8 Alleskönner im Vergleichstest: Das beste Trailbike des Jahres

8 Alleskönner im Vergleichstest: Das beste Trailbike des Jahres

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Trailbikes stellen die absoluten Alleskönner unter den Mountainbikes dar. Doch welches Modell kann nicht nur alles, sondern alles am besten? Wir haben acht der besten derzeit erhältlichen Trailbikes in unserem großen Vergleichstest gegeneinander antreten lassen!

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8 Alleskönner im Vergleichstest: Das beste Trailbike des Jahres
 
Stoppuhr mit Splitfunktion am Lenker. Damit kann man recht genau abschätzen in welchen Bereichen einer Strecke welches Bike (oder ein Setup) schneller ist. Ein Freelap wäre natürlich genauer aber ob 1 Sekunde hin- oder her bei mehreren Minuten ist dann nicht unbedingt relevant.

Strecken waren da von Latsch, Pfalz, Albkante, Spessart diverse Trails, die wir wiederholt und mit unterschiedlichen Bikes auf manchen Presscamps gefahren sind, alle dabei.

Teilweise reicht schon ein kurzes Tretstück, um mehrere Sekunden mit dem vortriebsstärkeren "kleinen Bike" rauszuholen, die man vorher nicht im Ansatz im harten Gelände mit dem "dicken Rad" rausfahren konnte.
dokumentiert das mal. die gopro eignet sich top um am selben trail die bikes übereinander zu legen. deine ausführung kann ich nicht bestätigen. ein vernünftiges enduro verliert in kurzen gegenantritten doch nie bemerkenswert an energie. ich halte es noch immer für ein gerücht.
 
Damit kann man recht genau abschätzen in welchen Bereichen einer Strecke welches Bike (oder ein Setup) schneller ist.
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Teilweise reicht schon ein kurzes Tretstück, um mehrere Sekunden mit dem vortriebsstärkeren "kleinen Bike" rauszuholen, die man vorher nicht im Ansatz im harten Gelände mit dem "dicken Rad" rausfahren konnte.
Irgendwie scheint mir hier die Crux zu sein. Klar, für einen Test ist objektive Vergleichbarkeit wichtig.
XC/Marathon .... Enduro/ DH ist raceorientiert. Da passt auch die Argumentation.
Aber Trail, flow, etc. sind wir da nicht irgendwie am Ziel vorbeigeschossen?
 
Die These hast du doch schon mal aufgestellt?! Im Rahmen des Prime-Tests, oder?
Besorge mal das "langhubige" Bike, ich bringe mein "Bunschee" mit. Das Resultat würde mich nämlich selbst mal interessieren. :D
bin dabei. aus aktuellem anlass fänd ich das s enduro passend. kann ich als testbike aufstellen. 3 kurze unterschiedliche strecken auf engem raum sind auch da
 
Liest sich irgendwie als würde man für nen Bordstein heute mindestens 150mm Federweg brauchen. Alles andere ist grob fahrlässig.

Hab ein 2009er Canyon Nerve XC mit 120er Reba Gabel. Das jag ich auch den Flowtrail inkl. kleiner Sprünge runter. Ist noch nicht auseinander gefallen. Lediglich die Laufräder muss man des öfteren in Form bringen.

So ein 2009er Nerve XC hatte ich früher auch mal. Inzwischen bin ich beim 29" Genius mit den hier genannten 150mm Federweg angekommen. Es gibt absolut überhaupt gar nichts, was das alte Nerve besser konnte. Mal abgesehen von den paar cm mehr Federweg ist das Genius alleine schon deshalb soviel besser, weil es eben kein viel zu kurzes und hohes Bike mit zu steilem Lenkwinkel ist. Nur weil ich damals mangels Alternative die Trails mit dem Nerve fahren musste und das auch irgendwie ging, ist das doch kein Argument gegen die hier getesteten Räder.
 
Wir sind die Bikes zur Vergleichbarkeit auf einem recht harten Trail, der auch schon in der EWS vorkam, gefahren. Aber EWS heißt nicht unbedingt, dass man da nur 5 Meter hohe Kanten ohne Landung hat – die World Cup-Strecke in der Lenzerheide wäre man beispielsweise auch auf allen der getesteten Bikes runtergekommen. Der entscheidende Faktor ist immer die Geschwindigkeit. Wir haben bei unserem Test natürlich drauf geachtet, dass sie nicht nur in richtig hartem Gelände gut gehen, sondern auch in flacheren, flowigen Sektionen viel, viel Spaß machen. Anspruchsvoll(er)es Gelände zeigt aber unserer Erfahrung nach schneller die jeweiligen Stärken und Schwächen.
Ich muss da jetzt mal einen Fullquote machen.
Aber ich freue mich das die mtb-news sich scheinbar etwas bei dem Test gedacht hat . ;-)
Vielen Dank für den Test und ich bin gespannt auf die weiteren Ergebnisse.
Und an die ganzen Nörgler, wartet doch mal ab was so rauskommt. Wenn ihr fleißig Geld und Fahrräder an mtb-news spendet machen die bestimmt auch einen noch größeren Vergleistest zwischen euren Wunschrädern oder lest die Tests nicht. Ihr wisst es ja sowieso besser.

ODER lest den Trailbiketest aus der guten alten Zeit. Da hatten die Räder weniger Federweg und das beste von allen (Banshee Phantom, weil ich es habe) ist auch dabei.

https://www.mtb-news.de/news/2015/1...d-testsieger/#Alle_Artikel_zum_Trailbike-Test
 
Zuletzt bearbeitet:
dokumentiert das mal. die gopro eignet sich top um am selben trail die bikes übereinander zu legen. deine ausführung kann ich nicht bestätigen. ein vernünftiges enduro verliert in kurzen gegenantritten doch nie bemerkenswert an energie. ich halte es noch immer für ein gerücht.

Möchtest du, dass ich dir konkrete Zeitangaben für verschiedene Trails dokumentiere?
Im Zuge eines anderen Projekts habe ich mit Wattmesspedalen und Pulsuhr an einem Bike diverse Segmente verglichen. Kann man machen, ist aber natürlich auch etwas theoretisch. Wenn man das auf die Spitze treibt, landet man beim Prüfstand und das sich diese Erfahrungen gerade nicht mit denen im Feld decken, hat sich in der Vergangenheit immer wieder recht deutlich gezeigt (Steifigkeitsverteilung im Rahmen und Haltbarkeit von Carbonfelgen).

Letztendlich spielen da so viele Faktoren eine Rolle, dass man eh nie genau sagen kann wie ein Bike für diesen oder jenen Fahrer funktioniert. Wir arbeiten die Grundcharakteristiken heraus und das kommunizieren wir im Testartikel.

Was mich aber wirklich wundert, ist dein Zweifeln an den Aussagen darüber, dass bestimmte (Trail-)Bikes schneller waren als andere (Enduros). Warum sollte ich dir etwas anderes erzählen als ich getestet habe? Was hätte ich davon?

Irgendwie scheint mir hier die Crux zu sein. Klar, für einen Test ist objektive Vergleichbarkeit wichtig.
XC/Marathon .... Enduro/ DH ist raceorientiert. Da passt auch die Argumentation.
Aber Trail, flow, etc. sind wir da nicht irgendwie am Ziel vorbeigeschossen?

Jedes Bike – oder besser gesagt jeder Hersteller – hat ein anderes Verständnis darüber, wie ein Bike sich anfühlen sollte. Ein extremes Beispiel wäre das Pole Maschine. Spaß durch brutale Geschwindigkeit wenn es der Trail zulässt. Wird es eng, braucht es jemanden der damit umgehen kann, damit er nicht von einem kleineren und agileren Bike versägt wird. Dieses Bikehandling beim Pole kostet Kraft und die hat man oder eben nicht. Vielleicht auch nur für einen bestimmten Zeitraum und wenn die Abfahrt länger wird, wird man zum Passagier.

Was ich damit sagen möchte ist, dass es für jedes Bike eine Strecke oder einen Streckenabschnitt gibt, in dem es besser als jedes andere Bike funktioniert. Aber wie es auch für den Reifendruck, die Suspensionabstimmung oder die generelle Geometrie gilt, so ist alles am Ende ein Kompromiss, denn man bewegt ein Bike ja nicht nur auf dieser einen Strecke oder dieser einen Sektion.

Möchte man über "Flow" oder die "Verspieltheit" eines Bikes diskutieren, wird es schwierig. Der Charakter eines Bikes lässt sich über die Rahmengröße, die Suspension, etc. sehr stark beeinflussen. Dennoch steckt da immer eine Art "Basis" drin. Wenn die mit dem Anspruch des Fahrers übereinstimmt, wird er mit etwas Feintuning ein großartiges Sportgerät haben können, während man bei einer unpassenden Basis eher versucht etwas zu fixen, was grundsätzlich nicht passt. In unseren Tests arbeiten wir die Grundcharakteristiken heraus, um den Lesern eine grundsätzliche Idee davon zu geben, wie das Bike sich verhält und für wen oder welchen Einsatzzweck es am besten passt.
 
deine aussage ist, trailbikes sind auf bestimmten abfahrtsstrecken in summe schneller als enduros. du fährst ja auch soviele bekannte trails. kann man ja sagen, z. b. das rad a war auf diesem trail schneller als rad b. dann kann man solche aussagen einordnen. also einfach benennen was und wo.
ich kenne keinen trail wo diese aussage zutreffen würde. deswegen interessierts mich.
 
@Grinsekater
Vielen Dank für die Ausführung.
Gerade dieser Satz:
"Genau hier war das Testteam deutlich in seiner Meinung gespalten: Möchte man ein kompromisslos auf Speed getrimmtes Bike, mit dem man am liebsten mit Vollhelm und Panzer ausgerüstet an der Schallmauer kratzt? Oder wäre der Fahrspaß mit weniger Laufruhe zugunsten einer höheren Agilität bei niedrigeren Geschwindigkeiten höher? "
Lässt mich zweifeln; ist das noch Trail oder sind wir schon Enduro?
Auch
"Bewegt man sich auf moderaten, flacheren Trails, die man sonst mit Spielereien an Wurzeln und Wellen versieht, fragt man sich auf dem Machine, wann man denn endlich die eigentliche Abfahrt erreicht. "
bringt zurück zu meinen Hometrails. Eigentlich finde ich es ganz gut, wenn meine Wurzeln und Kiesel noch ein wenig Alpinfeeling vermitteln. Das ist es, was ich unter einem Trail-Bike verstehen würde.

Aber @wanderer1219 hat mich ein wenig mit dem Test 2015 erleuchtet. Die Spreizung war zwar nicht ganz extrem (gefühlt) aber das Ergebnis durchaus nutzbar. :daumen:
 
Ich kann mit der Aussage schon was anfangen, dass weniger Federweg auch mal schneller sein kann. Das gilt dann ja auch sicher nicht für 10 von 10 Abfahrten, aber wenn man mit dem Trailbeik an nem guten Tag mal alle Linien trifft, kann man auch schon richtig schnell sein...
 
seh ich in der praxis nirgends. ich denke ein firebird lässt sich immer so abstimmen das es einem trailbike in jeder abfahrt überlegen ist. auch auf flowtrails.
 
Bei mir ist es so, dass der gut einstellbare Dämpfer das Enduro antrittsstärker als das Trailbike mit mittelmäßigem Dämpfer gemacht hat.

Und wie Rainer schreibt: Ein sinnvolles Fahrwerkssetup ist essentiell.
 
Das sollte ja wohl selbstverständliche Voraussetzung sein. Sonst könnte man auch erfahren, dass das Enduro besser den Berg hoch fährt als das CC-Fully mit platten Reifen... (Übertreibung dient der Veranschaulichung)
 
gut ich geb auf. ende offtopik. ich halts dennoch für ein gerücht das mit den schnelleren trailbikes. das sich verspieltheit zeitlich auszahlt. da tret ich dir mit einem 170er bike überall flüssiger drüber und hab vorher die bessere bremstraktion und schwerpunktbalance.
ein trailbike ist ein top tourenbike. wenn die priorität auf der abfahrt liegt ist ein enduro niemals überdimensioniert. specialized hats schon begriffen.
 
deine aussage ist, trailbikes sind auf bestimmten abfahrtsstrecken in summe schneller als enduros. du fährst ja auch soviele bekannte trails. kann man ja sagen, z. b. das rad a war auf diesem trail schneller als rad b. dann kann man solche aussagen einordnen. also einfach benennen was und wo.
ich kenne keinen trail wo diese aussage zutreffen würde. deswegen interessierts mich.

Hier ein Beispieltrail den wir seit mehreren Jahren mit allen Testbikes fahren. Darauf gibt es ein paar Passagen, die man komplett durchtreten kann. Mit vortriebsstärkeren (und vor allem kurzhubigen) Bikes bin ich dort immer fixer als mit einem vollen Enduro, auch wenn ich in den schnellen technischen oder sehr schnellen Passagen mit dem dickeren Bike definitiv schneller und sicherer unterwegs bin. Am Ende kommt es aber auf die Summe an und da bringen mir die paar Sekunden Vorsprung mit dem "dickeren" Bike nicht den Vorteil den man annehmen möchte.

Und wir haben da intern so eine kleine (vll auch große) Challenge laufen, wer die 5 Minuten Marke knackt. Sprich hier wird ausnahmslos jedes Bike so hart getreten, dass man unten am Trailausgang am liebsten speien möchte. ;)

Bestmarke unten war mit dem Evil The Following und das ist jetzt vom Federweg her wirklich kein Enduro. :D

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Lässt mich zweifeln; ist das noch Trail oder sind wir schon Enduro?

Einfach Mountainbikes? Das mit den Kategorien ist eh extrem schwierig, weil jeder darunter etwas anderes versteht.
 
seh ich in der praxis nirgends. ich denke ein firebird lässt sich immer so abstimmen das es einem trailbike in jeder abfahrt überlegen ist. auch auf flowtrails.
Wenn der Fahrer körperlich fit ist mag das stimmen.
Aber ein Firebird kann am Flowtrail schon Körner kosten wenn es an Gefälle mangelt.
 
sieht gut aus. 5min spielt zwar die fitness eine grosse rolle aber die steht bei jedem bike gleich an. kannst du mir den trail per pn schicken..
 
Wenn der Fahrer körperlich fit ist mag das stimmen.
Aber ein Firebird kann am Flowtrail schon Körner kosten wenn es an Gefälle mangelt.

wenn ein flowtrail kein gefälle hat, ist es eine bmx bahn oder ein pumptrack. gwin hat in leogang damals gezeigt das antritt und pedalieren nicht schneller sind. wenn ich das firebird hart fahre, welchen vorteil hat das trailbike noch? dem fehlts ja sogar am zentralem gewicht. schnell ist offene bremse und das können fahrer jeglichem fitness und fahrlevel mit dem firebird besser kontrollieren egal wie gut die strecke betoniert ist.
 
gut ich geb auf. ende offtopik. ich halts dennoch für ein gerücht das mit den schnelleren trailbikes. das sich verspieltheit zeitlich auszahlt. da tret ich dir mit einem 170er bike überall flüssiger drüber und hab vorher die bessere bremstraktion und schwerpunktbalance.
ein trailbike ist ein top tourenbike. wenn die priorität auf der abfahrt liegt ist ein enduro niemals überdimensioniert. specialized hats schon begriffen.

Flowtrail Stromberg! Viel Federweg ist da definitiv ein Nachteil, ein paar Millimeter braucht es trotzdem, sonst bremsen die Wurzeln zu viel.

Gruß xyzHero
 
Komm gerade aus dem Wald; 4x den Hometrail gefahren. Sehr tighte Line, viele enge Kurven und kleine, technische Doubles, die man sauber springen muss, keine Möglichkeit durch Mittreten Zeit oder Fehler gut zu machen und trotzdem relativ schnell. Bei jedem der vier Runs hab ich irgendwo kleinere Fahrfehler gemacht, obwohl ich den Trail in und auswendig kenne: einmal leicht aus der Kurve treiben lassen, einmal eine Kurve leicht innen geschnitten und von einer Wurzel einen Kick mitbekommen, einmal eine Sprung zu lang gesprungen und zu hart abbremsen mússen, einmal mit der Pedale in der Kurve an einem Stein hängengeblieben...
Warum erzähl ich das? Weil mir niemand hier erzählen kann er würde einen halbwegs anspruchsvollen Trail auch nur annähernd und mehrmals hintereinander komplett fehlerfrei runterkommen (oder der Trail ist fahrtechnisch zu anspruchslos aka "laufenlassen und festhalten", klar dann gewinnt fast immer das Enduro). Ergo macht so ein in Zahlen gegossener Vergleichstest, wie Rainer in vorschlägt, gar keinen Sinn. Weil der Faktor Mensch nicht ausgeklammert werden kann.
Mal abgesehen, daß ich mit einem dicken Enduro statt mit 120mm heute garantiert keinen Deut schneller gewesen wäre (dafür deutlich weniger spassig), empfinde ich diese ganze extreme Fixierung auf Zeitmessungen als allgemein ziemlich spaß- und sinnbefreit. Daraus dann, abseits von der Extremsparte "Racebike" irgendeine Art Qualitätssiegel für die Güte eines MTBs ableiten zu wollen, erscheint mir schon ziemlich arg konstruiert.

Ich sehs ja immer wieder, wenn wir hier Trains fahren. In einem Segment fährt mir das Enduro weg, im nächsten kleb ich ihm am Hinterrad, oder andersherum. Vor allem weil jeder Fahrer unterschiedliche Stärken und Komfortzonen hat, nicht zwangsläufig weil das Bike das so vorgibt.
 
@Grinsekater
Vielen Dank für die Ausführung.
Gerade dieser Satz:
"Genau hier war das Testteam deutlich in seiner Meinung gespalten: Möchte man ein kompromisslos auf Speed getrimmtes Bike, mit dem man am liebsten mit Vollhelm und Panzer ausgerüstet an der Schallmauer kratzt? Oder wäre der Fahrspaß mit weniger Laufruhe zugunsten einer höheren Agilität bei niedrigeren Geschwindigkeiten höher? "
Lässt mich zweifeln; ist das noch Trail oder sind wir schon Enduro?
Auch
"Bewegt man sich auf moderaten, flacheren Trails, die man sonst mit Spielereien an Wurzeln und Wellen versieht, fragt man sich auf dem Machine, wann man denn endlich die eigentliche Abfahrt erreicht. "
bringt zurück zu meinen Hometrails. Eigentlich finde ich es ganz gut, wenn meine Wurzeln und Kiesel noch ein wenig Alpinfeeling vermitteln. Das ist es, was ich unter einem Trail-Bike verstehen würde.

Aber @wanderer1219 hat mich ein wenig mit dem Test 2015 erleuchtet. Die Spreizung war zwar nicht ganz extrem (gefühlt) aber das Ergebnis durchaus nutzbar. :daumen:
Also ich fahr mein "Trailbike" mit DH-Bereifung, und genauso oft mit Halbschale wie auch mit FF und Rücken-Protektoren. Durchaus auch auf den selben Trails, je nach Stimmung und Wetter. Würde ich gg ein Enduro-oder gar DH tauschen wollen? Manchmal ja, öfter nein!
Es gibt ja auch noch die Kategorie "Hardcore-Trailbikes", da passt das zB TR Scout, Joshs Habit oder das SC 5010 rein. Wieder ne Spielart mehr, Aussenstehende würden sich wahrscheinlich wundern warum dann nicht Enduro oder DH, aber fahr mal mit letzterem nen Dual Slalom mit zB...
 
Klar machen solche Vergleichsfahrten Sinn; bei n=1.000.
 
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