500€ vs. 1500€ Mountainbike

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Worin unterscheiden sich ein günstiges Mountainbike um 500€ von einem um 1500€, wenn man z.B. den Hersteller Cube her nimmt. Natürlich sind bei dem teureren wesentlich bessere Komponenten verbaut, aber gibt es auch bei der Sicherheit und Langlebigkeit von Rahmen und Komponenten Unterschiede? Bildet der Rahmen vom Cube um 500€ leichter Risse, oder brechen die einzelnen Ritzel schneller ab, ist die Schaltung anfälliger für Wartungen?

Lg
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Bike_Tyson

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Normalerweise hast Du bei solcherlei zwei Rädern zwei unterschiedliche Rahmen vor dir. Einmal recht einfach, aus dickeren Rohren und einmal einen auf geringes Gewicht getrimmten Rahmen.
Einmal Wildkatze und einmal Hauskatze, sozusagen. - Oder Wolf und Hund. :D
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Bike_Tyson

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Bei Sicherheit und Langlebigkeit gibts eigentlich keine relevanten Unterschiede.
Kommt halt drauf an,das man damit machen will. Für 500 Euro kriegst nen SUV. Solide Technik, für Waldwege und zahme Gelände sowie den Weg in die Arbeit ausreichend.
Für 1500 kriegst nen Rally-Auto. Damit kannst Sachen machen, bei denen am 500 Euro-Radl was kaputt geht. Und mit dem Suv gewinnst keine Rally ;)
 
Bei Sicherheit und Langlebigkeit gibts eigentlich keine relevanten Unterschiede.
Kommt halt drauf an,das man damit machen will. Für 500 Euro kriegst nen SUV. Solide Technik, für Waldwege und zahme Gelände sowie den Weg in die Arbeit ausreichend.
Für 1500 kriegst nen Rally-Auto. Damit kannst Sachen machen, bei denen am 500 Euro-Radl was kaputt geht. Und mit dem Suv gewinnst keine Rally ;)
Für 500 Euro bekommst Du einfachste Technik im Bereich der Federgabel, Bremse, Räder und Schaltung. Für richtiges Mountainbiken sind diese Komponenten meist nicht geeignet.
Die Gabeln haben eine einfache Feder drin. Rein-raus fertig. Keine Dämpfung, keine Abstimmung auf Gewicht und Fahrstil, kein sensibles Ansprechverhalten.
Scheibenbremsen, die schnell von Gewicht und Geschwindigkeit überfordert sind und vor allem bei längeren Abfahrten nicht mehr gescheit bremsen. Häufiges Quitschen.
Schaltung nicht exakt und präzise schaltend, oft hakelig, Gänge überspringend, verstellt sich leicht, billige Schalter.
Laufräder schwer und nicht unbedingt präzise eingespeicht, oftmals schnell verformt, häufiges zentrieren. Billige Reifen mit wenig Pannenschutz und Grip.
Naben, Innenlager und Steuersatz oft nicht beste Qualität und sehr schnell durch Feuchtigkeit, Schmutz und Beanspruchung geschädigt.

Der höhere Preis hat, wenn dadurch höherwertigere Komponenten verbaut werden, durchaus seine Berechtigung.

Aber mit dem billigen Rad kann man durchaus trotzdem durch die Stadt, in die Schule, zum Baggersee und Picknick radeln. Nur größere Beanspruchungen im Gelände werden schnell Spuren hinterlassen. Die sehen nach Mountainbike aus, sind aber nicht fürs Mountainbiken geeignet.
 
Kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Das Wichtigste ist aber es macht mit einem guten MTB einfach mehr Spaß. Meine bessere Hälfte meinte 500€ MTB tut es auch, tja jetzt fährt sie eins für 1200€, weil das Bike im Gelände einfach anders performt und natürlich um einiges leichter ist. Also lieber gleich richtig kaufen anstatt zweimal.
 
Bedeutet also dass ein Vielfahrer, mit einem 500€ Mountainbike auch in 10 Jahren genau so noch fahren kann wie mit einem 1500€ Mountainbike. Natürlich bei regelmäßiger Wartung und nicht all zu anspruchsvollen Strecken. Hat eine Shimano Altus Ausstattung einen höheren Verschleiß wie eine Shimano Deore XT?
 
Bedeutet also dass ein Vielfahrer, mit einem 500€ Mountainbike auch in 10 Jahren genau so noch fahren kann wie mit einem 1500€ Mountainbike. Natürlich bei regelmäßiger Wartung und nicht all zu anspruchsvollen Strecken. Hat eine Shimano Altus Ausstattung einen höheren Verschleiß wie eine Shimano Deore XT?
Kommt darauf an, was Du fährst. Robzo hat's perfekt beschrieben. Wenn Du nicht wirklich mountainbiken willst, sondern ein Alltagsgefährt brauchst, wird es bei vernünftiger Pflege (das ist ja oft der Knackpunkt: Leute, die sich Billigbikes kaufen, lassen sie noch dazu ohne Wartung vergammeln, dann heißt es, die Billigteile seien schuld) durchaus eine nicht unerhebliche Lebenserwartung haben.

Wo billige Schaltkomponenten für den Vielfahrer auf Radwegen vielleicht noch unproblematisch sind (Einen wesentlich höheren Verschleiß hat man bei der Altus nicht, sie bietet nur weniger aktuelle Technik), wird's bei aufwendigeren Teilen - wie etwa ner Federgabel - allerdings spätestens dann blöd, wenn man merkt, dass es keine Ersatzteile gibt.

Was hast Du denn eigentlich vor, was suchst Du? Wäre doch sicher sinnvoller mal so rum anzufangen als nach allgemeinen Weisheiten zu fragen... :)
 
Im Alltagsbetrieb geben billige Naben schneller auf, vor allem, wenn man im Regen fährt.
Die Felgen können weicher sein.
Und manchmal findet man fragwürdige Kombinationen von Schaltungsteilen, die einfach nicht funktionieren.
Kurbel mit schlechten Steighilfen, Schaltwerk hat neu 5mm Spiel etc. Du kannst einstellen, wie du willst, das wird nichts.
=> Vorher ausprobieren, ob dir das so taugt. Wenn ja, ists ok.
Und auch die einfachen 08/15 Gabeln sind nicht einstellbar und oft viel zu hart oder viel zu weich.

Du kannst dir stattdessen einen schönen Klassiker kaufen aus den 90ern, du verzichtest auf Scheibenbremsen, bekommst aber gute Technik.
Und das wenn mit Starrgabel ist - sowas kann mehr Spaß machen, als ein neues Billig MTB.
Ist halt die Frage, was du erwartest.
 
Bedeutet also dass ein Vielfahrer, mit einem 500€ Mountainbike auch in 10 Jahren genau so noch fahren kann wie mit einem 1500€ Mountainbike. Natürlich bei regelmäßiger Wartung und nicht all zu anspruchsvollen Strecken. Hat eine Shimano Altus Ausstattung einen höheren Verschleiß wie eine Shimano Deore XT?

Ein neues 500€ MTB macht im Gelände nicht richtig Spaß. Besser ein Gebrauchtes in der Preisklasse, dann muss man sich aber etwas auskennen.

Ein Neurad für 500 Euro an sich hat zwar keinerlei technische Finesse und ist etwas schwer. Aber ja, als Trekking-, Stadt- und Forstwegrad würde das Jahrzenhte lang halten und seinen Dienst tun. Je nach Pflege und Anspruch. 500 Euro sind allgemein nicht wirklich wenig für ein Fahrrad - es gibt halt nur seeehr viel besseres. Ein typischer Totalschaden (Reperaturkosten > Zeitwert) für so eine Gurke wäre dann ein kaputtes Hinterrad oder die Federgabel. Da kann man natürlich trotzdem reparieren und weiterfahren.

Die Altus tut schon. Sie ist halt eher schwer und fasst sich ungeil an. Verschleißanfällig sollte sie nicht sein, die ist schon wirklich zum Radeln gemacht. Es gibt viel billigere Teile, da ist dann auch fabrikneuer Schrott dabei.

Woran denkst du denn konkret? Wer halbwegs MTBiken will, dem wird kaum ein Neurad unter 1200€ empfohlen. Das hat seinen Grund.
 
Ich möchte mit dem Fahrrad viel fahren, vorallem Straßen, Feld und Forstwege. Heute habe ich beim Händler diverse Mountainbikes ausprobiert und auf Anhieb haben mir das Merida Wulf 7.69 und das KTM Chicago Disc sehr gut gepasst. Das Merida würde ich um 500€ bekommen und das KTM um 550€. Ich möchte dieses Mountainbike mindestens die nächsten 10 Jahre intensiv nutzen können und würde ihm natürlich auch regelmäßig ein Service zukommen lassen. Das Fahrrad steht bei mir nicht im Freien und wird pfleglich behandelt.
 
Ich möchte mit dem Fahrrad viel fahren, vorallem Straßen, Feld und Forstwege. Heute habe ich beim Händler diverse Mountainbikes ausprobiert und auf Anhieb haben mir das Merida Wulf 7.69 und das KTM Chicago Disc sehr gut gepasst. Das Merida würde ich um 500€ bekommen und das KTM um 550€. Ich möchte dieses Mountainbike mindestens die nächsten 10 Jahre intensiv nutzen können und würde ihm natürlich auch regelmäßig ein Service zukommen lassen. Das Fahrrad steht bei mir nicht im Freien und wird pfleglich behandelt.
Wenn das die Räder sind, die es in Deinem Budget gibt und Du gut darauf sitzt, dann nimm das KTM. 29er finde ich besser im Abrollverhalten. Auch die Shimano 200er Bremse dürfte besser sein (wenn ich die richtigen Datenblätter gefunden habe). Mit 15 Kg ist das Rad allerdings sackschwer.

Vielleicht findest Du noch so etwas hier. Fände ich passender. Ein Kumpel ist mit dem Rad 2 Jahre lang ohne Probleme bei unseren Touren mitgefahren. Auch die Gabel ist ein wenig sinnvoller.

https://www.cycletec.de/Neu/MTB29-/Centurion-Backfire-Pro-200-29-MTB--2018-.html
 
Oh, das habe ich dann falsch verstanden. Aufgrund der Corona Krise ist bei mir in der Nähe alles ausverkauft und ich bin froh überhaupt das Merida und das KTM in der passenden Größe gefunden zu haben.
 
Ich möchte mit dem Fahrrad viel fahren .. Ich möchte dieses Mountainbike mindestens die nächsten 10 Jahre intensiv nutzen können und würde ihm natürlich auch regelmäßig ein Service zukommen lassen.

Viel und intensiv heißt das ganze Jahr über bei Wind und Wetter? Regen, Matsch, Schnee? Wie robzo schon richtig erwähnt hat
Naben, Innenlager und Steuersatz oft nicht beste Qualität und sehr schnell durch Feuchtigkeit, Schmutz und Beanspruchung geschädigt.

Regelmäßige Pflege und Service verursachen auch dementsprechend hohe Kosten selbst wenn man sich nicht mit rosafarbenen Mittelchen eindeckt. Und da sind noch keine Verschleißteile oder Upgrades (ich möchte bessere Griffe, Sattel, Pedale usw.) eingerechnet. Ich möchte es dir auf keinen Fall ausreden aber da übersteigen die "laufenden Kosten" recht schnell den Anschaffungswert. Wenn es dir nichts ausmacht nach meherern Jahren noch Beträge im dreistelligen Bereich in ein 500€ Rad zu investieren ..ich wollte es nur mal erwähnt haben.
 
...aber da übersteigen die "laufenden Kosten" recht schnell den Anschaffungswert. Wenn es dir nichts ausmacht nach meherern Jahren noch Beträge im dreistelligen Bereich in ein 500€ Rad zu investieren ..ich wollte es nur mal erwähnt haben.
Ich glaube, Du übertreibst. Oder Du gehst von Teilen mit hohem Goldanteil aus. Oder von Werkstatt-Stundensätzen.
Einfache Innenlager z.B. gibt es schon für 12 Euro, Fett und Öl müssen nicht viel kosten, und der eigene Zeitaufwand muß ja nicht bezahlt werden.
 
Ich kaufe mein Fahrrad nur über einen Händler in meiner Nähe, weil ich es gerne probieren möchte.
Bei diesen "einfacheren" Rädern unterscheiden sich allerdings die Geometrien nicht sonderlich. Da könnte ein Online-Kauf durchaus eine funktionierende Alternative sein.
Ich will Dich aber nicht von Deinen Händlern vor Ort abhalten.
 
Ah, das waren auch noch Zeiten (rund um das erste Bike) als man mit EUR 500,- noch ein ganzes Bike kaufte (und durchaus auch Fun damit hatte) ... Heut ist man froh, zu dem Kurs Lenker Vorbau und Griffe zu bekommen! ? Hat sich aber wohl auch technisch ne Menge getan in den letzten 20 Jahren ... Scheibenbremsen, hydraulische Sattelstützen, Air- statt Springfahrwerke ...
 
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Beim Händler haste halt den Vorteil, dass dus probieren kannst.
Funktioniert die Schaltung und Gabel, wie du es erhoffst hattest?

Wenn du Onlne kaufst und die Schaltung war nen Euro zu günstig, kann dir auch der Händler vor ort nicht weiterhelfen. Der stellt sie dir zwar ein, aber aus Sch*** kann der auch kein Gold pressen.
=> Teile tauschen gegen bessere, Folgekosten.

War mit nem Bekannten vor ca vier Wochen Bike suchen beim Großhändler. Auch so die Preisklasse.
Da war eins dabei mit ner 2x Billig Schaltung, der Umwerfer lief wie ein Sack Nüsse, zwei Mal nachstellen lassen - die war nicht zu gebrauchen. Höhe hatte gepasst, gerade war er auch, Einstellung hat auch gepasst, das Ding wollte nicht schalten. Wenn du das Bike dann kaufst, hast du ein Bike, bei dem die Schaltung nicht funktioniert. Abhilfe hätte wahrscheinlich ne neue kurbel geschafft.
Ein anderes lief zwar, aber die Farbe hatte ihm nicht gefallen => man kann nicht alles haben :ka:

Es ist ja nicht das Problem, dass man für 500Euro nicht Spaß haben könnte.
Es ist die Verbindung 500 und neu.
 
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Höherpreisige Teile fallen dadurch auf, dass sie nicht auffallen. Ob Schönwetter oder Schlamm, es funktioniert einfach. Bessere Materialien, engere Toleranzen - in der Summe macht sich das schon bezahlt. Wenn das Material ernsthaft gefordert wird, trennt sich durchaus die Spreu vom Weizen. Zum Brötchenholen reicht ein 500€ locker.

Im hatte immer den direkten Vergleich in der Verwandschaft. Diese war viel häufiger am reparieren, nachstellen, justieren etc.
 
Beim Händler haste halt den Vorteil, dass dus probieren kannst.
Funktioniert die Schaltung und Gabel, wie du es erhoffst hattest?

Wenn du Onlne kaufst und die Schaltung war nen Euro zu günstig, kann dir auch der Händler vor ort nicht weiterhelfen. Der stellt sie dir zwar ein, aber aus Sch*** kann der auch kein Gold pressen.
=> Teile tauschen gegen bessere, Folgekosten.

War mit nem Bekannten vor ca vier Wochen Bike suchen beim Großhändler. Auch so die Preisklasse.
Da war eins dabei mit ner 2x Billig Schaltung, der Umwerfer lief wie ein Sack Nüsse, zwei Mal nachstellen lassen - die war nicht zu gebrauchen. Höhe hatte gepasst, gerade war er auch, Einstellung hat auch gepasst, das Ding wollte nicht schalten. Wenn du das Bike dann kaufst, hast du ein Bike, bei dem die Schaltung nicht funktioniert. Abhilfe hätte wahrscheinlich ne neue kurbel geschafft.
Ein anderes lief zwar, aber die Farbe hatte ihm nicht gefallen => man kann nicht alles haben :ka:

Es ist ja nicht das Problem, dass man für 500Euro nicht Spaß haben könnte.
Es ist die Verbindung 500 und neu.
Na ja, das Probesitzen bei den Bikes würde ich nicht überbewerten. Und eine Alivio beim Händler ist nicht besser oder schlechter, als ne Alivio beim Online-Shop. Da wird bei den günstigen Bikes ja nicht viel unterschiedliches verbaut.
Bei Bremsen und Federgabel gibt es da, m.M.n. schon eher Unterschiede.
 
Also man kann mit preiswerten Rädern auch Spaß haben. Hatte dieses mir dieses Jahr für 200 Euro -wegen Corona und kein Mtb- am Start ein Ht von 2014 was damals ca 600 Euro kostete gekauft. Das stand halt viel rum und war angerostet, aber nach 1,5h und 20 Euro Einsatz, stand es super funktionstüchtig dar.
coil statt Luftfeder und 3x9 aber hey, bin da damit in 2 Wochen ca 350km mit 5000hm gefahren und hatte wirklich meinen Spaß.
Im Vergleich zu einem akutellen 800 Euro Ht merkt man schon krass die Gabel und die Geo.
Sollte eigtl. ein Backuprad an diesem Standort werden, aber habs dann doch für ca 250 verkauft, da ich ein anderes Rad dorthin gebracht habe.


Da du ein Fahrrad suchst, was über die nächsten 10 Jahre möglichst preiswert ist, dann macht so ein 500 Euro Neurad tatsächlich Sinn.
Nach 10 Jahren bekommst du im Verkauf ca 150 Euro, fast egal ob es `Neupreis mal 1000 oder 600 Euro gekostet hat.Mit. coilgabel und 3x9 drivetrain hälst du Wartungkosten maximal gering.
Wenn du viel fährst, auch mal Trails dann könnten sich gut die Lager im Rahmen und im Lrs verabschieden.
Das kann man warten/reparieren oder gebraucht einkaufen, wenn nicht schießt das deine Kosten hoch.

Allerdings halte ich einen Planungzeitraum von 10 Jahren für viel zu lang und bezweifel auch, dass wenn du viel fährst, dich mit diesem Bike begnügst.
Solltest du nach 1 oder 2 Jahren dich umentscheiden, hast du du beim 500 Euro Neurad einen immens hohen Wertverlust.
Darum überleg dir doch jetzt (oder in paar Monaten) ein 2-4 Jahre altes, gut gepflegtes Ht für unter 500 Euro (Np 900 bis 1300). Das kannst du paar Jahre gut fahren und wenn du es verkaufst, hat es kaum Wertverlust.
Außerdem macht es viel mehr Spaß zu fahren. Ein bischen höhere Wartungkosten wird es haben, geschätzt 20%, dafür bist du aber nicht zwangsläufig auf 10 Jahre gebunden.
 
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