Also ich hätte da so meine Bedenken ne Sattelstütze , bei der das Material mit Chemie angelöst und evtl. strukturelle Schäden davongetragen hat , zu benutzen . Nicht dass dir das Teil unvermittelt bricht .
Wenn , dann nur schleifen und polieren - idealerweise auf ner Drehmaschine , im Notfall mit ner Bohrmaschine , nem Korken und ner Schraube
Die Bedenken teile ich nicht.
Das
zarte DanKlorix löst lediglich die äußerste µ-Schicht der Kalloy an. Die poliere ich anschließend runter. [Keine Drehbank der Welt macht das mit diesem krummen Ding so akurat. Bohrmaschine mit Korken/Wünschelrute?]
Und darunter: unberührt festes Material.
Was soll da sein außer...struktureller Sonnenschein?
Apropos: Dieses Bild stammt nicht zufällig von Dir?
Die Kalloy läßt sich nun wie gewünscht versenken und sitzt: satt. Besser und optimaler geht nicht.
happy end
man erkennt am feinen Absatz bis wohin die Kalloy gedant ist. Leichte Kratzer bleiben beim Ein- Ausziehen leider nicht aus; durch den Riss gibt es im SR eine kleine Kante. Durch die perfekt fluchtende Stütze tut sich der Riss auch bei ordentliche Klemmung nicht -mehr- auf.
Das scheint nun auch nicht gerade wenig Arbeit/ Aufwand. Jedoch:
a) macht Dan K. fast die ganze Maloche (ich stelle eigentlich bloß die Uhr, fahre ein paar Mal zart mit dem Schleifpapier übers Rohr und schau bemüht schlau. Kein Vergleich. Nichts funktioniert besser.
b) wieder was gelernt/ Logik ist ein D-Zug durchs Leben/ geht nicht, gibts...
c) Bingo/Zymotic hat `ne maßgeschneiderte Stütze
d) check
e) Leichtbaufreunde hätten jetzt bestimmt gern erfahren, was das gebracht hat.
Ich hab leiderleider vergessen zu wiegen. Schande!
und musst am Ende doch 0,2 weg bekommen.
sondern rein 
.
