5 Trail-Hardtails im Vergleichstest: Harte Schale, wilder Kern! – Unser Fazit

5 Trail-Hardtails im Vergleichstest: Harte Schale, wilder Kern! – Unser Fazit

Welches Hardtail ist das beste für den Trail-Einsatz? Für unseren Vergleichstest haben wir fünf Modelle über mehrere Wochen lang gegeneinander antreten lassen. Nach den Einzeltests präsentieren wir euch nun in unserem Fazit unsere Empfehlungen!

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5 Trail-Hardtails im Vergleichstest: Harte Schale, wilder Kern! – Unser Fazit

 

[Phil-Joe]

Schicke Räder. Ich stehe zu meiner Einstellung als Marketing- und Marken-Opfer. Bei mir würde ein SC oder ein LV einziehen. Das H3 mit 2.6er 27,5er hinten und einem 2.4er 29er an der Front stelle ich mir als extrem guten Allrounder vor. Das wäre zu überlegen. Den Federweg könnte man ja auf 130 oder 140 reduzieren an der Front.

Aber ja, doch. Das wäre was ...

 

[NuriB]

Dem Ergebnis entnehme ich, dass ich ein besseres Fahrrad bekomme, wenn ich auch mehr ausgebe. Danke

 

[VertDrop2]

Ich verstehe nicht, warum die Dinger alle so schwer sind. Denn Gewicht wäre für mich der wichtigste Grund überhaupt im Gelände ein Hardtail zu verwenden. Insbesondere für die hochpreisigen Räder würde ich Gewichte von unter 10kg erwarten.

Dar Aberwitz sind Maxxis Assegai Reifen auf dem Hardtail.
Aber was sage ich: die Leute ziehen sich ja heutzutage auch Geländereifen aufs Rennrad ;-)

 

[Nenoflow]

Ich verstehe nicht, warum die Dinger alle so schwer sind. Denn Gewicht wäre für mich der wichtigste Grund überhaupt im Gelände ein Hardtail zu verwenden. Insbesondere für die hochpreisigen Räder würde ich Gewichte von unter 10kg erwarten.

Das sind eben keine (auch noch hochpreisige) XC Räder, alleine die Komponenten wiegen bei drei der Modelle schon 10 Kilo.

Einige Teile sollten hier einfach schon robuster gewählt sein, um vermasselte Linien zu überleben. Gabeln mit 130mm oder sogar mehr, insbesondre Laufräder und Reifen sollten doch sehr auf der stabilen Seite gewählt werden. Gerade das Hinterrad muss teilweise einiges mitmachen, wenn man mal wieder zu viel Spaß hat

 

[ThomasH77]

Mir kommt es so v

Ich verstehe nicht, warum die Dinger alle so schwer sind. Denn Gewicht wäre für mich der wichtigste Grund überhaupt im Gelände ein Hardtail zu verwenden. Insbesondere für die hochpreisigen Räder würde ich Gewichte von unter 10kg erwarten.

Dar Aberwitz sind Maxxis Assegai Reifen auf dem Hardtail.
Aber was sage ich: die Leute ziehen sich ja heutzutage auch Geländereifen aufs Rennrad ;-)

Mir kommt es so vor, wie wenn im Moment alle Räder schwerer gemacht werden aus irgendwelchen Gründen. Warum müssen Hardtails auch unbedingt 29-Zoll haben (Haben so gut wie alle neuen Modelle im Moment, selbst diejenigen, die vom Rahmen aussehen, wie Dirtbikes). Vielleicht um den Abstand zu den ebikes zu verkürzen und den vielen neu(E)Mtblern dann irgendwann sagen zu können, dass die doch gar nicht soo arg viel schwerer sind. Dann gibt es irgendwann wahrscheinlich Studien die "zeigen" dass das Gewichtsverhältnis E-Bike zu Normalbike sich eminent verbessert hat in den letzten Jahren (klar, weil die die Normlbikes alle 1-2 Kilo "erschwert" wurden.

 

[rakoth]

Pro Tipp: nicht nur den Carbon LRS beim Chameleon weglassen, sondern auch den Carbon Rahmen gegen Alu tauschen. Und zack, ists schon nimmer so teuer... und komfortabler! Aber die Diskussion bzw Info hatten wir ja schon beim Chameleon Test

 

[Schwarzer_Petz]

Ich verstehe nicht, warum die Dinger alle so schwer sind. Denn Gewicht wäre für mich der wichtigste Grund überhaupt im Gelände ein Hardtail zu verwenden. Insbesondere für die hochpreisigen Räder würde ich Gewichte von unter 10kg erwarten.

Dar Aberwitz sind Maxxis Assegai Reifen auf dem Hardtail.
Aber was sage ich: die Leute ziehen sich ja heutzutage auch Geländereifen aufs Rennrad ;-)

Weil es sich dabei um Trail-Hardtails handelt!
Ja, sicher, der ein oder andere Rahmen ist etwas schwer, aber auch wirklich robust.
Und der letzte Punkt ist gerade der Grund für ein Trail-HT, nicht das Gewicht.
Man möchte ein Rad, dass auch im rauen Gelände etwas ab kann, gleichzeitig aber keinen empfindlichen und wartungsintensiven Hinterbau besitzt. Im Optimalfall kombiniert mit einer modernen Geometrie. Dann entstehen genau solche Radl.

Du musst es ja nicht fahren, verpasst aber was...

Gruß

 

[Rick_Biessman]

Ich verstehe nicht, warum die Dinger alle so schwer sind. Denn Gewicht wäre für mich der wichtigste Grund überhaupt im Gelände ein Hardtail zu verwenden. Insbesondere für die hochpreisigen Räder würde ich Gewichte von unter 10kg erwarten.

In der Theorie wird ja gern als Vorteil von Hardtails gegenüber Fullies das geringere Gewicht genannt. Bei Hardtails für gröberen Einsatz geht das wahrscheinlich nich, weil die Dinger einfach stabiler gebaut werden müssen. Wer ein Trailhardtail fährt, schaut aber in der Regel eh nicht so aufs Gewicht, genau so wenig wie auf die... naja... Hinterbauperformance Sondern auf den subjektiven Fahrspaß - im Gegensatz zu optimierter Technik.

Dar Aberwitz sind Maxxis Assegai Reifen auf dem Hardtail.
Aber was sage ich: die Leute ziehen sich ja heutzutage auch Geländereifen aufs Rennrad ;-)

Ich fahre an meinem Trailhardtail inzwischen auch DHF vorne und High Roller II hinten. Wenns ruppig wird, nehm ich jedes bisschen Grip mit, das ich kriegen kann, weil es eben kein Fahrwerk gibt, das für mich den Grip vergrößert. Außerdem ist mein Rad mit sehr kurzem Radstand eben nicht gerade laufruhig und da helfen die groben Reifen, die Kontrolle zu behalten. Wenn das für dich nach totalem Blödsinn klingt, dann sind solche Hardtails für dich wahrscheinlich nicht das Richtige - ich finde aber, dass es Spaß macht.

 

[Sven12345]

Ich verstehe nicht, warum die Dinger alle so schwer sind. Denn Gewicht wäre für mich der wichtigste Grund überhaupt im Gelände ein Hardtail zu verwenden. Insbesondere für die hochpreisigen Räder würde ich Gewichte von unter 10kg erwarten.

Dar Aberwitz sind Maxxis Assegai Reifen auf dem Hardtail.
Aber was sage ich: die Leute ziehen sich ja heutzutage auch Geländereifen aufs Rennrad ;-)

Für mich hört sich das so an, als wärst du die letzten 10 Jahre kein Hardtail mehr gefahren.
Speziell die "modernen", langen 29er Bikes gehen im heftigen Gelände ab wie Lutzie!!!

Magic Mary und Konsorten mit Doppelkarkasse (auch am Vorderrad)
und ne dicke Gabel à la Lyric etc. sind da keineswegs fehl am Platze.

Dass so ein Rad dann die 13kg reißt, ist nicht nicht so ungewöhnlich.

 

[Nenoflow]

Mir kommt es so v

Mir kommt es so vor, wie wenn im Moment alle Räder schwerer gemacht werden aus irgendwelchen Gründen. Warum müssen Hardtails auch unbedingt 29-Zoll haben (Haben so gut wie alle neuen Modelle im Moment, selbst diejenigen, die vom Rahmen aussehen, wie Dirtbikes). Vielleicht um den Abstand zu den ebikes zu verkürzen und den vielen neu(E)Mtblern dann irgendwann sagen zu können, dass die doch gar nicht soo arg viel schwerer sind. Dann gibt es irgendwann wahrscheinlich Studien die "zeigen" dass das Gewichtsverhältnis E-Bike zu Normalbike sich eminent verbessert hat in den letzten Jahren (klar, weil die die Normlbikes alle 1-2 Kilo "erschwert" wurden.

Danke für diesen herzlichen Lacher am Nachmittag, genau mein Humor

Mein Tipp: schnapp dir mal ein solch böses verschwörerisches 29er Hardtail (mit der extra Bleilage im Rahmen) und fahr damit mal einen wurzeligen Waldweg.
Gerade beim ungefederten Heck sorgt das minimal größere Laufrad für ein spürbar besseres Überollverhalten. Andere Hersteller helfen sich hier mit den breiten Plusreifen, die auch in solchen Passagen den Komfort erhöhen, aber eben auf Kosten der Präzision.
Beides bringt natürlich etwas Gewicht mit sich, aber manchmal ist das echt sinnvoll investiert.

Dazu kommt dann eben noch, dass Robustheit etwas Gewicht erfordert... oder sehr viel Geld.

Da gibt es heute wie früher frei Auswahl in alle Ausrichtungen. Wenn dir die hier gezeigten Räder zu schwer sind, mal im XC Bereich nachschauen... oder mehr Geld für Titan oder Carbon ausgeben.

 

[ThomasH77]

Danke für diesen herzlichen Lacher am Nachmittag, genau mein Humor

Mein Tipp: schnapp dir mal ein solch böses verschwörerisches 29er Hardtail (mit der extra Bleilage im Rahmen) und fahr damit mal einen wurzeligen Waldweg.

hm, das war eigentlich erstmal eine Beobachtung und es kommt mir nur so vor, ich kann mich auch täuschen. Ok - egal - ich bin auch schon auf Wurzeltrails gefahren, z.B. den in Saalbach, ausserdem fahr ich 26, 27,5 und 29 Zoll, aber trotzdem danke für den Tip, hast es ja bestimmt gut gemeint.

 

[imkreisdreher]

Ich verstehe nicht, warum die Dinger alle so schwer sind. Denn Gewicht wäre für mich der wichtigste Grund überhaupt im Gelände ein Hardtail zu verwenden. Insbesondere für die hochpreisigen Räder würde ich Gewichte von unter 10kg erwarten.

Dar Aberwitz sind Maxxis Assegai Reifen auf dem Hardtail.
Aber was sage ich: die Leute ziehen sich ja heutzutage auch Geländereifen aufs Rennrad ;-)

Das ist Käse, denn selbst unter großem finanziellen Aufwand sind 10kg am Trail-HT nur schwer zu unterschreiten. Schau dir einfach mal die Teileliste in meinem Throttle-Aufbau in meiner Signatur an. Da bin ich grad bei etwa 10,8kg.

 

[microbat]

Ich war in diesem Forum dabei seit: 1. September 2009.
Der Umgang miteinander und die Moderation belastet mich.
Mein geistiges Eigentum nehme ich nach Möglichkeit mit.

 

[imkreisdreher]

Ein sorgenfreies Trail Fully mit 12 Kilo für um die 5K Euro ist doch kein Problem.
Zum abgewöhnen kann man sich ja einen Dämpfer-Dummy aus Holz einbauen.

Als leichtes Trailfully-Beispiel, bitte in meinen Aufbaufaden vom Foxy schauen ?

 

[GG71]

Dämpfer-Dummy aus Holz

Am besten gleich ein Fahrer-Dummy mitschnitzen.
Es ging um robust & einfach.

13,2kg ohne Bier & Glas:

 

[Stevie8]

Naja ich hab 93kg.
Ob das jetzt bissi was wiegt ist egal. Und die Kraft so ein Ding mit schweren Reifen in die Kurve zu werfen hab ich auch.

Somit: Is mir egal?
Bin bei 13,5kg am Mmmbop in XL

 

[null-2wo]

Ein sorgenfreies Trail Fully mit 12 Kilo für um die 5K Euro ist doch kein Problem.
Zum abgewöhnen kann man sich ja einen Dämpfer-Dummy aus Holz einbauen.

jo. und wenn du 4K ausgibst, dann kann dein trail-HT auch 11,x kilo haben.

 

[microbat]

Ich war in diesem Forum dabei seit: 1. September 2009.
Der Umgang miteinander und die Moderation belastet mich.
Mein geistiges Eigentum nehme ich nach Möglichkeit mit.

 

[jonnydarocca]

Im Juni habe ich mir ein Scout 29" in XL aufgebaut, das Ganze bewusst mit relativ leichtem LRS und leichten Reifen im TL Aufbau + ARD Insert am Hinterrad.
Gewicht liegt mit XT 12-fach, Lyrik, MT5 und ohne Variostütze bei 13Kg.
Der Hintergedanke war, ihr kennt das, ein Rad zu haben, dass bergauf und bergab gut abgeht.
Für mich geht das Konzept voll auf, für 2500€ habe ich ein Rad aufgebaut, was perfekt zu den Touren und Trails passt, die ich hier bei mir fahren kann.
Mein Fazit:
Trail Hardtail? GEILER SCHEIß!

 

[Raizzz]

.

 

[Duc749]

Viel zu schwer.

 

[null-2wo]

Viel zu schwer.

quatsch.

 

[Duc749]

Wenn ich schon mal auf das schmale Brett käme 6000 Euros für ein Fahrrad auszugeben.
Dann müsste beim Gewicht ne 9 vorne stehen, besser eine 8.
Grüße

 

[Schwarzer_Petz]

Bei gleichem robusten Aufbau und moderner Geo (sprich eher langer Rahmen mit großzügigem Reach)? Hast du da ein Beispiel? Würd mich interessieren.

Gruß