9 günstige Cross-Country-Bikes: Das sind die spannendsten Modelle unter 4000 €

Auch wenn ich zu Saisonbeginn (Freitag war die erste ausgedehnte Feierabendrunde mit Sonnenlicht) so ein Orientierung gut finde, muss ich mich den Vornörglern anschließen.
Der Artikel wirkt inkonsequent und nicht ganz durchdacht.
4k€ und günstig für ein Fahrrad passen nicht Recht zusammen (Schleichwerbung in eigener Sache: auch wenn mein [A]ufbau gerade ähnlich kostet). Da sind Metaphern für gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zutreffender.
Die Rabatte werden nur kurz angerissen, im Artikel sehe ich dann nur eine Aufzählung von UVPs. Wo sind die Verweise auf aktuelle Straßenpreise oder zumindest Ne grobe Orientierung, welche Rabatte man bei welchem Hersteller einplanen kann?

Und wenn man das Thema richtig angeht, gehört ne taktische Ausrichtung einzelner Modelle dazu. Kaufe ich hier n Bike, bei dem alles gehobene Mittelklasse ist oder eins, wo Rahmen und Fahrwerk top sind und man dazu verdammt ist, perspektivisch 2000€ für Laufradsatz und Anbauteile auszugeben?
 
Immer die gleichen sinnlosen Aussagen. Wenn du es dir nicht leisten kannst, dann ignoriere es doch einfach. Danke.
Komm runter von deinem hohen Ross! „Danke.“
Sinnlos ist nur deine Arroganz, wer glaubst du zu sein, dass du dir ein „Urteil“ erlaubst, wer sich was leisten kann. … denn ob man sich‘s leisten kann oder nicht - günstig sind 4000,-€ nunmal nicht!
 
Der Trend zu mehr Federweg bei den Hardtails gefällt mir. Das Chisel hatte ich bisher nicht als Fully auf dem Schirm.
4000€ finde ich auch nicht unbedingt günstig. Aber insgesamt gibt es hier sehr gute Angebote fürs Geld. Die Bikes sind zwar nicht billig, aber sehr gute Angebote.
 
Komm runter von deinem hohen Ross! „Danke.“
Sinnlos ist nur deine Arroganz, wer glaubst du zu sein, dass du dir ein „Urteil“ erlaubst, wer sich was leisten kann. … denn ob man sich‘s leisten kann oder nicht - günstig sind 4000,-€ nunmal nicht!
Zudem in der Auflistung der "Preis-Leistungs-Kracher" bei Trail- und Endurobikes die Grenze bei 3000 Euro gesetzt war.
"Günstig" sind 4000 Euro für ein Fahrrad jedenfalls nicht.
 
Günstige CC-Bikes… 4.000,-Euro…
Wo sind wir eigentlich gelandet?
Man kann natürlich die kleinen, aber eben entscheidende Details wie das Wort "unter" wieder weglassen, aber so passt es dann halt besser an den Mecker-Stammtisch.
CC-Bike heißt eigentlich Renn-tauglich. Ab 2500€ Wettkampf-fähige, komplexe Sportgeräte, das ist auch im Vergleich mit anderen Sportarten günstig.
Die Auswahl bei den Fullys scheint mir auch in letzter Zeit wieder deutlich besser geworden zu sein, gerade was Preis und Gewicht angeht. Und auch 4000€ sind zumindest für ein CC-Fully halt unterer Preisbereich. Das war vor 10 Jahren aber nicht anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Specialized Chisel gibt es ausschliesslich in Alu, nicht in Carbon.
Das steht im Artikel also falsch.

Der UVP des Chisel Comp Evo von 3600 € entspricht bei ähnlicher Ausstattung dem meines Scott Spark Plus aus 2018 damals. Ist ein fairer Preis, finde ich.
 
.... die immer krasser werdenden Abfahrten im Cross-Country-World Cup zwingen die Fahrrad-Hersteller .....

für diesen hausgemachten, spektakulären Blötsinn muss halt auch der Radler aufrüsten,
was dann dazu führt, das er halt zu diesen so aufgebauten Rädern greifen muss, um in dieser Sportgattung noch mithalten zu können.

man könnt ja jetzt auch sagen, das könnte auch wieder mehr auf Uphill Sport gesetzt werden,
aber mit Spektatuläritätärääää lässt sich mehr Kohle schaufeln.
vor und nach dem Rennen ;)

jetzt könnt man natürlich noch rumspinnen, das dadurch das nun ein DownCrossCountry Bike zuhause steht, auch mit diesem durch die heimischen Berge gefräst werden muss, (zB TrainingEffekt)
wie im Rennzirkus getan,
und dann dementsprechd die Trails/Wege im Revier ausgelegt sein sollen,
und dann da lang gebügelt wird wo früher niemand aus Has und Igel friedlich ...
usw usw usw...

muss aber nicht ;)

ohne Doubles sind CrossCountryRennen eh langweilig anzuschen :D
 
für diesen hausgemachten, spektakulären Blötsinn muss halt auch der Radler aufrüsten
Als Teilnehmer und Mitorganisator von Mountainbike Marathons lass mich dir sagen: Das Interesse an diesem spektakulären Blödsinn ist riesig. Und dass die Bikes, ohne langsamer zu werden, immer mehr Geländetauglichkeit haben, ist ein riesen Gewinn für den Sport.

*Ich will damit nicht sagen, dass der Breitensport bei dem Anspruch von CC Weltcups angekommen ist. Ich will sagen, dass mäßig begabte Späteinsteiger in immer spaßigeres Gelände vordringen können.
 
Für ein Fully sind 4000 Euro in etwa der Einstieg, wenn man was Vernünftiges haben möchte. In dem Test finde ich nur das Orbea Oiz21 interessant. Mit etwas Glück bekommt man zu dem Preis auch schon ein fast Top Bike aus dem Vorjahr zum reduzierten Preis. Da tauscht man dann noch ein paar Parts aus und dann passt es.
 
Klar sind 4000€ viel Geld, aber zum Glück wird hier keiner gezwungen zum UVP zu kaufen...
Wer nicht auf den Kopf gefallen ist benutzt die gängigen Preissuchmaschinen und kann dort dann den ein oder anderen Schnapper abgreifen, so wie ich vor kurzem 😀
 
Is halt hier am Ende des Tages ne Werbeplattform. Und dafür gibt's halt Kohle. Schön, wenn die Redaktion sich ein bisse mehr Mühe gibt und wenn nicht, ist es mir auch egal.
XC-Gattung finde ich bis heute spannend, weil sie für mich einfach den ursprünglichen MTB-Gedanken bis in die Gegenwart transportiert.
Is schon cool, was die Bikes heute für einen breiten Einsatzbereich haben.
 
Immer die gleichen sinnlosen Aussagen. Wenn du es dir nicht leisten kannst, dann ignoriere es doch einfach. Danke.

triple-facepalm-1.jpg


selbst ein triple-facepalm reicht bei so viel Arroganz und Leugnen der Realität nicht
 
Für welches Fahrrad?
Eben. Vor 20, oder gar vor 30 Jahren waren MTBs, wenn man die Inflation heraus rechnet, spürbar teurer und gleichzeitig viel schlechter als heute. So günstig wie der aktuelle Strassenpreis waren gute MTBs eh noch nie (ok, das ist so natürlich auch nicht nachhaltig). Gleichzeitig ist der Unterschied zwischen dem 14.000 Euro UVP Topmodell und dem 4.000 Euro UVP Einstiegsmodell in der Funktion nur noch minimal.
 
Für welches Fahrrad?
In Anbetracht der Tatsache, dass für sehr viele Menschen in D und darüber hinaus 4000 Euro eine durchaus große Geldsumme ist, die man "übrig" haben muss, ist es zunächst einmal egal, für welches Fahrrad.

Notwendig ist ein Fahrrad für viele als Fortbewegungsmittel.
Da bekommt man schon etwas sehr ordentliches für die halbe Summe oder weniger.

Für andere Verwendungszwecke ist die Ausgabe "Vergnügen".
Das kann/will man sich leisten. Es ist kein "Muss".
Dadurch wird ein Fahrrad für 4000 Euro dennoch nicht günstig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück