8 Alleskönner im Vergleichstest: Das beste Trailbike des Jahres

8 Alleskönner im Vergleichstest: Das beste Trailbike des Jahres

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Trailbikes stellen die absoluten Alleskönner unter den Mountainbikes dar. Doch welches Modell kann nicht nur alles, sondern alles am besten? Wir haben acht der besten derzeit erhältlichen Trailbikes in unserem großen Vergleichstest gegeneinander antreten lassen!

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8 Alleskönner im Vergleichstest: Das beste Trailbike des Jahres
 
Mal ein ganz dekadenter Punkt: Aber eigentlich wäre es ja auch mal ganz interessant zu wissen, welche Bike in Kauf-Betracht fallen würden, wenn man im Schuppen bereits ein potentes Enduro hat...?

Ein Trailbike hat nämlich meines Erachtens nach einen so unterschiedlichen Einsatzbereich, dass man es durchaus auch als Zweitbike besitzen kann... (Ein Genius, Spectral oder Jeffsy würden dabei nicht in Betracht fallen, da sie vom Einsatzbereich sicherlich große Überlappungen zum Enduro aufweisen)

was meint ihr?
Die Frage habe ich mir als Jeffsy 29er Besitzer auch gestellt. Jetzt steht noch n Capra mit 180mm fw in 27,5 daneben und die ergänzen sich schon recht gut und haben auch ein deutlich anderes fahrgefühl.

Zur federwegsdisko:
Fakt ist doch, dass sich Bikes heutzutage, trotz höherer Federwege, bergauf und in der Ebene im Vergleich zu alten Modellen sehr gut schlagen.
Ist klar dass die Leute dann gern mal zu 160mm greifen, wenn's sich dann in Gesamtheit auch noch deutlich besser fährt als die 15 jahre alte Schüssel.
Aber rein am Federweg lässt sich, vor allem am hinterbau eh recht wenig über ein bike sagen - da finde ich die Art des Federweges ( Progression, g
Gegenhalt, Ansprechverhalten) viel entscheidender.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage habe ich mir als Jeffsy 29er Besitzer auch gestellt. Jetzt steht noch n Capra mit 180mm fw in 27,5 daneben und die ergänzen sich schon recht gut und haben auch ein deutlich anderes fahrgefühl.

Zur federwegsdisko:
Fakt ist doch, dass sich Bikes heutzutage, trotz höherer Federwege, bergauf und in der Ebene im Vergleich zu alten Modellen sehr gut schlagen.
Ist klar dass die Leute dann gern mal zu 160mm greifen, wenn's sich dann in Gesamtheit auch noch deutlich besser fährt als die 15 jahre alte Schüssel.
Aber rein am Federweg lässt sich, vor allem am hinterbau eh recht wenig über ein bike sagen - da finde ich die Art des Federweges ( Progression, g
Gegenhalt, Ansprechverhalten) viel entscheidender.
Wenn man tatsächlich mittlerweile Mountainbikes mit viel Federweg bauen kann die richtig gut bergauf gehen können und auch nicht allzu schwer sind, und bergab wie ein echtes Enduro alles einfach wegbügelt, ja dann würde ich mich auch fragen warum ich mich bewusst mit wenig Federweg zufrieden geben sollte und mir lieber die eierlegende Wollmilchsau anschaffen. Und damit zuerst das Cape Epic gewinnen und anschließend noch die Megavalanche rocken. Weil ich es kann. Bzw. mein Bike.. ^^
 
Ich fand die früher Thread platzierte Einteilung mit xc, trail, am, enduro und dh durchaus sinnvoll und abgrenzbar.
Wobei ich dann trail für Deutsches Miittelgebirge und wenig Park sehen würde (= mein Paket) und am dann eher für Alpen und mehr Park. Beide aber mit dem Anspruch sehr gut nach oben zu kommen oder lange Touren zu fahren.
 
Wenn man tatsächlich mittlerweile Mountainbikes mit viel Federweg bauen kann die richtig gut bergauf gehen können und auch nicht allzu schwer sind, und bergab wie ein echtes Enduro alles einfach wegbügelt, ja dann würde ich mich auch fragen warum ich mich bewusst mit wenig Federweg zufrieden geben sollte und mir lieber die eierlegende Wollmilchsau anschaffen. Und damit zuerst das Cape Epic gewinnen und anschließend noch die Megavalanche rocken. Weil ich es kann. Bzw. mein Bike.. ^^
Naja ganz sind wir noch nicht da....aber wenn ich mir den Schurter mit dem im Test vertretenen Scott bei beiden Rennen vorstelle, könnte der bestimmt ganz passable Ergebnisse erzielen :D
 
Naja ganz sind wir noch nicht da....aber wenn ich mir den Schurter mit dem im Test vertretenen Scott bei beiden Rennen vorstelle, könnte der bestimmt ganz passable Ergebnisse erzielen :D
Dann wohl eher das Scott Ransom als eierlegende Wollmilchsau. Was übrigens das einzige moderne 29er ist, welches ich mal im Gelände gefahren bin, das fuhr sich allerdings wirklich beachtlich gut bergauf.
Du siehst ich kann hier so richtig mitreden.. ^^
 
Was mir hier immer so ein bisschen fehlt an dieser ständigen Bergauf vs Bergab-Diskussion oder Mittelgebirge vs Alpentrails und den entsprechenden Fahrradkategorien, die darauf angepasst werden. Ich würde wetten ein nicht ganz unerheblicher Teil an Mountainbiks wird auch im urbanen Umfeld gefahren, immerhin wohnt ein Grossteil der Einwohner Ds in solchen. In welcher Kategorie ist man zu Hause wenn man zB Touren durch den Stadtwald, mit Runs auf den nicht zu verblockten örtlichen Freeride u. DH-Tracks, auf Pumptracks, Skateparks, Dirtspots, BMX oder 4X Tracks, Flowtrails und auch mal im Bikepark fahren will. Ein langhubiges Enduro kann man da sicher durchaus auch irgendwie benutzen, aber ein passendes Trailbike bringt wohl in den meisten Fällen mehr Spass und ist deutlich universeller. Nur spielen die Eigenschaften von Bergauf vs Bergabperformance, Gewicht etc dabei eine deutlich unwichtigere Rolle. Dafür muss es mind so stabil sein wie ein Enduro. Evt könnte die klassische Kategorie Freeride passen, meist haben die aber auch zu viel FW.
In der aktuellen Feeride ist ein Test solcher "Aggresiven Trail-Bikes", alle mehr oder weniger abgestraft worden, weil die Redakteure den Einsatzzweck und Sinn eines solchen Bikes gar nicht begriffen haben. Fehlt mir hier auch teilweise. Ich denk mit einer allzu strengen Definition irgendwelcher Kategorien kommt man nicht sehr weit... Die Bandbreite an Einsätzen ist einfach enorm gross. Ein Bike für jede Spielart brauch man ja zum Glück schon länger nicht mehr...
 
Was mir hier immer so ein bisschen fehlt an dieser ständigen Bergauf vs Bergab-Diskussion oder Mittelgebirge vs Alpentrails und den entsprechenden Fahrradkategorien, die darauf angepasst werden. Ich würde wetten ein nicht ganz unerheblicher Teil an Mountainbiks wird auch im urbanen Umfeld gefahren, immerhin wohnt ein Grossteil der Einwohner Ds in solchen. In welcher Kategorie ist man zu Hause wenn man zB Touren durch den Stadtwald, mit Runs auf den nicht zu verblockten örtlichen Freeride u. DH-Tracks, auf Pumptracks, Skateparks, Dirtspots, BMX oder 4X Tracks, Flowtrails und auch mal im Bikepark fahren will. Ein langhubiges Enduro kann man da sicher durchaus auch irgendwie benutzen, aber ein passendes Trailbike bringt wohl in den meisten Fällen mehr Spass und ist deutlich universeller. Nur spielen die Eigenschaften von Bergauf vs Bergabperformance, Gewicht etc dabei eine deutlich unwichtigere Rolle. Dafür muss es mind so stabil sein wie ein Enduro. Evt könnte die klassische Kategorie Freeride passen, meist haben die aber auch zu viel FW.
In der aktuellen Feeride ist ein Test solcher "Aggresiven Trail-Bikes", alle mehr oder weniger abgestraft worden, weil die Redakteure den Einsatzzweck und Sinn eines solchen Bikes gar nicht begriffen haben. Fehlt mir hier auch teilweise. Ich denk mit einer allzu strengen Definition irgendwelcher Kategorien kommt man nicht sehr weit... Die Bandbreite an Einsätzen ist einfach enorm gross. Ein Bike für jede Spielart brauch man ja zum Glück schon länger nicht mehr...

Klingt aber eigentlich allgemein nicht nach einem Fully, sondern einem robusten Hardtail (Nukeproof Scout, Dartmoor Hornet,...) mit U-Turn Federgabel (wenn es die noch gäbe...).
 
Ich möchte gar nicht zwei Räder. Habe zwar drei aber nur eines, welches fürs Gelände genutzt wird.
Ich würde allerdings gerne mal ein 160mm-Trail-AM für eine Weile gegen mein 130 Neuron CF laufen lassen. Zwecks Horizonterweiterung. Vielleicht liege ich ja falsch.
 
Klingt aber eigentlich allgemein nicht nach einem Fully, sondern einem robusten Hardtail (Nukeproof Scout, Dartmoor Hornet,...) mit U-Turn Federgabel (wenn es die noch gäbe...).
Kommt halt ganz drauf an, wie man das Einsatzgebiet gewichtet. Für mich (und viele andere) ist ein HT keine Alternative mehr (bin ich Ewigkeiten gefahren).
Schau doch mal zB nach England. Da sieht man doch ganz gut wie Trailbikes (auch) benutzt werden. Eher kurze, sehr spassorientierte, trotzdem technische Trails. Bei >100HM spielt die Bergauf-Performance einfach ne untergeordnete Rolle, aber auf vielen Jump/Pump-Trails bist du mit nem Enduro oder mehr auch nicht optimal unterwegs. Da ist nen Trailbike grundsätzlich ziemlich ideal, muss halt aber auch wiedrer entsprechend ausgelegt sein. Dann schreit aber wieder das Klientel auf, was unter Trail was anderes versteht.
Dafür gibts ja auch die Kategorie "Aggressiv Trailbike", Mini-Enduro, Mini-Freerider... Wie auch immer. Die hats dann aber in Tests einfach nie leicht, weil bei den typischen Bewertungskriterien der Disziplin "Trail" (geringes Gewicht, steiler Sitzwinkel, 29er, komfortorientierte Federperformance etc) fallen sie oft gnadenlos durch.
MTB-News bekommt den Spagat ja beim Habit Test ja ganz gut hin, oft siehts aber leider anders aus.
 
petzen Thriller Grade-17.117% Grade max -53.916%, so ähnlich wie fleckalm Grade:-13.932% Grade max -91.368%, schöckl getscho Grade -25.892% Grade max: -56.661% oder Mariazell -22.157% Grade max -52.389%, Natur pur aber nicht so steif :D

Fleckalm in Tirol video^^
Was ist denn das für eine lustige Statistik? :) wie wird das gerechnet?

Thriller und Schöckl sind komplett unterschiedlich. Also so richtig anders.
 
aber auf vielen Jump/Pump-Trails bist du mit nem Enduro oder mehr auch nicht optimal unterwegs.

Das gilt in dem Fall aber für das Konstrukt Fully allgemein. Dort sind HT in ihrem Element. Einerseits bist du nur am schimpfen über die Tests und Kategorien, aber Fully muss natürlich sein, obwohl die Geographie scheinbar keine Notwendigkeit dafür hergibt. Musst du wissen. Aber zusammen passt das meine Meinung nach nicht... Ergo: du bist genauso "overdressed" wie die, die du kritisierst ;)
 
Ich möchte gar nicht zwei Räder. Habe zwar drei aber nur eines, welches fürs Gelände genutzt wird.
Ich würde allerdings gerne mal ein 160mm-Trail-AM für eine Weile gegen mein 130 Neuron CF laufen lassen. Zwecks Horizonterweiterung. Vielleicht liege ich ja falsch.
Mache ich ab September, nur umgekehrt ;)
 
Wo ist den da oben und unten?
Das Genius hat mich bisher am meisten überzeugt. Aber eben auch mal wieder >5k€.
Bei meiner Reihung? Platz 1 bis 3 halt, der Reihe nach.
Genius würde mich auch ansprechen, aber das Twin lock Zeug müsste weg.

Bezüglich dem Preis: gibt ja bei fast jedem Modell auch günstigere Varianten. Das Genius geht doch auch irgendwo bei 3,Xk € los.
 
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