Dann kannst warte ich auf den Test für nen Komponentenvergleich... mein Stumpjumper ist merkbar schwerer, muss vielleicht mal den Kofferraum ausräumenDie Bikes wurden alle von uns gewogen.

Dann kannst warte ich auf den Test für nen Komponentenvergleich... mein Stumpjumper ist merkbar schwerer, muss vielleicht mal den Kofferraum ausräumenDie Bikes wurden alle von uns gewogen.
Das Stumpjumper ist auch ein Trailbike laut Hersteller. Die bewerben auch ihr Enduro als Trailbike. Oh, ähh, ...Hä, Trailbike mit 150mm
Das Canyon Neuron mit 130mm hätte gut in den Test gepass, wird auch als Trailbike beworben.
Stoppuhr mit Splitfunktion am Lenker. Damit kann man recht genau abschätzen in welchen Bereichen einer Strecke welches Bike (oder ein Setup) schneller ist. Ein Freelap wäre natürlich genauer aber ob 1 Sekunde hin- oder her bei mehreren Minuten ist dann nicht unbedingt relevant.wie hast du die zeiten gemessen und wo si d die strecken. mach ein beispiel bitte.
Wenn jemand nur ein Rad kauft bzw. eine Ergänzung zum z. B. CC-Bike, kann ich das sogar gut verstehen. Lieber haben als brauchen. Viele entwickeln sich ja auch noch in ihrer Fahrtechnik oder fahren mit der Zeit andere Strecken.Es ist wohl ein recht deutsches Phänomen, dass man lieber eine Kategorie höher kauft, als man eigentlich für die Trails bräuchte.
Mit der Argumentation kannste ja auch getrost nen reinen Daunhilla nehmen, da gehste im Daunhill zumindest keine Kompromisse mehr ein, und hoch kommste auch irgendwie, ist alles nur ne Frage des Trainings.. ^^Interessant, daß sehe ich genau umgekehrt.
Raufkommen muss man halt irgendwie, ganz egal wie schnell, solang die Sitzposition passt. Das Gewicht vom Rad merkt man eh hauptsächlich beim Tragen, wenn man draufsitzt ist ein Kilo auf oder ab nicht ausschlaggebend. Aber das Radl wird auf jeden Fall für bergab optimiert, da geh ich nur ungern Kompromisse ein.
"Richtige Berge >500 hm"hochzufahren ist ja hauptsächlich eine Frage des Trainings, das schaffst du sicher auch wenn du es regelmäßig machst.
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2000 gbs doch noch keine Enduros, nicht mal von Specliazed.2000 hatte mein Enduro 120mm, heute hat mein Allmtn 160mm und mein bestelltes Trailbike 130mm..
Ende der 90ger hatte ich noch ein Ghost mit SID Komponenten 80mm, was war das![]()
Sorry, da hast Dich beim Kauf leider von Canyon veräppeln lassen, bist sicher nicht der Einzige.. ^^Hä, Trailbike mit 150mm
Das Canyon Neuron mit 130mm hätte gut in den Test gepasst, wird auch als Trailbike beworben.
Mist, wurde mir als Enduro verkauft2000 gbs doch noch keine Enduros, nicht mal von Specliazed.
G.![]()
Kannst du das mal etwas Konkretisieren.Sorry, da hast Dich beim Kauf leider von Canyon veräppeln lassen, bist sicher nicht der Einzige.. ^^
Mist wurde mir als Enduro verkauft![]()
Ich fahre aktuell ein Trek Slash – wenn ich mir ein Zweitbike in Richtung Trail kaufen würde, dann sehe ich es wie du und denke, dass die Überlappung da doch recht groß ist. Auch deshalb wollten wir gerne Bikes wie das Giant, das Cannondale oder das Transition mit aufnehmen.Mal ein ganz dekadenter Punkt: Aber eigentlich wäre es ja auch mal ganz interessant zu wissen, welche Bike in Kauf-Betracht fallen würden, wenn man im Schuppen bereits ein potentes Enduro hat...?
Ein Trailbike hat nämlich meines Erachtens nach einen so unterschiedlichen Einsatzbereich, dass man es durchaus auch als Zweitbike besitzen kann... (Ein Genius, Spectral oder Jeffsy würden dabei nicht in Betracht fallen, da sie vom Einsatzbereich sicherlich große Überlappungen zum Enduro aufweisen)
was meint ihr?
Ein XC-Hardtail? Macht auf 90% aller Trails in D. sehr viel Spaß, ist schön abgegrenzt zum Enduro und man hat sogar gleich ein Rad für XC-Rennen oder Marathons, so als Abwechslung zu den Enduro-Rennen.Mal ein ganz dekadenter Punkt: Aber eigentlich wäre es ja auch mal ganz interessant zu wissen, welche Bike in Kauf-Betracht fallen würden, wenn man im Schuppen bereits ein potentes Enduro hat...?
Ein Trailbike hat nämlich meines Erachtens nach einen so unterschiedlichen Einsatzbereich, dass man es durchaus auch als Zweitbike besitzen kann... (Ein Genius, Spectral oder Jeffsy würden dabei nicht in Betracht fallen, da sie vom Einsatzbereich sicherlich große Überlappungen zum Enduro aufweisen)
was meint ihr?
Das war nur ein Spaß.Kannst du das mal etwas Konkretisieren.
Beim reinen Daunhilla ist aber vermutlich die Sitzposition nicht zum längeren Bergauffahren geeignet. Genauso trägt sich so ein Gerät sicher nicht mehr recht angenehm.Mit der Argumentation kannste ja auch getrost nen reinen Daunhilla nehmen, da gehste im Daunhill zumindest keine Kompromisse mehr ein, und hoch kommste auch irgendwie, ist alles nur ne Frage des Trainings.. ^^
Wenn ich den ganzen Tag fahre kommen da sicher mehr als 1.000 Höhenmeter zusammen, und die will ich auch nicht nur irgendwie abreißen. Ist halt die Frage wo da jeder für sich seine persönliche Grenze bzw. Schwerpunkt setzt. Für mich ist der Daunhill die Belohnung für den mühseligen Uphill. Und diese Belohnung kann ich besonders gut und lange genießen wenn der Uphill nicht zu viele Körner gekostet hat.
Gewicht ist sicher nicht alles, und auch der Federweg verrät nicht alles über die Kletterfähigkeiten eines Bikes, aber 16kg und 170mm Federweg sind schon ein Wort.
Die These hast du doch schon mal aufgestellt?! Im Rahmen des Prime-Tests, oder?enduros sind in der abfahrt halt einfach schneller. die abfahrts strecken bei denen ein kurzhuber von vorteil ist existiert nicht. ein gezeiteter test würde aufschluss bringen. die leute wollen heute schnell sein. definition von spass.
Mit dem Allmtn fahre ich auch überwiegend auf Trails..Das war nur ein Spaß.
Lass Dich von den teils willkürlichen Einteilungen in ominöse Kategorien nicht ins Boxhorn jagen. Wenn Du mit Deinem Neuron überwiegend auf Trails fährst, dann ist es halt gerade ein Trailbike, so what.. ^^
Ok, danke. Also geht es ja doch eher um die Definitionsfrage, als um das beste Modell. Bin ich mal gespannt, wie da von Modell zu Modell die Kurve, sprich den Vergleich hinbekommen.Der ganze Artikel beschäftigt sich damit wie die Tester ein Trailbike kategorisieren, was die Dinger können müssen und auf was beim Test geachtet wird. Wenn der Begriff "Trailbike" nicht zusagt, kann er ja auch gern gegen Do-it-all-Bike ersetzt werden. Das da Federwegsbereiche von 120 - 150 mm (hinten) vorkommen, ist auch kein Wunder und für Unentschlossene umso wertvoller.
Ich wollte eine deutliche Abgrenzung zum 160mm Allmtn, daher ein Bike mit "nur" 130mm.Entscheidend bei jeder Bikekategorie ist doch: passt es in die eigene Wunschvorstellung?
Ob das Rad dann konkret über- oder unterdimensioniert ist, interessiert doch nicht. Man schmückt sich mit den Waffen, die man sich leisten kann...