500€ vs. 1500€ Mountainbike

Jetzt hast Du die Möhre, jetzt fahr sie. Fang erst an, Dir über irgendwas Gedanken zu machen, wenn Dir beim Fahren irgendwas komisch vorkommt.
Und lies nicht zuviel im Forum, sonst kommst Du auf dumme Ideen von besseren Teilen und fängst an, viel Geld zu versenken.

Nein, ich habe keine Ahnung, wie ich darauf komme. Ich hatte in meinem Leben überhaupt erst ein Fahrrad, und das war natürlich ein Komplettrad, an dem ich nichts getunt habe... ?
 
Meiner bescheidenen Meinung funktioniert die Federgabel wie sie sollte. Ich bin mit dem Fahrrad heute 50 Kilometer gefahren und überaus zufrieden damit. Die Schaltung ist für mich wie eine neue Welt, weil sie im Verhältnis zu meinem alten Fahrrad so reibungslos läuft
 
Ich denke, der TE wird auch mit einem 1000 € Bike glücklich werden. Die Spanne zwischen 1000 und 1500 € ist nicht mehr so groß und wenn es Unterschiede gibt dann eher in Richtung Leichtbau oder andere feine Nuancen die ein Anfänger nicht wirklich braucht.
 
Wie geschrieben: Einfach fahren und zufrieden sein. War auch stolz wie Bolle auf mein erstes MTB mit RST Mozo Pro und Deore-Ausstattung mit LX-Schaltwerk und Gripshift. :)

Hätte mich bloß nicht Ende 2003/Anfang 2004 jemand darauf gebracht, dass es auch Gabeln mit einstellbarer hydraulischer Dämpfung gibt. Die Suche nach sowas in bezahlbar führte mich an einen seltsamen Ort voller Bekloppter, die sich im Internet über Fahrräder unterhielten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sage nicht, dass mit dem Rad nicht gefahren oder der Einsatzzweck nicht erfüllt werden kann. Alles gut so weit. Das passt schon so.

Ich bin nur entsetzt, dass es für dieses 9 Jahre alte, nicht zeitgemäße Rad (Neupreis 699 Euro) nicht einmal 30 Prozent Nachlass gab. In den normalen Abverkäufen zum Jahresende sind Reduktionen von 35 - 50 Prozent bei 2-3 Jahre alten Rädern normal.
Hätte das Rad 300 - 400 Euro gekostet, fände ich den Preis angemessen.
 
Gewicht laut Hersteller 13,8 Kilo
Was spricht gegen 26 Zoll?
Früher ist man nur mit 26 Zoll gefahren haha Irgendwie glaube ich langsam dass das hier alles zu sehr zu einer Material Schlacht verkommt
Es gibt viele Beweggründe Fahrrad zu fahren. Einer kann z.B. sein, in Zukunft die 500m Arbeitsweg von zu Hause bis zum Bahnhof zeitsparend und günstig abzuspulen. Dazu reichen zwei rollende Räder und halbwegs schlaue Bremsen um anzuhalten.
Für jemanden, der sich doch intensiver für die Materie interessiert und MTB als zukünftigen Sport ausgesucht hat um nach eigener Aussage viel zu fahren, überrascht mich die Wahl zugegebenerweise auch etwas. Das hätte als Gebrauchtkauf in der Tat zeitgemässer ausfallen können.

Egal, jetzt hast du das Gerät. Fahr und mach dich damit vertraut. Die Begeisterung von deinem alten Bike zu diesem ist der anfänglichen Euphorie geschuldet. Gut möglich, dass du deine Ansprüche mit zunehmender Praxis höherschraubst. Und wenn nicht, dann passt es ja.:daumen:
 
Sogar sehr ok, weil ich von Anfang an 26 Zoll Laufräder und Felgenbremsen wollte. Ich komme mit den heutigen 29er überhaupt nicht zurecht, deshalb hätte ich 27,5 als Kompromiss genommen.
 
Ich war bei etlichen Händler, aber 26 Zoll könnte mir keiner mehr bei einem MTB anbieten (ich habe bei Fahrräder generell immer 26 Zoll bevorzugt). Deshalb halte ich dieses Fahrrad gemessen an der sonstigen Ausstattung für mich, für 500€ gut geeignet.
 
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