Nicht ernsthaft...
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Zugegeben, es wirkt ja vielerorts schon so wie du sagst, dass es nicht gewollt ist und das die Gefahr besteht, dass es mit Eröffnung heißt, jetzt habt ihr ja euer Gelände, bleibt vom Rest weg. Gut, im 7GB ist der Wegeplan eh so verkorkst, das ist ja fast keine Drohung mehr.In der Wahrnehmung ändert sich dann auch was... Ihr habt doch jetzt nen Trail
Das sagst du, weil du die Hintergründe kennst, oder ist es eine Vermutung auf Basis der Tatsache, das bestimmte inoffizielle Spots geschlossen wurden?Mann will keine Lösung!
Die Frage ist, wie Verwaltung und Entscheider "die Bösen" definieren. Wir als MTBler sehen uns sicher nicht als die solchen. Wenn man dagegen sieht, wie manche MTBler in der Natur auftreten, kann man einen anderen Eindruck gewinnen. Das ist zwar nicht die Mehrheit, aber die negativen Erlebnisse bleiben halt hängen und illegaler Trailbau ist nun einmal illegal. Zumindest für die Verwaltung, welche aktuelle Vorschriften und Gesetze respektieren muss.Es scheint ja wohl so, dass wir proaktiv zeigen müssen, dass wir eben nicht die Bösen sind.
Das mit dem zuverlässigen Partner ist ein wichtiger Punkt und die MTBler müssen lernen, dass sie sich zusammenschließen und organisieren müssen. Nur so haben sie eine Stimme.Wenn eine Verwaltung merkt, das auf der anderen Seite ein verlässlicher Partner ist, kann das nur hilfreich sein. Ausserdem würden so Kontakte entstehen, vielleicht sogar an der einen oder anderen Stelle Ressentiments fallen.
Wenn man eine Lösung anstreben Würde, dann hätte man die schon! Das Thema besteht ja nicht erst seit gestern! Gespräche verlaufen immer im Sande. Bzw Gesprächsangebote werden ignoriert. Lösungen in Aussicht gestellt dann aber nicht verfolgt... U.s.w. als Vorschlag für die Venusberg Nutzer das Gelände von Sturmvogel EV. Als Ersatz aufzuführen ist lächerlich... Die wenigsten die am Venusberg z.b. gefahren sind könne damit etwas anfangen...Das sagst du, weil du die Hintergründe kennst, oder ist es eine Vermutung auf Basis der Tatsache, das bestimmte inoffizielle Spots geschlossen wurden?
Ich verstehe jegliche Emotionalität in dieser Sache, aber letzten Endes sind es die Fakten die zählen.
Letztendlich ist das aktuelle Szenario für uns ein Nationalpark durch die Hintertür - der Wegeplan hat weitere Beschränkungen gebracht (ohne dass auch nur ein Bonbon dabei war) und statt Rangern hat man die beiden Ordnungsamtfiffis umher laufen, die fröhlich Tickets verteilen.Weiterer Punkt Wegeplan. Deswegen wurde wegen der Ablehnung der Bevölkerung unter anderem der NP nicht verwirklicht, 3 oder Jahre nach der Befragung, quasi mit dem Zeitpunkt das man an die Befragung nicht mehr gebunden war, wurde eben dieser genau so durchgesetzt!
6500 € Pacht und Vorauszahlungen pro Monat? Und dann ekelt der VVS trinkfreudige Biker aus dem 7GB? Da passt was nicht zusammen. Mit Rotsocken alleine trägt sich so ein Laden nicht mehr!
Ich empfinde die Pacht sehr hoch, da es ein Saisongeschäft ist; das lässt sich eigentlich nur als Familienbetrieb betreiben6500 € Pacht und Vorauszahlungen pro Monat? Und dann ekelt der VVS trinkfreudige Biker aus dem 7GB? Da passt was nicht zusammen. Mit Rotsocken alleine trägt sich so ein Laden nicht mehr!
Die Initiative war gegen den Nationalpark .......um aus dem 7G einen Nationalpark zu machen?
Genau die ...Die Initiative war gegen den Nationalpark ...
Es kommt Bewegung auf Wobei die Verbindung von Honnef-Tal mit Aegidienberg auch ein Schlaglicht auf den Wegeplan wirft. Wie nicht vielen bekannt sein dürfte, trennt die beiden Ortsteile nicht nur das Siebengebirge, sondern auch der Logebach. Es gibt nur eine Stelle, an der man den mit dem Rad überqueren kann: Unterhalb der Servatiuskapelle an der Schmelztalstraße. Vielleicht finden sich hier ja bei der Stadt Mitstreiter, die zumindest die Wirtschaftswege öffnen.https://ga.de/region/siebengebirge/...rueckenwind-fuer-den-rheinradweg_aid-54830265
„Unterwegs nach RAD Honnef“
Mit 1,332 Millionen Euro fördert das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit die Radmobilität in Bad Honnef unter dem Titel „Unterwegs nach RAD Honnef“. Ziel des Ministeriums ist es, investive regionale Modellprojekte mit Vorbildcharakter für eine klimafreundliche Mobilität zu stärken.
(...)
■ Bergmarken: Um die Radwegebeziehung zwischen dem Bad Honnefer Tal und Aegidienberg geht es bei den „Bergmarken“; hierzu ist ein Ideenwettbewerb mit Mitteln der ersten Förderung geplant. Inhaltlich geht es darum, das Mucherwiesental trotz Steigungen als alternative Strecke zur Schmelztalstraße zu etablieren.
Mucherwiesental war ich im letzten Sommer regelmäßig. Beim bergab Fahren gibt es regelmäßig schimpfende Spaziergänger. Selbst wenn man deutlich runter bremst, fühlen sich 15- 20 km/h für die Fußgänger schnell an. Das grundsätzliche Problem lässt sich nicht lösen. Die Geschwindigkeitsunterschiede führen zu Beschwerden, egal wie rücksichtsvoll man als Radfahrer unterwegs ist. Gleiches gilt für die Fahrradklingel. Ich wurde schon fürs Klingeln und auch Nichtklingeln beschimpft. Da kann man es auch nicht allen Recht machen.Mucherwiesental ist klar erste Wahl, wenn man nicht mit dem RR unterwegs ist. Das mit dem Logebach ist insofern ein Problem, dass ab hier sinnvollerweise wieder nur die Strasse für einen "Radweg" bleibt.
Statt zwischen Himmerich und Broderkonsberg zum Servatius zu fahren, würde ich an der Mäcki Hütte geradeaus und die nächste links zum Stellweg hoch. Dann quert man das Logebachtal weiter oben (Herchenrother Strasse) und ist recht flott in Himberg.
Generell ist die Auffahrt aber nix für Gelegenheitsradler ohne Motor (240-260 hm je nach Route)!