650B ... Kompromiss aus 26" + 29"

ich hab auch das VR nicht umgebaut. aber es würde nach meiner messerei funken.
am hinterrad sollten wohl rush und prophet funken. hab im mtbr auch schon ein scalpel gesehen, aber wohl nur mit sehr schmalen reifen, und das ist ja nicht im sinne des erfinders....
 
Mit einem schmaleren (= flacheren) Reifen bei 650B kommt man dann ca. bei 20 mm raus. Also für das Beispiel passt es schon so.

ich habe den zurzeit verfügbaren größten 650b reifen hier (kenda nevegal 2,35") auf einer velocity blunt montiert, das komplette rad baut *weniger* als 10mm höher auf als ein idex dh 2,4" auf einer nope 'nduro 911 felge (beide felgen 28mm außenbreite). der RQ 2,4" baut ähnlich auf wie der idex ...

idT lohnt sich den umbau kaum (mE), wenn man üblicherweise dicke 26'er reifen fährt. d.h. aber nicht nur vom durchmesser, da dicke reifen andere eigenschaften mitbringen.

demnächst kommt ein pacenti 2,4'er 650b reifen auf den markt (www.650bpalace.com oder halt bei mtbr.com reinschauen), so dürften die o.g. '20mm' erst dann stimmen ...

ragetty
 
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Ja, dann war die Schätzung ja noch "optimistisch" (oder 650B-freundlich). Wenn ich dann lese, daß die neue Magura Thor (150 mm, 26") jetzt vom Casting auch "650B-kompatibel" sein soll, dann riecht das ja schon förmlich nach Dummenfang.

Wenn ich einen vom Casting vorgegebenen max. Laufraddurchmesser habe, dann gebe ich doch dem Reifen mehr Anteil und wähle dafür die Felge ein wenig kleiner. Und ich bezweifele, daß so richtig fette 650B-Schlappen (wenn es sie mal gibt) dann immer noch durch eine "650B-kompatible" 26" Gabel durch passen.
 
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'dummenfang' hin oder her - anscheinend wollen fox, rs, conti & anderen ab 2013 mitmachen. vermutlich haben sie sich alle zusammengetan, womit das verkaufspotenzial (am markt) maximal ausgebeutet werden kann - daran ist aber nichts neues!

ich sehe es entspannt entgegen - es gibt bereits zig lenkerformen, headset-standards, pedal-sorten, achsen-standards, usw. usf., dafür künftig nur vier (mit 24") laufradgrößen (für mtb). ohne das ganze würden wir nie an den bikes rumbastelen und wir hätten alle langeweile :daumen:
 
ich habe den zurzeit verfügbaren größten 650b reifen hier (kenda nevegal 2,3") auf einer velocity blunt montiert, das komplette rad baut *weniger* als 10mm höher auf als ein idex dh 2,4" auf einer nope 'nduro 911 felge (beide felgen 28mm außenbreite). der RQ 2,4" baut ähnlich auf wie der idex ...

idT lohnt sich den umbau kaum (mE), wenn man üblicherweise dicke 26'er reifen fährt. d.h. aber nicht nur vom durchmesser, da dicke reifen andere eigenschaften mitbringen.

Danke für das nachmessen. Ich bin ja immer für neues Zeugs zu haben. Aber das hier mit 650b ist echter Schwachsinn!!

Entweder 26 oder 29" und fertig.
 
Danke für das nachmessen. Ich bin ja immer für neues Zeugs zu haben. Aber das hier mit 650b ist echter Schwachsinn!! Entweder 26 oder 29" und fertig.

vielleicht ist es umgekehrt: 26" und 29" nur schwachsinn, weil diese ein mehrfaches an antriebsübersetzungen bedeuten bzw. verlangen. oder auch, dass die rahmenhersteller noch weitere modelle rausbringen und pflegen müssen, und dass 29'er nicht so einfach mit großem federweg gebaut werden können.

also, 650b und fertig! ;)

für mich liegt der hauptvorteil daran, dass ich mein rad flexibel als 26'er oder als b6'er fahren kann, z.B. letzteres bei steilen abfahrten. ich verschenke dabei keinen federweg vorne, was freilich bei einem 96'er umbau nicht so wäre.

ob ich es 'brauche' ist ja subjektiv ...
 
Oder 650B und 29er!? In 10 Jahren wissen wir mehr. Ich komme im Moment mit meinem 26er Fully und dem 29er Hardtail gut klar, also ICH bräuchte kein 650B...
 
Danke für das nachmessen. Ich bin ja immer für neues Zeugs zu haben. Aber das hier mit 650b ist echter Schwachsinn!!

Entweder 26 oder 29" und fertig.

Schwachsinn ist keine der Größen. Ich finde somit kann jeder das aussuchen, was ihm am besten passt.

Für große Menschen, wie mich würde es eher heißen 650b und 29er und 26 ist der "Schwachsinn". :D

Es wird ja keinem aufgezwungen wie z.B. taperd, PM, OS usw. Es wird durch die neue Größe vermutlich keine alte sterben. Was man leider bei IS, 1 1/8 Schaftrohren, 25,4er Lenkern usw. nicht sagen kann. :heul:
 
warum sollten 25,4mm lenker oder 1 1/8 schäfte aussterben ? weil sie brechen oder nicht steif genug sind ? :D

Ich kann dein Posting in Sachen Ironie ja/nein noch nicht richtig deuten aber ich kann mir gut vorstellen, dass die Branche entscheidet was der Kunde will und nicht der Kunde selbst. So empfinde ich es zumindest.

Vielen Leuten ist es auch einfach egal und sie nehmen einfach hin, was ihnen vorgesetzt wird - mit der Ausnahme Laufradgröße.

Ich bin mir Sicher (leider) das im Bereich der Oberklasse bald nur noch tapered Schäfte zu haben sind und das kotzt mich etwas bis extrem an...
Ich befürchte, dass es sterben wird, weil die Hersteller einen neuen Standard brauchen um den Leuten zu suggerieren, dass sie mit altem Material nicht gescheit fahren können. Also Marketing.

Ich bin nicht generell gegen neue Standards aber ich rege mich auf, wenn gute, alte Sachen dafür sterben müssen. :wut:
 
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Hallo zusammen,

ich hoffe das meine Frage nicht allzu ketzerisch ist, aber mir scheinen alle Reifengrößen doch irgendwie ... mir fehlt das passende Wort ... technisch durchdacht zu sein. Also eher willkürlich ausgewählt.

Warum 26 oder 29 Zoll, oder 24 ,oder 650B?
Warum nicht 30,5 Zoll oder 28 Zoll oder 27,9?

Ich hoffe Ihr versteht was ich meine. Wie kommt man überhaupt auf die ganzen Reifengrößen? Ist das irgendwie physikalisch berechtigt, oder ist das so, weils immer so war?
 
Ich denke nicht, dass 26" aussterben wird - Marketing hin oder her.

Es gibt nach wie vor 7-fach, 8-fach und 9-fach, das ganz sicher nicht aussterben wird, nur weil es jetzt einen 10fach Hype gibt.

Es gibt Millionen von 1 Zoll Gabelschäften und die wird es auch weiterhin geben.

Warum gibt es 3 Ventilarten ? Wer braucht 3 verschiedene Ventile ? Aber es gibt sie und es wird sie weiterhin geben.
 
Für einen Satz 24" oder 25" mit 3,5"-Reifen unter 1kg könnte ich mich aber schon erwärmen.

Alles grösser als 26" ist doch komisch.
 
Ich hoffe Ihr versteht was ich meine. Wie kommt man überhaupt auf die ganzen Reifengrößen? Ist das irgendwie physikalisch berechtigt, oder ist das so, weils immer so war?

Die sind historisch gewachsen ;)

Warum gibt es eine Monitorauflösung von 1920x1080 Pixeln, warum nicht 1700x956 oder 2167x1219? Warum ist das Seitenverhältnis 16:9 oder 16:10 und nicht 17:10 oder oder...
 
ich finde schon dass gewindelose schäfte ein fortschritt waren aber selbst 1zoll schraub hat seine berechtigung. ich mag wirklich die "normalen" standards! auch habe ich mit meinem 25,4mm lenkern kein problem... vieles an innovationen ist unsinnig. 650b hingegen empfinde ich als bereicherung speziell auch im freeride bereich.

Ich kann dein Posting in Sachen Ironie ja/nein noch nicht richtig deuten aber ich kann mir gut vorstellen, dass die Branche entscheidet was der Kunde will und nicht der Kunde selbst. So empfinde ich es zumindest.

Vielen Leuten ist es auch einfach egal und sie nehmen einfach hin, was ihnen vorgesetzt wird - mit der Ausnahme Laufradgröße.

Ich bin mir Sicher (leider) das im Bereich der Oberklasse bald nur noch tapered Schäfte zu haben sind und das kotzt mich etwas bis extrem an...
Ich befürchte, dass es sterben wird, weil die Hersteller einen neuen Standard brauchen um den Leuten zu suggerieren, dass sie mit altem Material nicht gescheit fahren können. Also Marketing.

Ich bin nicht generell gegen neue Standards aber ich rege mich auf, wenn gute, alte Sachen dafür sterben müssen. :wut:
 
servas zusammmen,

überlege mir gerade in mein neues rad Focus Project 3 modell 2010 mit der
Rock Shox Revelation RL 150 / 130 /110 mm
vorne ein 650B LR einzubauen

Auf
http://www.650bpalace.com/
ist je ne liste mit gabeln u.a. auch die
Revelation 120/130/150, Tapered Steer only, 15mm Maxle Lite interface

Hat da schon jemand Erfahrungen damit? Ich weiss, dass 650B mit ner Fox 36er gut geht - wie siehts mit der RS aus?

Bitte nur sinnvolle postings ohne "Glaubensfragen oder -kriege"
greetz
 
Hallo...und HILFEEEEE!!!!

Woher bekomme ich eine preiswerte MTB Felge in 650b mit 32h ?

Kennt jemand einen geeigneten shop? Ich bin für Hinweise sehr dankbar. Das Gewicht und der Hersteller spielt eine eher zweitrangige Rolle.

Danke und Grüße
 
Preiswert ist relativ. Die Dinger sind momentan noch nicht so breit gestreut.
Hier gäbe es in den Niederlanden die P35 für einen annehmbaren Preis,
oder wenn du etwas Zeit hast und den Zoll mit einberechnest, dann hier in den Staaten (ab 150$ versandkostenfrei).
 
Warum sollte das Schwachsinn sein? Es ist halt mal nicht jeder unter 1,70cm oder über 1,80cm. Umso mehr Auswahl umso besser. Zwingt einen ja keiner da mitzumachen?! Aber ich weiß der deutsche Protestbürger ist eh gegen alles. Die meisten werden auch noch in 20 Jahren auf ihren 26 Zollern rumfahren und machen die große Verschwörung gesteuert aus den USA durch gezielte Medien Manipulation nicht mit! Gut so. Ihr seid die wahren Helden.
 
Aber ich weiß der deutsche Protestbürger ist eh gegen alles. Die meisten werden auch noch in 20 Jahren auf ihren 26 Zollern rumfahren und machen die große Verschwörung gesteuert aus den USA durch gezielte Medien Manipulation nicht mit!

hihi, bei uns in Ö is auch so :lol: zuerst am besten einfach mal meckern :D
 
Schurter gewinnt erneut den Worldcup-Auftakt ...


.... und das ganze angeblich auf 650 B

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soviel zum thema neuer trend den eh keiner braucht *gg*. na da bin ich mal auf weitere komentare von den nörglern gespannt.....


ich gehe ja sogar soweit zu vermuten das der nur gewonnen hat weil es ihm die marketingleute eingeredet haben :lol:


zitat: vom bike magazin




In Pietermaritzburg gewann der beste Fahrer, soviel steht fest, das konnte man auf Redbull-TV eindrucksvoll sehen. Was man nur schwer sehen konnte: Schurter eroberte den Sieg auf einem neuen Scott-Bike, einem mit Laufrädern im Format 27,5 Zoll – oder 650B – oder Midsize. Seine zwei Konkurrenten Manuel Fumic und Burry Stander fuhren auf 29ern, Julien Absalon (4. Platz) wie immer auf 26 Zoll, Weltmeister Jaroslav Kulhavy (5. Platz) auf einem 29er Fully.

Die zahlreichen Kritiker (wir kriegen nach wie vor regelmäßig Leserbriefe von 29er-Feinden) möchten wir gleich beruhigen: Es geht hier nicht darum, eine neue Sau durchs Dorf zu treiben und es muss sich auch niemand gezwungen fühlen, ein neues Bike zu kaufen. Wir betrachten in diesem Artikel einfach mal mit journalistischer Neugier, was sich in der (Renn-)Szene tut.

Seit gut einem Jahr gehen Racer vermehrt auf 29 Zoll großen Laufrädern an den Start. In der Disziplin Marathon noch häufiger als im Cross Country. Twentyniner haben Vorteile, aber auch Nachteile. In jedem Fall besitzen sie ein anderes Handling als klassische 26er. Besonders in der Rennszene haben 29er eine Eigendynamik entwickelt, nach den ersten Rennsiegen in 2010 verlangten immer mehr Racer nach 29ern, Firmen entwickelten eifrig, fast hatte man Grund zur Annahme, Rennfahrer fühlten sich auf 26 Zöllern fortan unterlegen. Wie viel Prozent der Leistung bei Profis an einer starken Psyche hängt, ist ja bekannt.

Die Schweizer Nino Schurter und Florian Vogel vom Scott-Swisspower-Team waren allerdings nie überzeugt von 29, sie waren auch nicht die idealen 29er Fahrer. Einerseits von der Körpergröße, andererseits vom Fahrstil. Für die Ex-Weltmeister José Antonio Hermida und Julien Absalon gilt das Gleiche.

Thomas Frischknecht, Schurter und Vogel haben also mit Scott an einem neuen Konzept getüftelt. Sozusagen am Midsize-Format, auch 27,5 Zoll oder 650 B genannt. Seit November 2011 waren die Fahrer auf Scott Scale-Hardtails mit dem Laufradmaß 27,5 Zoll unterwegs. „Es gleicht einem kleinen Wunder, dass wir dies bis Pietermaritzburg von der Öffentlichkeit fern halten konnten“, erzählte uns Frischknecht. Nino und Florian setzten die 27,5er Scale erstmals eine Woche vor dem Worldcup beim Testrennen in Pietermaritzburg ein. „Nicht mal da hat jemand was bemerkt. Es hieß sogar letzte Woche, wir seien noch die letzten Mohikaner auf einem 26er“ freute sich Frischknecht über den gelungenen Coup. „Nach Ninos Sieg stehen nun viele mit offenem Mund da. Einige Topfahrer haben sich ein 27,5er gewünscht – doch hat bis dahin noch keine Top-Marke eins produziert.“

Für die Fahrer hat diese Neuentwicklung schon einen sehr positiver Effekt, meint Frischknecht. „Zu wissen, das man der Konkurrenz vom Equipment her eine Nasenlänge voraus ist, motiviert natürlich. Zumal in Südafrika bei einigen Konkurrenten ein Licht aufgegangen ist.“

Thomas Frischknecht hat uns beschrieben, wie das Projekt gelaufen ist: „Die Idee fürs 27,5“ liegt fast ein Jahr zurück und resultierte aus dem Fakt, dass Nino und Florian zwar die Vorzüge eines großen Rades schätzten, aber ihre Position auf einem 29“ fühlte sich nicht so an wie sie sich das von einem 26“ gewohnt sind. Bei aggressivem Fahren – speziell in Kurven – vermissten sie das direkte Steuern eines 26er. Dies hat vor allem beim Anbremsen viel mit der Torsion des größeren Rades und an der längeren Gabel zu tun. Das ist was das 29er deutlich träger macht. Schlussendlich wollten sich beide auf ein Bike für die ganze Saison festlegen statt immer von 26“ auf 29“ zu wechseln.“

Das Scott-Swisspower-Team hat also identisch aufgebaute Scale im Maß 26, 27,5 und 29 Zoll in Südafrika ausgiebig getestet und war vom Mittelmaß überzeugt. „Frischi“ weiter: „Ich bin 23 Jahre mit 26 Zoll gefahren. Seit bald zwei Jahren fahre ich nur 29er und war voll begeistert. Das war Anfangs zwar eine Umstellung, doch an diese gewöhnte ich mich relativ schnell. Allerdings fühlt sich das 27,5er vom ersten Meter richtig an. Die Proportionen passen einfach. Es ist nicht einfach ein gut schweizerischer Kompromiss, sondern verbindet vielmehr das Beste aus beiden Welten. Auf technischen Trails mit engen Kurven fühlt es sich an wie ein 26“. In schnellen Passagen und betreffend Laufruhe fährt es sich wiederum eher wie ein 29“.

Was das Besondere ist: Die Scale-Racebikes sind Neuentwicklungen, man hat also nicht einfach eine längere Gabel und größere Laufräder eingebaut. Aktuell sind die Bikes nur für die Teamfahrer erhältlich. Das Rahmengewicht soll bei unter einem Kilo liegen. „Wir befinden uns noch immer in einer Testphase. Was Scott damit macht, kann ich nicht sagen“, meint Frischknecht.

Wir werden sehen. Mehr zu den Entwicklungen im Thema 27,5 Zoll oder 650B steht in BIKE 5/12, ab Anfang April im Handel. Bis dahin: Viel Spaß bei den ersten Frühlingstouren – egal mit welchem Laufradmaß!
 

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Hoffentlich kommt nächstes Jahr ein 650B Scale, Umbau mit verhuschter Geo ist mir nix. Obwohl mir Scott eh zu teuer ist, 8.000€ für XX komplett ist ne Stange zuviel für mich.
 
soviel zum thema neuer trend den eh keiner braucht *gg*. na da bin ich mal auf weitere komentare von den nörglern gespannt....

Zähle zwar eigentlich nicht zu den 650B-Skeptikern, sondern könnte mir gut vorstellen, irgendwann auch mal eines zu fahren und begrüße die Wahlmöglichkeiten, die man mittlerweile hat.

Aber dass die Laufradgröße für Schurters Sieg das maßgebliche technische Kriterium war, bezweifle ich. Von "brauchen" kann somit in meinen Augen keine Rede sein. Daß es psychologisch einiges ausmachen mag, mit Superdupergeheimmaterial unterwegs zu sein, das die anderen nicht haben, kann ich mir hingegen gut vorstellen.
Wichtig auch für alle, die jetzt irgendwie mit aller Gewalt ein 650B-Laufrad in ihr vorhandenes Rad implantieren möchten: Der Rahmen hier war speziell dafür entwickelt. Damit funktioniert er dann auch.
Dagegen dürften bei den meisten Umbauaktionen die möglichen Vorteile von 650B durch die verpfuschte Geometrie wieder aufgewogen werden. Reifenfreiheit sollte nicht das einzige Kriterium sein, ob 650B-Laufräder an ein Rad passen oder nicht...

Wie gesagt: Ich könnte mir durchaus vorstellen, ein 650B-Rad zu fahren. Aber dann mit angepasster Geometrie.
Ich hoffe, dass man künftig alle Größen in genügender Bandbreite am Markt findet, damit jeder die für sich passende auswählen kann.
 
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