen, gell? Und mein Traum sieht anders aus, als mich tagtäglich durch ne zugeparkte Innenstadt zu drängeln und dabei Autoabgase einzuatmen.



Ja ich sag doch: Es brauch praktikable Alternativen. Dass man auf dem Land nicht ohne weiteres aufs Auto verzichten kann, wenn der Bus nur zweimal am Tag fährt, liegt auf der Hand. Das eine steht und fällt mit dem anderen. Aber das mit dem Land ist eh ein verqueres Argument. In Deutschland lebt 2/3 der Bevölkerung in Städten. Wenn wir hier mal vernünftige Mobilitätskonzepte auf die Beine stellen, kann der ländliche Raum meinetwegen gerne weiter mit dem Auto zur Arbeit fahren.


Naja, die Diskrepanz zwischen Vernunft bzw. Wissen und Handeln sollte uns als Radsportlern ja wohl bekannt sein. Ich hab mir auch grad ne Portion Köttbular mit Pommes reingefahren, obwohl ich weiß, dass das scheiße für mich ist und ich das besser nicht essen sollte. Ich persönlich sitz auch lieber im klimatisierten Auto als im stickigen und vollgequetschen Bus. Meine persönliche Befindlichkeit ändert aber nichts daran, dass letzteres eben doch die bessere Wahl wäre.



Na sag ich doch! Es braucht die passenden Alternativen und den politischen Willen diese auch umzusetzen. Ich rede als Städter ja auch nicht davon, dass die Landbevölkerung mal schön aufs Auto verzichten soll, sondern rege mich als Städter über die Dominanz des Autos in den Städten auf.
Dann lass deinen Nachbarn doch die 10km mit dem Auto fahren. Nur weil du da keine Notwendigkeit drin siehst muß er es ja nicht auch so sehen. Meine Güte.
Vielleicht erträgt er einfach nicht die Gerüche von 50 Mitfahrern in der Kutsche.

Wenn du dich über zu viele Autos in der Stadt aufregst, zieh doch aufs Land. Zwingt dich ja keiner in ner dreckigen Stadt zu leben.
Aber den Umzug dann bitte mit dem Lastenrad. Da muss man dann schon konsequent sein.
Aber auf dem Land dann nicht wundern wenn das mit dem ÖPNV nicht so super läuft oder der Schornstein qualmt. Der ein oder andere heizt seine Hütte da nämlich mit Holz. Böser Feinstaub.
 

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Re: 4.000 € Tauschprämie – Auto weg, E-Bike her!: Verkehrswende wie Gott in Frankreich
Funktioniert nur in der Stadt.
Hier am Land, ...wie soll das gehen ?
Familien Wocheneinkauf inklusive Getränke.
Der nächste Supermarkt ist 10 km entfernt.
Sollen alle Landbewohner inklusive Bauern in die Stadt ziehen?
Milch und Fleisch kommt nicht aus dem Supermarkt...
:blah:
Lastenrad? 10km sind echt keine Strecke. Das muss ich in die Schule meines Sohnes auch hinlegen und ich wohne in einer +/- 2Mio Stadt. Mimimi
Die Verwandten auf dem "Land" in ihrer 6k Einwohner Stadt fahren sehr gerne mir dem Auto. Da wird aber auch "innerstädtisch" Auto gefahren obwohl das dämliche Dorf in 30 min zu Fuss durchquert ist.
Was aber am meisten schmerzt ist wieder dieser dumme Status Quo der hingenommen wird. Auch am Land war es nicht schon immer so, dass man 10km für Lebensmittel fahren musst. Ist hald blöd wenn die Globalisierung alles nur 4 Supermarkt ketten zugespielt hat. Und man zum Aldi 4 Dörfer weiter muss statt zum Gemüsehändler im Ort.
 
Dann lass deinen Nachbarn doch die 10km mit dem Auto fahren. Nur weil du da keine Notwendigkeit drin siehst muß er es ja nicht auch so sehen. Meine Güte.

Ne du, so funktioniert gesellschaftliches Zusammenleben nicht. Wir sitzen nicht jeder auf unserer eigenen kleinen Scholle, sondern teilen uns einen gemeinsamen Lebensraum. Und da gibts eben Handlungen und Entscheidungen, die nicht nur den Einzelnen betreffen, sondern kollektive Wirkung haben.Mir ist das Wurscht ob mein Nachbar zum Abendessen Nudeln oder Reis ist, das betrifft mich nicht. Aber ich halte es für problematisch, wenn die Handlungen des Einen die Lebensqualität des Anderen negativ beeinflussen. Man kann's auch mit Kant halten: Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt.

Gute 20% der CO2-Emissionen in Deutschland entfallen auf den Straßenverkehr. Wenn man die reduzieren will, braucht man andere Verkehrskonzepte.

Wenn du dich über zu viele Autos in der Stadt aufregst, zieh doch aufs Land. Zwingt dich ja keiner in ner dreckigen Stadt zu leben.

Sorry, aber soll das ein Argument sein? Wenn's dir nicht passt, dann geh doch?Wenn ich von der Stadt aufs Land ziehe, dann bin ich vllt die Autos los, aber das Problem der Ressourcenverknappung und der THG-Emissionen ist damit nicht gelöst. Ich für meinen Teil denke auch gern über den eigenen Tellerrand hinaus.

Aber den Umzug dann bitte mit dem Lastenrad. Da muss man dann schon konsequent sein.

Lies doch mal bitte meinen Post. Da hab ich doch extra geschrieben:
Es gibt ja auch Situationen in denen sie sehr nützlich sind und der Gebrauch angemessen.

Warum müssen Diskussionen eigentlich immer so geführt werden, dass man sie durch irgendwelche blödsinnigen Totschlagargumente ins Lächerliche zieht?
 
Lastenrad? 10km sind echt keine Strecke. Das muss ich in die Schule meines Sohnes auch hinlegen und ich wohne in einer +/- 2Mio Stadt. Mimimi
Die Verwandten auf dem "Land" in ihrer 6k Einwohner Stadt fahren sehr gerne mir dem Auto. Da wird aber auch "innerstädtisch" Auto gefahren obwohl das dämliche Dorf in 30 min zu Fuss durchquert ist.
Was aber am meisten schmerzt ist wieder dieser dumme Status Quo der hingenommen wird. Auch am Land war es nicht schon immer so, dass man 10km für Lebensmittel fahren musst. Ist hald blöd wenn die Globalisierung alles nur 4 Supermarkt ketten zugespielt hat. Und man zum Aldi 4 Dörfer weiter muss statt zum Gemüsehändler im Ort.
Natürlich hast du bei dir in der Stadt auch Berge.
Also, keine Hügel, sondern Berge?
Aber egal, diese Diskussion führt sowieso zu nichts,...
 
Das war nicht meine Frage denn ÖPNV ist langsam und daher auf dem Land zum pendeln nur bedingt zu gebrauchen. Mehr Busse halten trotzdem alle paar Meter an. Wenn ich am Tag 3-4h pendeln soll kann ich gleich im Büro pennen.
Und ausserdem gibt es sehr viele Menschen, die im Schicht dienst arbeiten. Da fährt kein Bus um 3 Uhr früh...
 
Und ausserdem gibt es sehr viele Menschen, die im Schicht dienst arbeiten. Da fährt kein Bus um 3 Uhr früh...

Es könnte aber einer fahren, oder? So ganz grundsätzlich? Das ist ja kein Naturgesetz, dass der nicht fährt, sondern das Ergebnis von konkreten Entscheidungen.

Ein Vorredner hat's ja gut auf den Punkt gebracht.
Warum wird eigentlich in solchen Diskussionen (vor allem von Autoverfechtern) fast immer so getan als müsse der ÖPNV bis in alle Ewigkeit so bleiben wie er ist?

Das ist das Gleiche wie mit der Digitalisierung. Haste mal versucht zwischen München und Rosenheim per WhatsApp ein Foto zu verschicken? Kannste knicken bei 3G (wenn man Glück hat). Liegt aber nicht daran, dass mobiles Internet grundsätzlich kacke ist, sondern dass das Thema von der Politik seit 10 Jahren konsequent verkackt wird.
 
Individuelle, motorisierte Mobilität (vor Wettereinflüssen geschützt) muss und wird es weiterhin geben.
Es ist aber an der Zeit, alle Möglichkeiten auf den Tisch zu legen und die vernünftigen Varianten auch massiv weiter zu entwickeln.
Da darf es keine Ausschlüsse geben wie z.B. Wasserstoff ist zu energieintensiv und vom Wirkungsgrad schlecht.
Das geht schon. Aber eben nur global.
Es gibt genug brach liegende Flächen wie Wüsten, die genug Energie für alles liefern können.
Aber eben global muss das angegangen werden.
Und da hab ich so meine Probleme in meiner Vorstellungskraft, wie wir hier alle zu solch einem Mindset bekommen und dann gemeinsam anpacken.
Man kann doch nicht NL und das Sauerland in einen Topf werfen.
Wenn ich hier nur 3 km zum Supermarkt habe, aber X Höhenmeter dazwischen... wie soll ich dann sinnvoll ein Lastenrad dafür nutzen??
Zudem: Im Winter bei Hagel, Schnee und eisigen Temperaturen.
Das ist einfach ungerecht verteilt.
Der Wohlstand global wie auch die Topografie der zurückzulegenden Streckenprofile.
Ich will mal das politische Konzept sehen, wo das bis ins Detail fair und niemanden benachteiligend dargelegt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt. Ich habe 5 Jahre (leider) in Berlin verbringen müssen und hatte meinen PKW dann auch erstmal abgemeldet. Weder macht es Spass, 12 km zur Arbeit zu pendeln durch die Innenstadt noch war es sinnvoll (Parkplatzsuche etc etc).
Nur wie bekommt man denn die Leute in den von Dir genannten Städten dazu, dies umzusetzen was Du vorschlägst, ohne andere zu benachteiligen?
Wir sollten alles so lassen wie es ist. Nur mit Antriebskonzepten, die in den jeweiligen Situationen das aktuelle Optimum darstellen und dies dann global und möglichst zügig umsetzen.
 
Wenn die Energiepreise weiter in diesem Tempo steigen (und das ist anzunehmen, da dies mindestens Teilen der Regierung gefällt), hat sich der Quatsch mit den angeblich umweltfreundlichen E-Mofas eh bald wieder erledigt.

Die Idee selbst hätte aber auch aus DE kommen können: Mit der Gießkanne Geld verteilen, statt endlich den ÖPNV auszubauen. Ich musste leider die ganze Woche ins Büro. Bis auf heute abend habe ich jeden Tag stehend (weil krachend voll) und maskiert in der S-Bahn vor mich hin gekocht. Wer drauf steht, bitte. Für mich isses nichts.
 
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Wenn die Energiepreise weiter in diesem Tempo steigen (und das ist anzunehmen, da dies mindestens Teilen der Regierung gefällt), hat sich der Quatsch mit den angeblich umweltfreundlichen E-Mofas eh bald wieder erledigt.
Lass die Energiepreise mal weiter so steigen dann wird ein Teil der Regierung ganz schnell wieder weg vom Fenster sein. 😉
 
Wenn die Energiepreise weiter in diesem Tempo steigen (und das ist anzunehmen, da dies mindestens Teilen der Regierung gefällt), hat sich der Quatsch mit den angeblich umweltfreundlichen E-Mofas eh bald wieder erledigt.
Ne. Dann kommt die Mistgabel.
Niemand wird es hinnehmen, für den aktuellen Quatsch zu frieren und einen gehörigen Teil seines Einkommens dann noch on Top darauf zu verschwenden.
Ich wünsche es uns nicht. Aber es könnte ungemütlich werden und ein geregeltes, harmonisches Miteinander ist in Gefahr.
 
Lass die Energiepreise mal weiter so steigen dann wird ein Teil der Regierung ganz schnell wieder weg vom Fenster sein. 😉

Anders gehts halt nicht. Solange Leute mit dem Dickschiff die 250m zum Bäcker fahren gehts denen einfach zu gut. Vernunft Fehlanzeige. Da hilft nur indirekter Zwang über die Preise.
 
Ne. Dann kommt die Mistgabel.
Niemand wird es hinnehmen, für den aktuellen Quatsch zu frieren und einen gehörigen Teil seines Einkommens dann noch on Top darauf zu verschwenden.
Ich wünsche es uns nicht. Aber es könnte ungemütlich werden und ein geregeltes, harmonisches Miteinander ist in Gefahr.
Das bleibt abzuwarten. Momentan baut man ja schon kräftig vor, um die potentiellen "Mistgabelträger" ins schlechte Licht zu rücken. Ein "harmonisches Miteinander" gibt es in den meisten Großstädten ohnehin nicht mehr ;)
 
Natürlich hast du bei dir in der Stadt auch Berge.
Also, keine Hügel, sondern Berge?
Aber egal, diese Diskussion führt sowieso zu nichts,...
Ich wohn in Österreich. Also ja mehr Berge als 90% Deutschlands. Auf den 2x10km in meine Arbeit lege ich täglich 300hm zurück das gilt doch in Deutschland als Enduro fahren oder?
Ein Lastenrad mit e Motor? Schon mal gefahren? Macht Berge platt und ebnet den Weg. 10km sind da in Daumen mal pi 20 Minuten gefahren. Aber fahr ruhig weiter mit dem Kia SUV. Hauptsache die Nachbarn am Land halten dich nicht für Arm oder Sonderbar wenn sie dich auf dem Rad sehen.
Alleine dieses Schwarz/Weiss denken tut schon weh. Weil man ja nicht für den EInkauf mal das Auto nehmen kann und für 90% der Wege dann trotzdem das (e) Rad. Gibt nur 0 und 1 wie beim Computer.
 
Anders gehts halt nicht. Solange Leute mit dem Dickschiff die 250m zum Bäcker fahren gehts denen einfach zu gut. Vernunft Fehlanzeige. Da hilft nur indirekter Zwang über die Preise.
Das betrifft aber Leute nicht oder nur marginal, die überhaupt solche Dickschiffe fahren und sich leisten können.
Aus aktuellem Anlass musste ich heut recherchieren, was ein pimmeliger BMW116i aktuell so pro Monat kostet. Auch der Preis je gefahrenen km.
Diese Zahlen würden Euch schockieren.
Also wird der gut verdienende Q7 Fahrer oder oder oder (normalerweise) nur müde lächeln, wenn der Spritpreis von 2 auf 3 EUR steigen würde.
Ausnahmen gibt es natürlich. Gibt genug Leute hier in DE, die dicke Karren fahren aber nach der Arbeit nachm Aldi fahren und die Angebote abklappern, um billigstes Discouterfleisch am WE auf dem Weber- Flagschiff zu verbraten.
 
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Anders gehts halt nicht. Solange Leute mit dem Dickschiff die 250m zum Bäcker fahren gehts denen einfach zu gut. Vernunft Fehlanzeige. Da hilft nur indirekter Zwang über die Preise.
Die Leute mit dem Dickschiff triffst du mit dem derzeitig propagierten Bullshit nur überhaupt nicht.

Davon mal ab, finde ich den Sozialneid der hier durchscheint wirklich abstoßend.
 
Anders gehts halt nicht. Solange Leute mit dem Dickschiff die 250m zum Bäcker fahren gehts denen einfach zu gut. Vernunft Fehlanzeige. Da hilft nur indirekter Zwang über die Preise.
Aber ohne sinnvolle und bezahlbare Alternativen geht der Schuß nach hinten los. Und daran scheitert es halt grundlegend. Spätestens wenn einige überlegen müssen ob sie die Bude heizen oder den Kühlschrank füllen.
 
Ich wohn in Österreich. Also ja mehr Berge als 90% Deutschlands. Auf den 2x10km in meine Arbeit lege ich täglich 300hm zurück das gilt doch in Deutschland als Enduro fahren oder?
Ein Lastenrad mit e Motor? Schon mal gefahren? Macht Berge platt und ebnet den Weg. 10km sind da in Daumen mal pi 20 Minuten gefahren. Aber fahr ruhig weiter mit dem Kia SUV. Hauptsache die Nachbarn am Land halten dich nicht für Arm oder Sonderbar wenn sie dich auf dem Rad sehen.
Alleine dieses Schwarz/Weiss denken tut schon weh. Weil man ja nicht für den EInkauf mal das Auto nehmen kann und für 90% der Wege dann trotzdem das (e) Rad. Gibt nur 0 und 1 wie beim Computer.
Winter? Anyone? Wie sieht es da aus?
Sturmhaube aufsetzten, Goretex- Kram mit nachlassender Membran angezogen und Spikes montiert?
Tolle Zukunft. Geil.
 
Oh wei , das Thema scheint ja ganz schön zu polarisieren, sogar unter Leuten die es sich leisten können einem "Upper 20% Hobby" nachzugehen.

Leute in Innenstadtbereichen interessiert das Thema eh nicht, die nehmen die Förderungen als "Mitnahmeeffekte" mit.
Kacke wird es halt für Leute, Familien....die auf dem Land wohnen, weit pendeln müssen um überhaupt eine Arbeit in Ihrem Bereich zu finden (IT). Das ist gleich ,egal ob Frankreich, oder DE.
Almanland ist halt beste Land, wenn man 30 Jahre zurück denkt, meine akademisch gebildeten Eltern würden sich heute sicher ein anderes Land aussuchen. Machen die Neffen und Enkel auch mittlerweile..
 
Und deswegen werden wir hier nie nen Konsens finden in diesem Mikrokosmos MTB-NEWS.
Wie soll das dann global funktionieren?
Survival of the fittest prognostiziere ich.
Wir werden bis zum Schluss gegeneinander kämpfen und am Ende kippt derjenige hinten über, der einfach von Geburt an schwach war.
Traurig. Sogar richtig mies.
Aber aktuell gesehen das globale Weltbild und gelebte und erfahrene Realität.
 
Und deswegen werden wir hier nie nen Konsens finden in diesem Mikrokosmos MTB-NEWS.
Wie soll das dann global funktionieren?
Survival of the fittest prognostiziere ich.
Wir werden bis zum Schluss gegeneinander kämpfen und am Ende kippt derjenige hinten über, der einfach von Geburt an schwach war.
Traurig. Sogar richtig mies.
Aber aktuell gesehen das globale Weltbild und gelebte und erfahrene Realität.
natürlich gibt es da keinen Konsens, in einem gespalteten Land. Aber pass auf, hier wird gleich über "Verhaltensregeln" ein zumindest medialer Konsens geschaffen.
Aber können natürlich gern auf Telegram weiter schreiben...unter #Nazi ,#Hildmann #Danke Merkel
 
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