9 Fahrradanhänger für Kinder im Vergleichstest: Das ist der beste Anhänger für dein Kind!

9 Fahrradanhänger für Kinder im Vergleichstest: Das ist der beste Anhänger für dein Kind!

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Wenn Mountainbiker Kinder bekommen, steht früher oder später die Anschaffung eines Kinderfahrradanhängers ins Haus. Doch wo liegen die Unterschiede der Modelle – und sind die teils erheblichen Preisunterschiede in der Praxis wahrnehmbar? Wir haben neun Kinderfahrradanhänger von Thule, Qeridoo, Hamax, Leggero, Croozer, Burley und Tout Terrain einem detaillierten Test unterzogen. Die Saison 2022 steht in den Startlöchern – wir präsentieren den Artikel aus dem Sommer 2021 an dieser Stelle gerne noch einmal.

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9 Fahrradanhänger für Kinder im Vergleichstest: Das ist der beste Anhänger für dein Kind!

Auf welchen Fahrradanhänger schwört ihr für eure Kinder?
 
@davez Das Thema Helm im Anhänger greifen wir im Fazit sowie den danach kommenden FAQ auf :daumen:

Im Singletrailer habe ich wegen der unatürlichen - abgeknickten - Kofphaltung auf den Helm verzichtet. War ein Trade Off. Der Support der Thule Kopfstütze samt Sitzverkleiner in Verbindung mit dem Faktum, dass der Singletrailer ein Überrollkäfig aus Stahl ist, reichte mir, um wegen der daurhaften Fehlstellung, die durch den Helm bewirkt wird, das geringer Übel zu wählen und auf den Helm zu verzichten.

Im Thule gibts bei uns aber Helmpflicht; kompromisslos.
 
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Re: 9 Fahrradanhänger für Kinder im Vergleichstest: Das ist der beste Anhänger für dein Kind!
@Tobias Gibt es eigentlich Erfahrungen oder Empfehlungen bzgl der „Zugmaschine“? Also die Fragestellung, ob Fullys oder Carbon Bikes geeignet sind.

Es gibt eine ältere allgemeine Aussage dazu in der "Bike" von einem Entwickler. Bei Carbon hätte ich bei allen Befestigungsvarianten (Sattelrohr, Achse HR,...) Bauchschmerzen, gerade weil mir schon eine Kettenstrebe am Epic S-Works gebrochen ist (ohne Anhänger).

Wir haben als Zugmaschinen ein Eone-Sixty 900e (Alu) und ein Spectral On CF 7 (Carbon/Alu-Hinterbau). Beide mit Achsen von "The Robert Axle Project". Aufgrund des hohen Eigengewichts und der Plus-Bereifung fällt der Anhänger kaum auf.
 
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Darf ich fragen, wo du das Towwhee am Singletrailer befestigst und ob das gut klappt. Wir erwarten im Winter nochmal Nachwuchs und müssen dann im nächsten Jahr drei Kinder den Berg hoch bekommen. Singletrailer wartet bereits im Keller auf Einsatz 😄
Ist kein Towwhe, sondern so ein Band aus dem Fitnessstudio mit Karabinern am ende.
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Da habe ich an beiden Seiten von der Flexi der Hund dien Sicherheitsschlaufe dran gemacht (im Bild Rot)
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Wenn du jemanden kennst der Flexi Leinen Benutzt der hat die Dinger normal zuhause rum liegen weil man die nie benutzt.

Diese habe ich dann einfach beim Singletrailer oben um die zwei dünnen Stangen gelegt und bei der Großen um den Vorbau das selbe.
 
Bei mir startet in Kürze (wieder) die Zeit des Kinderanhängers. Hast Du keine Bedenken bezüglich des Hinterbaus bzw. der Buchsen? Hattest Du Erfahrungswerte oder bei SC bzw. dem Händler nachgefragt? Ich habe Sorge, mir mein Fully zu beschädigen und wollte deshalb ein Alu Gravel Bike als "Zugmaschine" nutzen.

Hi, nö hab keine Bedenken. Benutze die Achse von Croozer und fahre auch wie geschrieben nur auf Asphalt und Feldwege. Und auch nicht so wild. Kann mir wirklich nicht vorstellen das bei dem Bike was passiert. Bei XC Feilen oder echt leichten Rahmen mag das vielleicht anders sein.
Aber die meiste Zeit fahr ich mit nem Trekkingrad (Alu). Das Fully kommt nur mal zum Einsatz wenn ich im Urlaub bin oder mit meiner Frau fahre.
 
Hi, nö hab keine Bedenken. Benutze die Achse von Croozer und fahre auch wie geschrieben nur auf Asphalt und Feldwege. Und auch nicht so wild. Kann mir wirklich nicht vorstellen das bei dem Bike was passiert. Bei XC Feilen oder echt leichten Rahmen mag das vielleicht anders sein.
Aber die meiste Zeit fahr ich mit nem Trekkingrad (Alu). Das Fully kommt nur mal zum Einsatz wenn ich im Urlaub bin oder mit meiner Frau fahre.

Kann ich bestätigen. Hab die Croozer - Achse einmal sowohl an einem Rotwild X1 Fully aus 2011 und an einem Bianchi L'Eroica beide unauffällig und keine Schäden oder Beeinträchtigungen, Auch mal Wurzelstrecken oder querfeldein (sofern es der Croozer zulässt).

Beim HT (Argon RoCC) musste ich dieses Adapter zwischen Rahmen und Schnellspanner verwenden, wegen der verschiebbaren Ausfallenden. Auch da keine Sorgen.
 
Ich hatte selber den gut gefederten Tout Terrain und mehr als leichte Schotterwege im Wald bin ich damit nicht gefahren. Die gesamte Haltemuskulatur ist bei Kleinkindern bis 3Jahre einfach noch nicht ausgeprägt genug. Meist pennen die kleinen Racker dann auch noch in dem Ding ein und der Kopf und Nacken hängen zusätzlich irgendwie auf "halbneun" .


Na, da hängt nix. Und bei 200mm Federweg mit "superplush" setting - ohne seitliche G`s in den Kurven, hat das ganze mehr von einem Wasserbett - mit gleichem Erfolg.

Die Sorgen wären ja alle grundsätzlich berechtigt. Dabei wird halt verkannt, dass sich darüber alle, die solche Hänger bauen, bereits Gedanken gemacht und Lösungen entwickelt haben, die auch funktionieren. Im Ergebenis haben "alle" Freude daran. Einige mögen das nicht für möglich halten, aber den Kindern gefällt es auch.

Schnell einmal eine Meinung kundtun, ohne sich mit dem Thema ernsthaft auseinandergesetzt zu haben, hilft all jenen nicht, die eventuell vor einer Kaufentscheidung stehen und deshalb hier diesen Thread lesen.

Probleme aufzeigen aber auch gleich die Lösungen dazu anbieten; das hilft.

Ich kann nur sagen, dass für mich dieser Hänger ein "Gamechanger" war. Und es geht nicht darum, "trotz" Kind noch selbst zum Radfahren zu kommen. Vielmehr geht es darum, dass für die Famile ein Fenster zu gemeinsmen Erlebnissen aufgeht und sich der Bewegungsradius schlagartig "wieder" erhöht.
 
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@ gerison

Zumindest haben die Achsen von "The Robert Axle Project" keinen Nachteil gebracht, die "Original"-Thule Achsen werden ja auch von "The Robert Axle Project" gefertigt.

Beim Eone-Sixty sind nach einem Jahr Anhängerbetrieb bisher keine Probleme aufgetreten, auch das hier erwähnt schleifen der HR-Bremse habe ich nicht.

Das CF 7 wartet noch auf seinen Einsatz, wird aber durch die Innenmeniskusruptur der Mama noch ca. 6 Wochen dauern.
 
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Na, da hängt nix. Und bei 200mm Federweg mit "superplush" setting - ohne seitliche G`s in den Kurven, hat das ganze mehr von einem Wasserbett - mit gleichem Erfolg.

Die Sorgen wären ja alle grundsätzlich berechtigt. Dabei wird halt verkannt, dass sich darüber alle, die solche Hänger bauen, bereits Gedanken gemacht und Lösungen entwickelt haben, die auch funktionieren. Im Ergebenis haben "alle" Freude daran. Einige mögen das nicht für möglich halten, aber den Kindern gefällt es auch.

Schnell einmal eine Meinung kundtun, ohne sich mit dem Thema ernsthaft auseinandergesetzt zu haben, hilft all jenen nicht, die eventuell vor einer Kaufentscheidung stehen und deshalb hier diesen Thread lesen.

Probleme aufzeigen aber auch gleich die Lösungen dazu anbieten; das hilft.

Ich kann nur sagen, dass für mich dieser Hänger ein "Gamechanger" war. Und es geht nicht darum, "trotzt" Kind noch selbst zum Radfahren zu kommen. Vielmehr geht es darum, dass für die Famile ein Fenster zu gemeinsmen Erlebnissen aufgeht und sich der Bewegungsradius schlagartig "wieder" erhöht.

"Absoluteste" Zustimmung! ;)

Hier dazu eine Geschichte von mir:

Freitag 07:00
Wir haben bereits ein Kind, 21 Monate alt.
Meine Frau ist schwanger und wir fahren ins Krankenhaus. Sie bleibt drin, weil das zweite Kind wohl bald kommen wird.

Samstag 07:00
Noch keine Anzeichen einer Geburt. Also schnappe ich den zukünftigen großen Bruder und wir radeln los. Er im Singletrailer. Oben am Berg - so zirka 90min später checke ich mein Handy. FLUGMODUS! panik...... schnell einen Platz gesucht wo Empfang ist und schon 10000000 SMS erwartet. Aber nix.. pfuh, schwein gehabt! Schnell runter vom Berg, Sohn zu den Eltern gebracht und dann doch ins Krankenhaus geschaut. Am Abend war das zweite Zwerglein dann da. ;-) Das ist die Dame die heute 5 ist und die letzten 3 Wochen gelegentlich wegen Oberarm Gips wieder in einem ausgeliehenen Singletrailer fahrne hat dürfen. Die hatte den Spaß ihres Lebens!
 
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Die Sorgen wären ja alle grundsätzlich berechtigt. Dabei wird halt verkannt, dass sich darüber alle, die solche Hänger bauen, bereits Gedanken gemacht und Lösungen entwickelt haben, die auch funktionieren. Im Ergebenis haben "alle" Freude daran. Einige mögen das nicht für möglich halten, aber den Kindern gefällt es auch.

Schnell einmal eine Meinung kundtun, ohne sich mit dem Thema ernsthaft auseinandergesetzt zu haben, hilft all jenen nicht, die eventuell vor einer Kaufentscheidung stehen und deshalb hier diesen Thread lesen.

Probleme aufzeigen aber auch gleich die Lösungen dazu anbieten; das hilft.

Ich kann nur sagen, dass für mich dieser Hänger ein "Gamechanger" war. Und es geht nicht darum, "trotzt" Kind noch selbst zum Radfahren zu kommen. Vielmehr geht es darum, dass für die Famile ein Fenster zu gemeinsmen Erlebnissen aufgeht und sich der Bewegungsradius schlagartig "wieder" erhöht.
Dass es den Kindern gefällt, kann wohl nicht der Maßstab sein. Den Menschen gefällt vieles, was aber gesundheitlich extrem schädlich ist. Wir sind nicht gut darin zu erkennen, was gut für uns ist. Bzw. wir wissen, dass es nicht gut für unsere Gesundheit ist; weil es uns gefällt, machen wir es trotzdem.

Was Du mit "die Hersteller haben sich Gedanken gemacht"bezeichnest, stimmt grundsätzlich; vieles davon ist aber Marketing. In etwas so wie die Hersteller von Babynahrung nur das Beste versprechen.

Meine Eltern waren beide starke Raucher. Weil sie es nicht besser wussten, wurde auch im Auto geraucht und in der Wohnung. Ob mein Asthma daher kommt, weiss ich nicht, förderlich war das Rauchen dafür sicherlich nicht (und auch sonst hatte niemand in der Familie Asthma).

Es liegt an uns verantwortungsvoll mit den Kindern umzugehen. Insofern muss jeder für sich definieren, was er für seine Kinder möchte. Persönlich schränke ich mich lieber eine Weile ein beim Biken, als dass ich möglicherweise die Halswirbelsäule meines Kleinkindes schädige.
 
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Es liegt an uns verantwortungsvoll mit den Kindern umzugehen. Insofern muss jeder für sich definieren, was er für seine Kinder möchte. Persönlich schränke ich mich lieber eine Weile ein beim Biken, als dass ich möglicherweise die Halswirbelsäule meines Kleinkindes schädige.

Du hast eine völlig falsche Vorstellung davon, wie das hinten im Anhänger ausschaut. Wir haben das wirklich sehr vorsichtig getestet. Lediglich wenn sie eingeschlafen sind, bin ich nicht mehr bergab gefahren (auf auf Asphalt nicht). Es gibt da null Probleme, wenn die Kinder ordentlich drin liegen, bzw zum Sitzen groß genug sind (das war bei uns echt spät).
 
Es liegt an uns verantwortungsvoll mit den Kindern umzugehen. Insofern muss jeder für sich definieren, was er für seine Kinder möchte. Persönlich schränke ich mich lieber eine Weile ein beim Biken, als dass ich möglicherweise die Halswirbelsäule meines Kleinkindes schädige.
Deine Sorge ehrt dich. Sie ist aber unbegründet.

Das Mädel im Hänger oben sieht jetzt so aus.

Anhang anzeigen 1318098

Keine motorischen Auffälligkeiten. Es kann reden und hat guten Appetit.
 
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@stolennick Danke für die Ergänzung, das sollte so nicht rüberkommen. Selbstverständlich hat Thule eine Hängematte im Programm. Uns hat diese jedoch nicht überzeugen können - gerade im Vergleich zu den Schalen von Hamax und Qeridoo oder auch der Hängematte von Croozer.
Ich hab die im Einsatz, der kleine Mann liegt da hervorragend drin (seit dem 4. Monat).
Ich habe vorher mit unserer Hebamme und zwei Kinderärtzen gesprochen, unisono war die Meinung, dass das Kind gut liegt. Nun muss man auch dazu erwähnen, dass er mit der Größe dem Vaddi folgt. Allerdings fahr ich nur Straße und seichte Feldwege, um mich dazu zu zwingen gibts noch keine Steckachse für das MTB.
Man muss tatsächlich ein wenig mit dem Verstellmöglichkeiten arbeiten, wenn das Kind gut liegen soll. Ich habs unten an der Schnalle so kurz wie möglich gemacht und die Fixpunkte auch.
 
Du hast eine völlig falsche Vorstellung davon, wie das hinten im Anhänger ausschaut. Wir haben das wirklich sehr vorsichtig getestet. Lediglich wenn sie eingeschlafen sind, bin ich nicht mehr bergab gefahren (auf auf Asphalt nicht). Es gibt da null Probleme, wenn die Kinder ordentlich drin liegen, bzw zum Sitzen groß genug sind (das war bei uns echt spät).
Aus dem Grund posten wir zu jedem Anhänger das Video der Testfahrten - gibt in meinen Augen einen guten Eindruck davon, was die Messwerte etwas abstrakter berichten 👌
 
Hi @cannonmic,

vielleicht hilft Dir meine Erfahrung: Stand auch vor der Entscheidung ob ich den Einsitzer (Croozer Kid for 1 plus) behalte oder auf Zweisitzer wechsel. Kurz: Hab den Zweisitzer gekauft, den alten zu nem super Preis über eBay weiterverkauft und es nie bereut! Obwohl die Große (3 Jahre älter, wird jetzt 4) super Fahrrad fährt und ich sie auch "Abschleppen" kann mittels Band am Lenker, ist der Anhänger super und unverzichtbar. Wenn doch mal plötzlich die Laune kippt, oder sie blöd gefallen ist und dann nicht mehr weiter will, kommt sie einfach neben die Schwester und der EarlyRider hinten rein. + nicht zu vergessen wenn es morgens zum Kindergarten mal schnell gehen muss. Beide rein und Vollgas - spart ne halbe Stunde Fahrtzeit im Vergleich zu selber fahren.

Eine Frage die ich hätte: Kannst Du mir sagen was ihr für ein Nackenhörnchen habt? Das klingt nach einer guten Idee!

Ride on!
Toshi
Hey, ja so ist auch meine Tendenz. Wechsel zum Zweisitzer. auch wenn der große gerne selbst fährt (aktuell nur Laufrad), lässt er sich auch gerne mal kutschieren. Und die Fahrt zur KITA in Kleinkind Geschwindigkeit ist morgens zeitlich nicht drin. das geht nur mit Auto oder Fahrradanhänger. Mich schreckt etwas ab, dass das Teil dadurch noch breiter wird (und auch etwas schwerer- mit Insassen zu vernachlässigen). Und bei uns gibt es viele Radwege da wird es mit Gegenverkehr schonmal eng, man muss durch Fahrradpoller durch manövrieren, oder am parkenden Auto in der knappen Hofeinfahrt vorbei.

Zum Nackenhörnchen, da haben wir ein normales Kinder Nackenhörnchen, nix zum Festschnallen.
Das kannte ich garnicht. Auch nicht schlecht! Unseres ist ein "efie nackenhörnchen"
 
OK....Vom droppen mit dem Hänger habe ich hier aber noch nichts gelesen.

Was Gott will, weiss ich leider nicht. Aber ich bin mir sicher, dass jeder Hipster, der seinen Vintagekinderwagen in der Stadt über den Randstein schiebt, seinem Baby mehr zumutet, als derjenige der mit ihm im Singletrailer durch den Wald saust.

Ich habe mir nicht umsonst zwei von den Dingern geholt. Für mich sind die Teile alternativlos.... Damit kann man annähernd normal Radfahren....

Schön,
wenn Dir Deine Hobbies wichtiger sind als die Gesundheit Deiner Kinder!

Jeder wie er mag...
 
Ist es nicht Konsens, dass hier niemand um seines Hobbies wegen seine Kinder gefährdet?

Sicherlich hat der jeder eine etwas andere Herangehensweise und auch Ansicht zu dem Thema.

Ich hab hier jedoch herausgelesen, dass die jenigen, welche ihre Kinder mit 1-2 Monaten bereits in einen Wagen gelegt haben, dafür Gründe und auch Informationen hatten, welche das Risiko abschätzten und auch gewichteten. Ebenso diejenigen, welche erst mit 6 oder mehr Monaten ihren Hobby mit Kinderwagen frönten.

Ich kann mir aus dem Verlauf hier bis jetzt beim besten Willen niemanden vorstellen, der seinen Nachwuchs hier bewusst oder aus "vorgeschobenen" Gründen gefährdet hat.

Eher unterschiedliche Riskoeinschätzungen, welche allerdings auf rationalen Argumenten beruhten.

Also aufhören den jeweils anderen zu ,...
 
Schön,
wenn Dir Deine Hobbies wichtiger sind als die Gesundheit Deiner Kinder!

Jeder wie er mag...

Das stimmt halt einfach nicht. Die Kinder liegen in einem Singletrailer in einer Hängematte auf einem einfachen Trail so sicher und gut gefedert drin wie in einem Auto auf einer Schotterstraße. Da gibt's überhaupt nix vor dem man sich fürchten muss. Sobald man mit einem Kinderwagen irgendwo fährt, wo es ein bisserl rumpelt ist das ähnlich oder mehr. Und sobald sie herum rennen und springen, können sie auch in einem mit 200mm gefederten Anhänger sitzen. Da ist überhaupt nix dabei.
 
Warum müssen andere immer belehrend daher kommen? Wer gesunden Menschenverstand hat, der wird das schon auch einschätzen und berücksichtigen bzw. sich gegebenfalls mal einen ärztlichen Rat einholen wenn es soweit ist. Der andere Teil wird diese Aussagen ey für Mumpitz halten.

Ob ich mein Kind jetzt mit 8, 12 oder 14 Monaten da rein packen würde, weiß ich doch jetzt auch noch nicht und ist sicher auch vom jeweiligen Kind abhängig.

Ich finde die Erfahrungsberichte hier zu den jeweiligen Hängern aus der Praxis zumindest sehr informativ, danke dafür! :daumen:
Wir haben das damals sehr ausführlich mit unserer Kinderärztin besprochen. Die war da, als sie die Hängematte gesehen hat, sehr entspannt!
Sitzend transportiert man so ein kleines Kind doch sowieso nicht. Und selbst wenn sie schon super sitzen beim Spielen usw, macht man das noch nicht. Dafür gibt's been die Hängematten - und damit gibt's wenn man sie ordentlich anschnallt usw überhaupt keine Gefahr, wenn man nicht fährt wie der letze Dodl. Den richtigen Sitz verwendet man dann eh erst spät (bei uns war das erst wie sie eben schon herum gelaufen sind usw. Also weit weg von "Baby" (meine sind mit 15 bzw 16 Monaten gegangen und dann haben wir immer noch ein paar Monate gewartet, bis die Hängematte weg war). Manche fahren mit 10-20km/h auf leichten Trails herum, und alle fahren mit dem Auto und dem besten Kindersitz der Welt 120-200km/h. Nur so als Vergleich....
 
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