[A] das nächste LASTe Mal

MXA oder DRT?

  • MXA

    Stimmen: 8 40,0%
  • DRT

    Stimmen: 12 60,0%

  • Umfrageteilnehmer
    20
  • Umfrage geschlossen .
Das stimmt, aber wenn man das beim Abnehmen berücksichtigt und entsprechend mit Krafttraining und Ernährung gegensteuert, läßt sich ein gutes Niveau halten.
Joa klar, aber in dem Fall hier wohl eher nicht. Die Krafttraining Komponente fehlt ja, oder wird verschiwegen ;)

Wobei wenn man halt Rad faehrt, noch Krafttraining macht und im Defizit ist es halt extrem schwer. Ausser man macht neben Arbeiten und trainieren nur auf dem Sofa rum liegen.
 

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Re: [A] das nächste LASTe Mal
Wenn ich mir die Videos und Bilder von Nico anschaue, ist da definitiv etwas Krafttraining im Spiel, zumindest mit Körpergewicht. 🤫
Es WAR mal Krafttraining dabei aber das ist jetzt schon lange her. Was ich an Muskeln noch vor 5 Jahren vom Trial fahren (a.k.a. Ganzkörperkrafttraining) hatte, ist jetzt schon lange weg. Auf der einen Seite finde ich das schade, auf der anderen kümmert es mich nicht so sehr. Das Fett hat mich mehr gestört.

Wenn man an seinem Bauch runter schaut und so eine kleine Beule aus dem T-Shirt ragt auch wenn man ihn leicht einzieht. Das geht nicht. Früher, als ich noch jünger war, hing das T-Shirt einfach gerade nach unten. Das habe ich bald wieder erreicht.

Das einzige was ich derzeit etwas mache ist ein paar Liegestütze und Bauch-/Rückenmuskeln.

Nachtrag: Das letzte Krafttraining ist doch nicht so lange her. Regelmäßiges Holz hacken (100kg/1m Stämme rumschleppen usw.) von Januar bis April hat ordentlich Kraft gebracht.
 
Wenn man an seinem Bauch runter schaut und so eine kleine Beule aus dem T-Shirt ragt auch wenn man ihn leicht einzieht. Das geht nicht.
So ist es bei mir auch und es stört mich brutal. Sobald meine Verletzung ausgeheilt ist, lege ich auch wieder los. Nun hab ich aber erstmal noch 2 Wochen Urlaub mit der Familie. Dein Thread hat mich motiviert, auch für den Winterpokal.
Mein Ziel von 95kg auf 85kg. Ich beginne aber erst in der zweiten Septemberwoche. Bis dahin sollten auch endlich meine Achillessehnen wieder in Ordnung sein. Wollte gestern testen und hab schmerzbedingt abbrechen müssen.
 
Bald ist es so weit, ich fange wieder an jeden Morgen 100 Liegestütze, 50 Kniebeugen und 200 Crunches in Variationen zu machen.

Hab ich jetzt ziemlich exakt ein Jahr lang nicht gemacht, sieht man leider.
 
Ich müsste mal zählen aber so viel mache ich glaube ich nicht. Kniebeuge sowieso nicht. Dafür reicht das Radfahren aus.

Mein Ziel sind um die 85kg. Wenn weniger, dann wohl sicher nur mit Muskelverlust.

Ich habe gestern, nach genau 20 Tagen mal verglichen mit dem Status Quo. Auch wenn ich es merke und im Spiegel einen großen Unterschied sehe, bin ich mit den Fortschritt irgendwie rein optisch nicht zufrieden. Da muss noch viel mehr kommen. Man scheint wohl nie dort abzunehmen, wo man es am liebsten hätte. Genauso wie Frauen, die nehmen zuerst an der Oberweite ab, bevor der Bauch dran kommt. :D
 

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Ja, ich denke auch, dass es sehr schwierig ist für Männer ab einem gewissen Alter am Bauch abzunehmen.
Ich glaube das Alter hat hier nur indirekt damit etwas zu tun. Mit 20 hat man nicht so die Verantwortung, die man mit 40 hat. Job, Kinder, Frau usw. Da bleibt eben weniger Zeit für Sport. Mit 20 kann man davon mehr machen und dadurch ist es auch einfacher fit zu bleiben. Ein 40 Jähriger Strohwitwer kann das ja auch, wie man an meinem Beispiel gut sehen kann.
 
Ich glaube das Alter hat hier nur indirekt damit etwas zu tun. Mit 20 hat man nicht so die Verantwortung, die man mit 40 hat. Job, Kinder, Frau usw. Da bleibt eben weniger Zeit für Sport. Mit 20 kann man davon mehr machen und dadurch ist es auch einfacher fit zu bleiben. Ein 40 Jähriger Strohwitwer kann das ja auch, wie man an meinem Beispiel gut sehen kann.
Naja, ich bin schon der Meinung, dass es rein physiologisch für einen 20 Jährigen leichter ist Muskelmasse aufzubauen und Fett abzubauen als für einen 40 Jährigen.

Dass das für einen 40 Jährigen garnicht möglich ist hab ich nicht behauptet.
 
dass es rein physiologisch für einen 20 Jährigen leichter ist Muskelmasse aufzubauen und Fett abzubauen als für einen 40 Jährigen.
Erklär mal? Das verstehe ich nicht. Ich habe auch heute noch so viel Bock auf Sport wie damals auf dem Sportgymnasium, wo 9x Training die Woche + Wettkampf am Wochenende gang und gebe waren. Nur leider hab ich die Zeit nicht mehr.
 
Erklär mal? Das verstehe ich nicht. Ich habe auch heute noch so viel Bock auf Sport wie damals auf dem Sportgymnasium, wo 9x Training die Woche + Wettkampf am Wochenende gang und gebe waren. Nur leider hab ich die Zeit nicht mehr.
Dein Körper schüttet weniger Testosteron aus, ganz einfach. Dadurch ist Muskelaufbau wesentlich schwieriger. Sehnen und Bänder wollen auch nicht mehr so wie in jungen Jahren.
Dein Hormonhaushalt verlängert auch die Regenerationszeit zwischen intensiven Einheiten.
 
Erklär mal? Das verstehe ich nicht. Ich habe auch heute noch so viel Bock auf Sport wie damals auf dem Sportgymnasium, wo 9x Training die Woche + Wettkampf am Wochenende gang und gebe waren. Nur leider hab ich die Zeit nicht mehr.
Das hat wenig mit Bock zu tuen. Mehr mit Stoffwechsel der halt anders ist und eben Hormonhaushalt wie @Cpt_Oranksch schon anmerkte.

Generell ist am Bauch abnehmen extrem schwierig! Ich hatte um die 20 Jahre ja so 100kg. Der Bauchansatz davon ist auch heute mit fast 38 noch da. Es wird aktuell weniger aber eher weil ich viel Sport mache, das es aber langsamer geht wie vor 10 Jahren ist bemerkbar.

Meine Kraftwerte (Kniebeuge/Kreuzheben) wie vor 10 Jahren werde ich auch so schnell nicht mehr bekommen, das hab ich beim gezielten Krafttraining letzten Winter einfach gemerkt.

Ist aber auch voll ok, so ist es mit dem Alter auch. Mittlerweile bin ich da aber auch nicht mehr so verbissen. Das Krafttraining ist bei mir halt Unterstuetzung/Schutz fuers Enduro/Downhill ballern.

Das Ziel mit 40 aber mal den Bauch weg zu haben, habe ich im Hinterkopf. Aber wenns nicht klappt kommt meine Frau mit mir auch so ganz gut aus. Mit Performance hat ein flacher Bauch ja eh nichts zu tun.

Edit: Wollte noch was zu den 9x in der Woche Training sagen. Deine Regenerationszeiten sind mit 40 auch leicht anders wie mit 20. Da kommt auch wieder der Stoffwechsel etc. ins Spiel. Aktuell brauch ich in der Woche so 2 Tage dann bin ich durchgehend fit. Wenn ich jeden Tag Sport mache, zur Arbeit merke ich das schon arg. Bin schliesslich kein Profisportler der morgens trainiert, zur Physio geht, abends nochmal trainiert aber sonst nichts macht. Das sollte man immer im Hinterkopf behalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nenn es Love-Handles

Die Rollen am der Seite die man von hinten im Trikot so gut sehen kann werde ich wohl im Leben nicht mehr los. Selbst mit zwanzig Kilo weniger...
Stört mich auf jeden Foto...
 
Ein flacher Bauch erfordert auch kein Krafttraining sondern nur Ernährungsdisziplin.

Ich habe mit Ende 20 bis Mitte 30 sehr intensiv Krafttraining gemacht, 4 bis 5 mal die Woche, teilweise 2 Einheiten pro Tag. War damals auch recht gut trainiert. Ein Bodybuilder, der mir als Personal trainer etwas geholfen hat, hat mir bei der Frage nach mehr Muskeldefinition zu "Weniger Scheiße fressen" geraten :D

Ein sehr gutes Buch zum Thema "Definition" und wie man das erreichen kann, auch mit welchem Essen ist dieses hier. Da sind viele Infos und gute Tipps drin. Wenn Du das liest, merkst Du aber estmal, was für eine extreme Disziplin notwendig ist.
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"Weniger Scheiße fressen"
Das ist immer gut :D

Generell muss man halt unterscheiden. Essen & trainieren fuer Optik oder Perfomance. Man sollte halt wissen was einem lieber ist.
So kurz vor 40 und auch noch bis ins hohe Alter rein ist mir letzteres wichtiger. Nach viel Ernaehrungsumstellungen weiss ich was ich essen muss das ich fit bin.

Und ab und an Scheisse fressen muss auch mal sein. Asketische Lebensweise war noch nie mein Ding :D
 
Grundsätzlich bietet es sich als Ü40er an weniger oft in der Woche zu trainieren, aber trotzdem intensiv.
Früher konnte man eben locker 5x die Woche Krafttraining am Anschlag machen, mit Ü40 bietet es sich an eher 3x die Woche zu trainieren und weniger hypertrophieorientiert

3x 15 Wiederholungen mit "Fast-Muskel-Versagen" am Ende sind ein guter Anhaltspunkt. Auf Übungen mit extremer Hebelwirkung, gerade an der Schulter würde ich verzichten (Dipps an einer Bank z.B. oder manche Übungen für den Deltamuskel)
Generell würde ich nicht mehr Muskeln isoliert trainieren, sondern auf eine gute Gesamtathletik bezogene Kombiübungen machen, oder ein Zirkeltraining.

Ich würde auch die Erholung bewusst genießen. Sie ist gut für das Hirn, bzw. das Mindeset, aber auch für den Körper. Und Regelmäßigkeit muss rein. Hier gehört auch Felxibilität/Dehnen rein. Speziell der Hüftbeuger freut sich darüber auch:)

Bei mir persönlich scheitert es derzeit vor allem an der Fresserei.
 
3x 15 Wiederholungen mit "Fast-Muskel-Versagen" am Ende sind ein guter Anhaltspunkt. Auf Übungen mit extremer Hebelwirkung, gerade an der Schulter würde ich verzichten (Dipps an einer Bank z.B. oder manche Übungen für den Deltamuskel)
Wuerd ich nicht dauerhaft machen. Auch hier sollte man periodisieren. Stichwort Anpassungseffekt.
Selbes gilt fuer die Uebungen. Klar sollte man nicht aus dem Stand heraus extreme Uebungen machen und nicht mit zu hohen Gewichten anfangen.
Generell würde ich nicht mehr Muskeln isoliert trainieren,
Absolut.
Wie immer Grunduebungen! Kniebeuge, Kreuzheben, Druecken, Bankdruecken, Rudern. Evtl noch Klimmzuege/Dips
Viel mehr braucht es nicht.
Wenn nur Koerpergewicht zur Debatte steht muss man natuerlich anpassen. Kettlebells sind auch super. Aber hier muss man auch etwas finden was einem Spass macht und was man durchhaelt.
 
Weniger Scheiße fressen ist gut. Gesunde Ernährung, egal ob nun um gut auszusehen oder um auf dem Rad fitter zu sein ist sicher nicht verkehrt.

Was ich mich frage. Wenn man so wie ich gerade keinen Zucker zu sich und auch von Obst abstand nimmt, das ist doch gut für die Zähne oder?
etwas finden was einem Spass macht und was man durchhaelt.
Holz Hacken!!! :D So ein Stumpen wiegt 35kg und da es trockne Buche ist, ist sie auch schwer zu spalten. Kostet ordentlich Energie und Kraft. Ich habe zumindest Muskelkater im ganzen Körper und das kommt nicht von den 60km Rennrad Kullern von gestern.
 

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Wuerd ich nicht dauerhaft machen. Auch hier sollte man periodisieren. Stichwort Anpassungseffekt.
Ich verzichte seit knapp 3-4 Jahren völlig auf Hypertrophie. Ich will ja nicht noch schwerer werden:)

Das funktioniert sehr gut, um die Muskeln zu erhalten, bzw athletische Muskeln zu haben. Allerdings variieren ich ab und zu die Übungen.
Hypertrophie möchte ich einerseits nicht mehr, andererseits ist mir auch die Veletzungsgefahr auf Dauer zu hoch.

Typische Hypertrophieübungen wie früher mit 3 Sätzen zu 12-6-3 Wdh mache ich überhaupt nicht mehr, einerseits wegen der muskulären Belastung, andererseits wegen des Blutdrucks.

Generell wirst Du, wenn Du nach Krafttraining Ü40 schaust, diese typischen Hypertrophieansätze kaum noch finden. Außer Du willst deutlich mehr Muskeln aufbauen. Dann muss aber auch Supplement/Nahrungsergänzung mit dazu.
 
Was ich mich frage. Wenn man so wie ich gerade keinen Zucker zu sich und auch von Obst abstand nimmt, das ist doch gut für die Zähne oder?
Ich hab da keine Ahnung von aber das haengt glaub nicht nur vom Zucker ab.

Holz Hacken!!! :D So ein Stumpen wiegt 35kg und da es trockne Buche ist, ist sie auch schwer zu spalten. Kostet ordentlich Energie und Kraft.
Sehr gut, ist ja saisonal meist auch periodisiert :D Aber wenn du zusaetzlich bisschen Koerpergewichtszueg macht passt das ja.

Ich verzichte seit knapp 3-4 Jahren völlig auf Hypertrophie. Ich will ja nicht noch schwerer werden:)

Das funktioniert sehr gut, um die Muskeln zu erhalten, bzw athletische Muskeln zu haben. Allerdings variieren ich ab und zu die Übungen.
Hypertrophie möchte ich einerseits nicht mehr, andererseits ist mir auch die Veletzungsgefahr auf Dauer zu hoch.

Typische Hypertrophieübungen wie früher mit 3 Sätzen zu 12-6-3 Wdh mache ich überhaupt nicht mehr, einerseits wegen der muskulären Belastung, andererseits wegen des Blutdrucks.

Generell wirst Du, wenn Du nach Krafttraining Ü40 schaust, diese typischen Hypertrophieansätze kaum noch finden. Außer Du willst deutlich mehr Muskeln aufbauen. Dann muss aber auch Supplement/Nahrungsergänzung mit dazu.
Die frage ist halt was schwerer ist.

Wenn ich mein Training grad sehe mit Kraftaufbau im Herbst/Winter und dann Richtung Fruehjahr/Sommer eher auf Kraftausdauer/Schnellkraft mit weniger Last gehe. Habe ich im Winter vielleicht 1kg mehr. Dafuer gehen meine Kraftwerte aber extrem hoch. Nach meinem Urlaub, also Anfang Oktober, geht die naechste Phase Stronglifts mit 5x5 los.

Verletzungsgefahr ist meiner Meinung nach relativ. Bei schweren Gewichten ist es essentiell sein Ego unter Kontrolle zu haben und auf seinen Koerper zu hoeren. Wenn es bei aufwaermen schon zwickt lieber weniger Gewicht nehmen. Aber das kann auch nicht jeder vom Kopf her.

So verallgemeinerter Sachen mit Ueber40 Plaene find ich halt extrem schwerig. Jeder ist individuell, gerade was Knochen/Gelenke/Verletztungen etc. angeht. Nur weil ich jetzt 40 bin aber saubere Kniebeugen mit viel Gewicht geschafft habe hoere ich ja nicht ploetzlich auf damit. Da muss jeder individuell betrachtet werden.
Ich werd wegen meiner Schulterverletzung auch immer viel in der Richtung machen muessen einfach um die Muskulatur dort stabil zu halten. Auch hier wird periodisiert.

Natuerlich habe ich mein Trainingsprogramm ueber die Jahre auf mich zugeschnitten, weil ich durch viel probieren festgestellt habe was fuer mich funktioniert und auch was mir auf dem Rad hilft. Bzw Defizite vom Rad ausgleicht.
Kumpel der jetzt auch ueber 40 ist trainiert mit mir mit. Nimmt aber andere Gewichte bzw. angepasste Uebungen. Weil er halt andere Definzite/Probleme hat wie ich.
 
Die frage ist halt was schwerer ist.
Die Frage ist vielleicht auch, was man unter Hypertrophie versteht. In meiner Massephase habe ich mit Krealkalyn-Pro und Protein, teilweise noch Aminos unterstützt. Da war eine Gewichtszunahme von 9kg in einem Monat durchaus drin. Musstest halt auch (fr)essen wie ein Weltmeister.
So ein Training heißt bei mir auch Training bis zum absoluten Muskelversagen im letzten Satz, bei maximal 2-3 Wiederholungen.
Das mache ich gar nicht mehr. Bin jetzt fast 45 und mein Körper braucht wesentlich länger zur Erholung und gerade Sehnen und Bänder sind deutlich empfindlicher als noch mit Mitte/Ende 30.

Aber klar, jeder ist anders.
 
Normalerweise fahre ich mit dem Rennrad eher im Tourmodus. Ohne Herzfrequenzmesser. Meist guck ich mir einfach die Gegend an :D
Das geht auch mit dem "Grävel" 😁 und kann aber wenn man will, stellenweise die CC/XC Fahrer/in auf Strava ärgern.
Aber Gravel wurde hier ja schon abgewählt 🤷‍♂️
 
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