6 Jahre später - eine Kaufberatung :) - Hardtail, Gravelbike oder doch etwas ganz anderes?

Anzeige

Re: 6 Jahre später - eine Kaufberatung :) - Hardtail, Gravelbike oder doch etwas ganz anderes?
So, ich bin endlich aus dem "Urlaub" (die " erklären, warum es endlich ist) zurück und kann mich bald auf das Fahrrad schwingen. Helm ist da und passt, so weit ich das ohne längere Fahrt sagen kann.

Nur ist mein Hinterreifen platt. Das passiert immer so über einen Zeitraum von wenigen Tagen. Hoffentlichz muss ich nur mal das Ventil nachziehen. Das scheint ein klassischer Schwachpunkt zu sein. Ansonsten versuche ich es mit der Schlauch-unter-Wasser-Methode und als letzte Maßnahme wäre dann ein Schlauchwechsel angesagt. seufz Dabei war ich gar nicht so hardcore unterwegs.
 
Update nach meiner ersten Tour über 50km ohne Pause.

Es war ein Träumchen. Es tat nichts weh und nicht einmal ein einziger Zeh dachte auch nur daran, kribbelig zu werden. Die Tour fand größtenteils auf einer Strecke ohne stop-and-go statt. Einmal in der richtigen Position, klebten die Schuhe nur so an den Pedalen. Es war die reine Freude, ein echter Augenöffner.

Der Hinter tat dafür umso mehr weh, wie gehabt im Bereich des Dammes. Auch wurde es dort leicht taub. Da kann man noch nachbessern. Viel schlimemr waren die heftigen Schmerzen in den Oberarmen (besonders links) nach zwei Dritteln der Strecke. Das war beinahe unerträglich. Keine Ahnung, ob das von der neuen Haltung kommt oder ich doch falsch saß. Ich habe bewusst darauf geachtet, keinen Buckel zu machen und die Ellbogen nicht durchzudrücken.

Woher mag das kommen? Ich konnte das schlecht lokalisieren. Entweder vom Ellbogen rauf oder, was ich eher glaube, von der Schulter runter. Vllt echt die doch ungewohnte Belastung von so "vielen" Kilometern am Stück.
 
Der Hinter tat dafür umso mehr weh, wie gehabt im Bereich des Dammes. Auch wurde es dort leicht taub. Da kann man noch nachbessern. Viel schlimemr waren die heftigen Schmerzen in den Oberarmen (besonders links) nach zwei Dritteln der Strecke. Das war beinahe unerträglich.
Hä, wie. Ich dachte du bist vorher schon einiges gefahren und das trat nicht auf?
Hast du was geändert?
Keine Ahnung, ob das von der neuen Haltung kommt oder ich doch falsch saß.
Warum neue Haltung.

Schreib mal dein Setup vorher und ungefähre Fahrleistungen mit Beschwerden auf.
Und dann was du geändert hast.

Blicke nicht durch
 
Äh, ich merke gerade, dass ich das im falschen Faden gepostet habe. Kopf klatsch Das sollte eigentlich nach "drüben" in diesen Faden.

Kurz zusammengefasst: Taube (pelzige) Füße, die ich auf den Sattel geschoben habe. Richtigstellung von Leuten, dass dies (höchstwahrscheinlich) von falschem Schuhwerk kommt. Also neue Pedale und Radschuhe gekauft. Kribbeln in den Füßen weg, aber weiter Taubheitsgefühl im Dammbereich. Dass es doch etwas weh tat habe ich verknuspert bekommen, wegen fehlender Gewohnheit. Bin ja noch neu dabei. Aber zuletzt traten auch (mäßige) Taubheitsgefühle auf.
Außerdem wurde eine schlechte Haltung (Buckel) auf dem Rad erkannt. Bissel an der Satteleinstellung geschraubt (Position/Höhe) und den Vorbau leicht erhöht. Jetzt etwas aufrechtere Sitzposition und kein oder viel weniger Buckel.
Fehlt nur noch eine Lösung für den Dammbereich, der noch immer schmerzt. Das würde dann wohl doch auf einen neuen Sattel hinauslaufen, aber nach den Pedalen und Schuhen bin ich ziemlich pleite.
Und was mit den Schmerzen im Oberarm ist muss ich mal schauen. Im Moment sind sie aber fast komplett weg.
 
Ohne jetzt den anderen Thread komplett gelesen zu haben, würde ich empfehlen statt auf Verdacht nen neuen Sattel zu kaufen, lieber 150 Euro in ein Bikefitting bei Pudel Orthopädietechnik in Ludwigsburg zu investieren.

Habe ich auch hinter mir und gerade die Probleme im Dammbereich waren danach komplett weg.
 
Da du ja anscheinend immer irgendwelche Probleme hast. würde ich für 150 Euro oder so ein richtiges Bikefitting machen ;assen. Irgnedein Sportinstitut
 
Zurück
Oben Unten