5 Trail-Bikes im Vergleichstest: Welcher Allrounder hat das Zeug zum Sieger?

Ja, so einfach wäre eigentlich die ganze Sache!
Aber aus mir unerklärlichen Gründen scheinen viele Leute extrem Mühe mit einem "Downgrade" zu haben. So nach dem Motto: "Ich habe mir vor 10 Jahren ein Trailbike gekauft, also muss ein "Trailbike" auch noch 10 Jahre später genau dem entsprechen was ich mir darunter vorstelle!"

Dass diese Leute in der Sparte XC oder DC ziemlich genau ihr Wunschbike finden würden, scheint ihnen völlig egal zu sein, lieber wird gegen die "pöse Industrie" gepoltert! :D
DowngradeCountry, ich fühl mich so abgehängt.:(
 
Ich bin auch mehr als zufrieden mit mein 5jahre alten Radon swoop al von dirt spot bis 6m Drops (alters bedingt 😝) alles dabei bei 15,6kg mit coil Dämpfer und 180mm zeb und finde sie auch nicht "billig" wenn das 24. Swoop Al ca. 200€ teuer ist als ein propain tyee Al von 24. Und was die geo angeht passt das auch dank flipchip (0,5°+/- )

Als beschwert euch nicht ....wer mehr bezahlt (freiwillig ) ,kriegt auch mehr Material/Gewicht , was natürlich auch mehr aushalten muss bei entsprechendem skills 💪💪💪
 
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Short Travel Enduro ist wohl die geläufigste Bezeichung für solche Bikes. Also eigentlich ein ziemlich vollwertiges Enduro, halt einfach mit weniger Federweg und möglicherweise auch einer minimal "entschärften" Geometrie.
Oft kommt dann der Einwand "Wenn das Bike (fast) gleich schwer ist wie ein Enduro und das nahezu selbe Einsatzprofil hat, wieso kauft man sich dann nicht gleich ein "richtiges" Enduro?" :D

Aber ein Short Travel Enduro fährt sich halt doch spürbar anders als ein Enduro. Der Federweg ist logischerweise etwas straffer, wodurch sich das Bike deutlich lebendiger anfühlt und auch etwas aktiver gefahren werden muss. Gerade etwas flachere und/oder weniger anspruchsvolle Trails machen auf einem solchen Bike mehr Spass. Auch bei sehr steilen und technischen Trails, welche ohnehin langsam gefahren werden müssen, hat man Vorteile gegenüber dem Enduro. Dafür muss man bei schnellen und gleichzeitig extrem ruppigen Passagen etwas Speed rausnehmen oder die Linie bewusster wählen.
Jo.
 
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Ich sehe das mit dem testsieger ähnlich. Mmn ist das in der heutigen zeit Unsinn und sorgt höchstens dafür das der leser statt dem kompeltten test zu lesen direkt zum testsieger springt.
Leider ist das scheinbar so ein deutsches ding. Die internationalen Medien küren schon seit Jahren keine Testsieger mehr.

Ich weiß jetzt nicht genau ob du mit Einzeltests meinst das man keine Vergleichstests machen sollte? falls ja sehe ich das anders aber ich vermute du meinst das nicht so.

Ich erwarte von einem Vergleichstest, dass er mir den Charakter des Bikes, der sich im vergleich zu den anderen Bikes herauskristallisiert, so treffend beschreibt, dass ich nach dem lesen des Test selbst weiß welches der Räder für mich die richtigen Eigenschaften mitbringen und welche nicht.

Ich hoffe, dass das nicht überheblich klingt (denn das soll es auf gar keinen Fall), aber mir ist es vollkommen egal, welches Bike in welchem Vergleichstest den ersten oder den letzten Platz belegt. Ich brauche für eine Kaufentscheidung keine Tests oder Empfehlungen (mehr). Ich habe mich vor Jahren längst auf einen Hersteller festgelegt, dessen Bikes hervorragend zu mir und meinen Bedürfnissen passen (Händler inklusive). Was diesen Test betrifft, interessiert mich persönlich nur ein einziges Rad. Den Einzeltest von diesem Rad werde ich aufmerksam lesen. Die anderen Einzeltests und den Fazitbericht, in dem dann der "Sieger" bekanntgegeben wird, werde ich nicht lesen. Deshalb lese ich auch seit Jahren keine Vergleichstests mehr.

Und ich glaube auch nicht, dass ich mit dieser Vorgehensweise oder Einstellung alleine dastehe.
 
Das eigentliche Problem sind doch nur die Begrifflichkeiten.
Früher nannte man die Fräsen einfach Allmountain.
50/50 Bikes und je nach Gusto längere Gabel, Höhere Front, dickere Reifen eben abfahrts orientiert. Andersrum mehr Touren tauglich.
Klar darunter konnte man Trail-/Touren Bikes finden. Drüber Enduros.
Heute ist ab XC bis Enduro/Freeride iwie alles Trail.
Das lässt viel Spielraum für Interpretation und Diskussionen.

In vielen Amerikanischen/Britischen Medien so üblich: da gibt's (Hardtail) - XC - Trail - Enduro. Im Testbrief steht dann eben, ob's ein schnelles, leichtes Trailbike oder ein "aggressive" Trailbike ist.

Diese deutsche Unterscheidung in 10mm Schritten war mir schon immer zu viel des Guten... Zusätzlich gibt's ja auch noch einige Exoten, die in keine Kategorie passen.
 
Ich hoffe, dass das nicht überheblich klingt (denn das soll es auf gar keinen Fall), aber mir ist es vollkommen egal, welches Bike in welchem Vergleichstest den ersten oder den letzten Platz belegt. Ich brauche für eine Kaufentscheidung keine Tests oder Empfehlungen (mehr). Ich habe mich vor Jahren längst auf einen Hersteller festgelegt, dessen Bikes hervorragend zu mir und meinen Bedürfnissen passen (Händler inklusive). Was diesen Test betrifft, interessiert mich persönlich nur ein einziges Rad. Den Einzeltest von diesem Rad werde ich aufmerksam lesen. Die anderen Einzeltests und den Fazitbericht, in dem dann der "Sieger" bekanntgegeben wird, werde ich nicht lesen. Deshalb lese ich auch seit Jahren keine Vergleichstests mehr.

Und ich glaube auch nicht, dass ich mit dieser Vorgehensweise oder Einstellung alleine dastehe.
Geht mir auch so. Solange ein Hersteller/Händler mich nie enttäuscht hat (so wie viele andere vorher) und ständig neue interessante Bikes rausbringt, warum sollte ich wechseln? Deshalb fahr ich aktuell: Highball, Nomad, Vala.
 
Was sind bei dir längere Trailtouren? Für mich ist diese Klasse der Inbegriff an Trailbikes...

Geiles Testfeld, aber am Ende werden sich wieder alle den Mund über den exorbitanten Preis des SWORKS zerreißen und ohne zu wissen ob die Test Crew explizit nach den jeweiligen Topmodells gefragt hat (was ja anscheinend dann nicht überall geklappt hat), wäre das Pro Modell wohl die bessere Wahl gewesen. Gleiches Fahrwerk wie das SWORKS und nur 100g mehr in S4 aber schlappe 3.500€ günstiger...
Wie war das? Wenn man ein Schmied ist, sieht alles aus wie ein Hammer.
Und wenn man ein Endurista ist, sieht alles aus wie ein Enduro Bike =)

Ne, sorry - für mich hat mtb-news da jeglichen Grip verloren, wenn das Trailbikes sein sollen. Und bezüglich Gewicht:

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Also muss es gar nicht so schwer sein - und das geht als waschechtes Enduro durch. Bei einem Trailbike, mit den wesentlichen Eigenschaften eines Trail Bikes, kann der Rahmen noch einmal eine Ecke leichter sein:

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Ich habe mich vor Jahren längst auf einen Hersteller festgelegt, dessen Bikes hervorragend zu mir und meinen Bedürfnissen passen (Händler inklusive)
das klingt ehr traurig oder eintönig als überheblich :D

ich frage mich allerdings, und da meine ich jetzt nicht (nur) dich, wieso ich hier mehrmals lese das man ja so wenig interesse an dem test hat... wieso bemüht man sich in die kommentar sektion und kommentiert zu einem thema das einen nicht interessiert?

es ist mir ein rätsel
 
Wie war das? Wenn man ein Schmied ist, sieht alles aus wie ein Hammer.
Und wenn man ein Endurista ist, sieht alles aus wie ein Enduro Bike =)

Ne, sorry - für mich hat mtb-news da jeglichen Grip verloren, wenn das Trailbikes sein sollen. Und bezüglich Gewicht:

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Also muss es gar nicht so schwer sein - und das geht als waschechtes Enduro durch. Bei einem Trailbike, mit den wesentlichen Eigenschaften eines Trail Bikes, kann der Rahmen noch einmal eine Ecke leichter sein:

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beide vermeintlich schwerer als der Specialized rahmen :lol:
 
das klingt ehr traurig oder eintönig als überheblich :D

ich frage mich allerdings, und da meine ich jetzt nicht (nur) dich, wieso ich hier mehrmals lese das man ja so wenig interesse an dem test hat... wieso bemüht man sich in die kommentar sektion und kommentiert zu einem thema das einen nicht interessiert?

es ist mir ein rätsel
Man weiss halt nicht genau, ob es eine Satire ist oder der pure Ernst.

Die Kurzzusammenfassung:

„Trail-Bikes sollen echte Alleskönner sein, und Alleskönner müssen nun mal alles können. Was klingt wie eine philosophische Mountainbike-Abhandlung von Mario Basler, trifft auf die Räder in unserem“

Ja, so ist das ziemlich allumfassend beschrieben …

„Einerseits lässt sich nicht wegdiskutieren, dass moderne Mountainbikes immer schwerer werden. Warum Mountainbikes immer schwerer werden und dass das keine Hiobsbotschaft ist, hat mein Kollege Arne bereits ausgiebig beleuchtet. Die stabilen (und sorgenfreien!) Komponenten, die große Anpassbarkeit der Rahmen (und damit die Vielseitigkeit, hurra!) und die abfahrtslastigen Geometrien (häääääämmmmeeern!) treiben nun mal das Gewicht in die Höhe. Außerdem haben wir alle Bikes im Testfeld mit einheitlichen Michelin-Reifen mit eher schwerer Enduro-Karkasse bestückt, weil uns Grip und Zuverlässigkeit im Vergleichstest sehr wichtig waren.“

Wir testen Trailbikes. Bikepark, Enduro Karkassen, Hääämmmmmmeeeern. Ja, ne - alles klar. Die Dinger sind Enduros mit etwas weniger Federweg - kann man dann auch so hinschreiben.

🙈🙈🙈
 
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Auf jedem Rad sind wir deutlich mehr als die vorgeschlagenen 250 Höhenmeter Forststraße * 5 pro Tester gefahren. In Winterberg standen natürlich die Abfahrtsqualitäten im Vordergrund, aber wir haben den zweiten Teil des Tests ja auch auf unseren Hometrails durchgeführt.

Da sind wir übrigens auch nicht nur stumpf Forstautobahnen hochgekurbelt, sondern auch auf technischen Singletrails etc. Wenn man einfach nur Forstwege hochkurbelt und nicht auf KOM-Jagd ist – was man mit diesen Bikes definitiv nicht macht –, dann kommt es primär auf die Sitzposition, die Antriebsneutralität und den Rollwiderstand durch die Reifen an. Ehrlich gesagt braucht es für all diese Punkte keine 250 Höhenmeter, da genügen auch 20 Höhenmeter. Nach 1000 Höhenmetern wird das Bike nicht anders wippen als auf den ersten Höhenmetern.
1. Das ist ja sehr löblich, es kam leider in der Testankündigung überhaupt nicht rüber dass mehr als ein paar Transfers oder Zwischenanstiege getreten wurden.

2. Hm, das würde ich nicht unterschreiben. Meiner Erfahrung nach, kann es einen großen Unterschied geben, wie sich ein Bike nach 20hm und nach 2000hm anfühlt. Manche Eigenheiten der Sitzposition und ihre Wirkung auf Knie oder Handgelenke offenbaren sich erst nach Stunden im Sattel. Sieht man z.B. in einigen der Langzeittests auf NSMB.

3. Ich finds ungeachtet der Kritik sehr schön dass ihr mal wieder so einen Test gemacht habt, das ist genau meine Kategorie Bike. Zwar würde ich derzeit auf keinen Fall ein US-Bike kaufen, aber interessant ist es allemal.
 
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Viele Argumente gehen hier in die richtige Richtung. Tatsächlich sind mir die meisten aktuellen Bikes viel zu abfahrtslastig. Das kann man mögen muss man aber nicht. Mir persönlich geht es so, dass ich gerne ein stabiles Bike haben möchte, dass aber nicht die Welt wiegt. Wenn das Budget dafür gerade frei wäre - dann ist für mich das aktuelle Ibis Ripley DIE Definition des Trail- bzw. Tourenbikes.

Schon öft hab´ ich persönlich geschrieben, dass sich die meisten aus meiner Sicht an der falschen Stelle overbiken. Da stresst man 15 oder 16 Kilo den Berg hoch, um dann 3 bis 5 Minuten Abfahrt zu genießen. Macht es da generell nicht mehr Sinn, gemäß Pareto, den Teil der Tour zu optimieren, den man am meisten fährt?

Meine Touren beinhalten meist einen Trailanteil weit unter 10%. Und dafür den ganzen Bumms an Gewicht und Geometrie rumfahren? Wobei ich zugeben muss, dass Geometrie selten der limitierende Faktor ist. Eher Reifen, Einstellung der Federelemente und Gewicht. Und ja: Natürlich ist es tendenziell einfacher für den durchschnittlichen Biker an sich selbst 2 Kilo einzusparen als am Bike. Trotzdem fährste dann den Panzer mit 16 Kilo den Berg hoch.

Ein 13 Kilo Trailbike mit straffer eingestellter Federung und leichter rollenden Reifen ist einfach auf einer Tour, die nun mal zu 90% aus Commute und Anstieg besteht, schneller. Fakt.

Aber am Ende muss jeder machen, wie er will. Ich würde das Hightower (hab den Vorgänger aus 2021) grundsätzlich im Shop beim Kauf modifizieren lassen. Strammere Druckstufe, Geo auf High eingestellt, schmalerer Lenker und abspecken an den Laufrädern (leichtere Felgen, leichtere Reifen). Aber dazu muss man erstmal gelernt haben, was man eigentlich selber fahren möchte und wie man selber fährt. Ich würde dann eher dazu tendieren, einen zweiten LRS anzuschaffen, der im Bikepark zuverlässig und stabil läuft. Im normalen Tourenalltag kämen bei mir immer leichtere Konfigs zur Anwendung.

Zum Preis braucht man tatsächlich nicht mehr viel sagen. Wenn man allerdings die Preise der Topmodelle bzw. hochpreisigen Modelle ins Verhältnis setzt zur Entwicklung von Median-Einkommen und Inflation in Deutschland, wird man erstaunt feststellen, dass die Topmodelle gar nicht sooo viel teurer geworden sind. Hab das neulich mal recherchiert. Ist erstaunlich. Aber damals haste auch einen Einstiegs-Golf für deutlich unter 20k Euro bekommen. Heute beginnt die Basisausstattung schon bei 27 oder 28k. -.-

Es ist nicht einfach aber letzten Endes ist das Mountainbiken ein Hobby. Ob man beim Hobby sparen möchte oder nicht, muss jeder selber wissen. Ich lege einfach für mich fest, was bei mir oberste Prio hat. Hochwertiger Rahmen, hochwertige Federelemente und vor allem Bremse so gut wie möglich. Und dafür an anderen weniger relevanten Komponenten sparen. Schaltung, Anbauteile ... kannste alles auch relativ easy im Verlauf der Zeit tauschen.
Du liegst zumindest in einem Punkt sowas von falsch.. :lol:

Es geht für viele hier sicherlich nicht darum für jede Situation das beste Bike zu haben, sondern vor allem für das, was man am liebsten fährt, ein Bike zu haben welches sich genau dort auch richtig anfühlt. Und die Meisten fahren halt lieber nunmal bergab denn bergauf. Ich übrigens auch. Da viele aber nicht ständig krasse Trails runterdüsen können oder wollen, und häufig auch auf gemäßigteren Trails unterwegs sind, wäre ein waschechtes Enduro für sie (und auch für mich) vermutlich eher ein Overkill.
 
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Hm. Ich hatte bis vor ein paar Jahren ein Trek Remedy, jetzt ein Racefully mit 100/120mm. Auf meinen Hausrunden, die doch viele lange technische Abfahrten beinhalten wenn ich die Routen entsprechend plane, bin ich insgesamt trotzdem immer mit dem Racefully schneller.

Die Frage ist: Was ist für jemanden ein Allrounder? Wir wohnen nicht alle im gleichen Gebiet. Für den einen wirds ein Enduro sein weils nur kompliziertes verblocktes Zeug neben seiner Haustür gibt, für den anderen ein Supercaliber, weils neben der Haustür keine wirklichen berge oder technische Abschnitte gibt. 🤔

Edit: Wenn ich mich richtig erinnere, war das Remedy auch leichter als das leichteste Bike hier im Test 🤨
Da ich auch 2 Remedy 8 in den letzten 8 Jahren gefahren bin, war ich über das Gewicht mit pannensicheren Mänteln sehr erstaunt. Das letzte hatte inkl. Pedale in Größe M/L stolze 16,7kg! 🫣 Das hat mich schon sehr geschreckt! Mein Hightower V2 CC hat inkl. Pedale und pannensicheren Mänteln 15,3kg mit 29er.
 
Habt ihr schonmal andersherum gedacht ?

Was macht ein "großer" Rahmenhersteller wenn man "ordentliche" Garantie Fälle kriegt (Rahmenbruch) , die auch Personal und Material und den Ruf der Marke kostet.....man überlegt an wenn es liegt ...am Fahrer (nein , weil bei pro oder Anfänger) also am Rahmen ...was kann man machen ....stabiler bauen ...so daß sich der Fahrer zerstört bevor der Rahmen kommt Oder baut man in Leichtbau weiter die Rahmen und brechen ....wie der Ruf der Firma?

Also ich würde auch den Rahmen verstärken bevor der Ruf geht 😎

Und Carbon ist nicht immer leichter als Alu ... dafür aber steifer*

Früher waren sie leichter und heute zu Tage sind sie halt stabiler 🤷

Stabiler ....früher ist auch nicht hunz und kunz mit den 10k räder gefahren .....man hatte noch Bezug zum Geld und man hat am Rad erkannt wie lange er sich schon mit dem Thema beschäftigt und jetzt Leasing........
 
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Also muss es gar nicht so schwer sein - und das geht als waschechtes Enduro durch....

So schön das Propain Tyee auch ist, ich unterstelle mal das die Gewichtsangabe von 2,9kg in M sich auf den nackten Rahmen beziehen (also ohne den Stahlfederdämpfer). Da schrumpft der Gewichtsvorteil zum (vielleicht besser vergleichbarerem Enduro mit Dämpfer und in S4, also eher L) von 3,8Kg schon wieder dahin.
 
Habt Ihr mal überlegt, dass MTB News die Räder vielleicht einfach deshalb ausgewählt hat, um ganz dreist im Revier des (noch) geldigeren Enduro-Magazins zu wildern? Gibt es sicher ziemlich Beef demnächst!!!
 
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Das ist ein Trail-Bike. So wie auf dem Bild 11,9‘Kilo fahrfertig. Mit meiner Trailbereifung Mary und Nic 12,5 Kilo
Alles über 14 wäre mir zu schwer 😥
Bei mir wiegt die Ausstattung schon über 14kg 8-)

Ohne Einbußen an der Ausstattung (also Performance- oder Haltbarkeitseinbußen, da Performantere Teile meist schwerer sind und leichtere Teile oft weniger stabil) müsste der Rahmen Minusgewicht haben.
 
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So schön das Propain Tyee auch ist, ich unterstelle mal das die Gewichtsangabe von 2,9kg in M sich auf den nackten Rahmen beziehen (also ohne den Stahlfederdämpfer). Da schrumpft der Gewichtsvorteil zum (vielleicht besser vergleichbarerem Enduro mit Dämpfer und in S4, also eher L) von 3,8Kg schon wieder dahin.
Das hat eher etwas damit zu tun, dass man damit ein schönes leichtes Trail/Enduro aufbauen kann. 160mm Gabel passen laut Propain auch rein, potenter Air - kein Coil - und dann müssen auch heute Trail Bikes keine 16kg wiegen, sondern da sind locker 14kg drin - Spezk fährt das mit ner ZEB, glaube mit 14,6kg oder so.

Und beim der Trail Variante, dem Hugene, sieht man, dass es nochmal leichter ginge. Man stelle sich vor man nimmt den Rahmen des Hugene, ändert ihn vorne auf 160mm, Mullet - und dann hätte man ein super leichtes All Mountain. Auch heute noch.
 
Und beim der Trail Variante, dem Hugene, sieht man, dass es nochmal leichter ginge. Man stelle sich vor man nimmt den Rahmen des Hugene, ändert ihn vorne auf 160mm, Mullet - und dann hätte man ein super leichtes All Mountain. Auch heute noch.
Stell dir Mal vor der Stumpjumper 15 Rahmen würde auch rund 2,3 kg wiegen.
Da wäre das was du dir hier mit einem AM hugene herbei fantasierst tatsächlich schon Realität.

Zumindest der folgende Test behauptet es wäre so:
Mit einem Rahmengewicht von 2260 Gramm ist der Rahmen trotz Horst Link Lager keine 200 Gramm schwerer als sein Vorgänger (mit nur 130 mm Federweg im Heck). Zieht man den Vergleich zum alten Stumpjumper Evo, wird der Rahmen sogar fast 400 Gramm leichter
 
Das hat eher etwas damit zu tun, dass man damit ein schönes leichtes Trail/Enduro aufbauen kann. 160mm Gabel passen laut Propain auch rein, potenter Air - kein Coil - und dann müssen auch heute Trail Bikes keine 16kg wiegen, sondern da sind locker 14kg drin - Spezk fährt das mit ner ZEB, glaube mit 14,6kg oder so.

Und beim der Trail Variante, dem Hugene, sieht man, dass es nochmal leichter ginge. Man stelle sich vor man nimmt den Rahmen des Hugene, ändert ihn vorne auf 160mm, Mullet - und dann hätte man ein super leichtes All Mountain. Auch heute noch.

Lustig das jetzt das Hugene als super leichtes All Mountain hergezogen wird. Im Thread zur Vorstellung des aktuellen Rahmens war das doch auch viel zu schwer :D:D
 
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